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Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas (German Edition)100%: Mujkic, Ernest: Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas (German Edition) (ISBN: 9783656119807) 2012, Grin Verlag Feb 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas als eBook von76%: Mujkic, Ernest: Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas als eBook von (ISBN: 9783656119418) 2007, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas (German Edition)
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9783656119418 - Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas

Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas

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2012, 21 Seiten, Deutsch, Wo menschliches Leben existiert, kommt ihm Menschenwürde zu; es ist nicht entscheidend, ob der Träger sich dieser Würde bewusst ist und sie selbst zu wahren weiss. Die von Anfang an im menschlichen Sein angelegten potenziellen Fähigkeiten genügen, um die Menschenwürde zu begründen. Mensch und Person sind dieser Entscheidung des Verfassungsgerichts zufolge unzertrennlich; sogar auch dann, wenn der Träger der Menschenwürde sich seiner eigenen Trägerschaft nicht einmal bewusst ist. Die unerschütterliche Beziehung des Menschen und der Person liegt in diesem Fall in der Erhebung potenzieller Fähigkeiten zum einzigen Bestimmungskriterium der Identität des Menschen, die zugleich auch eine Identität der Person begründet. Diese Einheit der Begriffe Mensch und Person war und ist jedoch keineswegs unumstritten, wie die Diskussion um die Embryonenforschung in der Bundesrepublik zeigt. Wer darüber bestimmt, wann ein Mensch eine Person ist und welche Voraus-setzungen für das Personsein erfüllt werden müssen, S.
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9783656119418 - Ernest Mujkic: Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas
Ernest Mujkic

Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas

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Wo menschliches Leben existiert, kommt ihm Menschenwürde zu; es ist nicht entscheidend, ob der Träger sich dieser Würde bewusst ist und sie selbst zu wahren weiss. Die von Anfang an im menschlichen Sein angelegten potenziellen Fähigkeiten genügen, um die Menschenwürde zu begründen. Mensch und Person sind dieser Entscheidung des Verfassungsgerichts zufolge unzertrennlich; sogar auch dann, wenn der Träger der Menschenwürde sich seiner eigenen Trägerschaft nicht einmal bewusst ist. Die unerschütterliche Beziehung des Menschen und der Person liegt in diesem Fall in der Erhebung potenzieller Fähigkeiten zum einzigen Bestimmungskriterium der Identität des Menschen, die zugleich auch eine Identität der Person begründet. Diese Einheit der Begriffe Mensch und Person war und ist jedoch keineswegs unumstritten, wie die Diskussion um die Embryonenforschung in der Bundesrepublik zeigt. Wer darüber bestimmt, wann ein Mensch eine Person ist und welche Voraus-setzungen für das Personsein erfüllt werden müssen, sind die zentralen Fragen, die in dieser Diskussion erläutert werden. In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, zwei Positionen, die das Vorhanden des Personseins von bestimmten inneren und äusseren Bedingungen des Menschseins abhängig machen, d.h. die das Personsein des Menschen als etwas künstliches betrachten, zu vergleichen und kritisch zu beurteilen. Auf der einen Seite steht John Lockes Konzept einer Trennung der Identität des Menschen und der Identität der Person, in dessen Zentrum das räumlich-zeitliche Kriterium der Identitätsbestimmung steht. Da neben diesem Lokalisierungsprinzip auch die Art der Organisationsstruktur von Dingen und Lebewesen eine wichtige Rolle in Lockes Untersuchung der Grundlagen des Mensch- und Personseins einnimmt, gehört diese ebenso zum Gegenstand dieser Arbeit. Den Ausführungen zu John Locke folgt eine Darstellung und kritische Erläuterung der Position von Jürgen Habermas, die er in Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik? (2001) entwickelt. Die durchaus vorhandene Ähnlichkeit in der Argumentation von Locke und Habermas bildet den Anlass für die vergleichenden Aspekte folgender Untersuchung.
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9783656119807 - Mujkic, Ernest: Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas
Mujkic, Ernest

Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Personen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wo menschliches Leben existiert, kommt ihm Menschenwürde zu es ist nicht entscheidend, ob der Träger sich dieser Würde bewusst ist und sie selbst zu wahren weiss. Die von Anfang an im menschlichen Sein angelegten potenziellen Fähigkeiten genügen, um die Menschenwürde zu begründen." Mensch und Person sind dieser Entscheidung des Verfassungsgerichts zufolge unzertrennlich sogar auch dann, wenn der ,Träger' der Menschenwürde sich seiner eigenen Trägerschaft nicht einmal bewusst ist. Die unerschütterliche Beziehung des Menschen und der Person liegt in diesem Fall in der Erhebung ,potenzieller Fähigkeiten' zum einzigen Bestimmungskriterium der Identität des Menschen, die zugleich auch eine Identität der Person begründet. Diese Einheit der Begriffe Mensch und Person war und ist jedoch keineswegs unumstritten, wie die Diskussion um die Embryonenforschung in der Bundesrepublik zeigt. Wer darüber bestimmt, wann ein Mensch eine Person ist und welche Voraus-setzungen für das Personsein erfüllt werden müssen, sind die zentralen Fragen, die in dieser Diskussion erläutert werden.In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, zwei Positionen, die das Vorhanden des Personseins von bestimmten inneren und äusseren Bedingungen des Menschseins abhängig machen, d.h. die das Personsein des Menschen als etwas künstliches betrachten, zu vergleichen und kritisch zu beurteilen. Auf der einen Seite steht John Lockes Konzept einer Trennung der Identität des Menschen und der Identität der Person, in dessen Zentrum das räumlich-zeitliche Kriterium der Identitätsbestimmung steht. Da neben diesem "Lokalisierungsprinzip" auch die Art der Organisationsstruktur von Dingen und Lebewesen eine wichtige Rolle in Lockes Untersuchung der Grundlagen des Mensch- und Personseins einnimmt, gehört diese ebenso zum Gegenstand dieser Arbeit. Den Ausführungen zu John Locke folgt eine Darstellung und kritische Erläuterung der Position von Jürgen Habermas, die er in "Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik?" (2001) entwickelt. Die durchaus vorhandene Ähnlichkeit in der Argumentation von Locke und Habermas bildet den Anlass für die vergleichenden Aspekte folgender Untersuchung.2012. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656119807 - Ernest Mujkic: Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas
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Mensch und Person bei John Locke und Jürgen Habermas (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Personen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo menschliches Leben existiert, kommt ihm Menschenwürde zu; es ist nicht entscheidend, ob der Träger sich dieser Würde bewusst ist und sie selbst zu wahren weiss. Die von Anfang an im menschlichen Sein angelegten potenziellen Fähigkeiten genügen, um die Menschenwürde zu begründen. Mensch und Person sind dieser Entscheidung des Verfassungsgerichts zufolge unzertrennlich; sogar auch dann, wenn der Träger der Menschenwürde sich seiner eigenen Trägerschaft nicht einmal bewusst ist. Die unerschütterliche Beziehung des Menschen und der Person liegt in diesem Fall in der Erhebung potenzieller Fähigkeiten zum einzigen Bestimmungskriterium der Identität des Menschen, die zugleich auch eine Identität der Person begründet. Diese Einheit der Begriffe Mensch und Person war und ist jedoch keineswegs unumstritten, wie die Diskussion um die Embryonenforschung in der Bundesrepublik zeigt. Wer darüber bestimmt, wann ein Mensch eine Person ist und welche Voraus-setzungen für das Personsein erfüllt werden müssen, sind die zentralen Fragen, die in dieser Diskussion erläutert werden.In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, zwei Positionen, die das Vorhanden des Personseins von bestimmten inneren und äusseren Bedingungen des Menschseins abhängig machen, d.h. die das Personsein des Menschen als etwas künstliches betrachten, zu vergleichen und kritisch zu beurteilen. Auf der einen Seite steht John Lockes Konzept einer Trennung der Identität des Menschen und der Identität der Person, in dessen Zentrum das räumlich-zeitliche Kriterium der Identitätsbestimmung steht. Da neben diesem Lokalisierungsprinzip auch die Art der Organisationsstruktur von Dingen und Lebewesen eine wichtige Rolle in Lockes Untersuchung der Grundlagen des Mensch- und Personseins einnimmt, gehört diese ebenso zum Gegenstand dieser Arbeit. Den Ausführungen zu John Locke folgt eine Darstellung und kritische Erläuterung der Position von Jürgen Habermas, die er in 'Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik ' (2001) entwickelt. Die durchaus vorhandene Ähnlichkeit in der Argumentation von Locke und Habermas bildet den Anlass für die vergleichenden Aspekte folgender Untersuchung. 28 pp. Deutsch.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Personen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wo menschliches Leben existiert, kommt ihm Menschenwürde zu es ist nicht entscheidend, ob der Träger sich dieser Würde bewusst ist und sie selbst zu wahren weiss. Die von Anfang an im menschlichen Sein angelegten potenziellen Fähigkeiten genügen, um die Menschenwürde zu begründen.' Mensch und Person sind dieser Entscheidung des Verfassungsgerichts zufolge unzertrennlich sogar auch dann, wenn der ,Träger' der Menschenwürde sich seiner eigenen Trägerschaft nicht einmal bewusst ist. Die unerschütterliche Beziehung des Menschen und der Person liegt in diesem Fall in der Erhebung ,potenzieller Fähigkeiten' zum einzigen Bestimmungskriterium der Identität des Menschen, die zugleich auch eine Identität der Person begründet. Diese Einheit der Begriffe Mensch und Person war und ist jedoch keineswegs unumstritten, wie die Diskussion um die Embryonenforschung in der Bundesrepublik zeigt. Wer darüber bestimmt, wann ein Mensch eine Person ist und welche Voraus-setzungen für das Personsein erfüllt werden müssen, sind die zentralen Fragen, die in dieser Diskussion erläutert werden.In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, zwei Positionen, die das Vorhanden des Personseins von bestimmten inneren und äusseren Bedingungen des Menschseins abhängig machen, d.h. die das Personsein des Menschen als etwas künstliches betrachten, zu vergleichen und kritisch zu beurteilen. Auf der einen Seite steht John Lockes Konzept einer Trennung der Identität des Menschen und der Identität der Person, in dessen Zentrum das räumlich-zeitliche Kriterium der Identitätsbestimmung steht. Da neben diesem 'Lokalisierungsprinzip' auch die Art der Organisationsstruktur von Dingen und Lebewesen eine wichtige Rolle in Lockes Untersuchung der Grundlagen des Mensch- und Personseins einnimmt, gehört diese ebenso zum Gegenstand dieser Arbeit. Den Ausführungen zu John Locke folgt eine Darstellung und kritische Erläuterung der Position von Jürgen Habermas, die er in 'Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik ' (2001) entwickelt. Die durchaus vorhandene Ähnlichkeit in der Argumentation von Locke und Habermas bildet den Anlass für die vergleichenden Aspekte folgender Untersuchung. Taschenbuch.
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