Kants Kategorischer Imperativ (German Edition) - 5 Angebote vergleichen

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9783656119845 - Mujkic, Ernest: Kants Kategorischer Imperativ
Mujkic, Ernest

Kants Kategorischer Imperativ

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ISBN: 9783656119845 bzw. 3656119848, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Soll eine Handlung moralischen Wert besitzen, so kann grundsätzlich zwischen zwei Arten der Bewertungskriterien der Beweggründe moralischen Handelns unterschieden werden. Befindet sich der moralische Gehalt einer Handlung in Abhängigkeit zum Ergebnis, so ist der Handelnde diesem Kriterium gemäss angehalten, eine Distanzierung von der Handlung vorzunehmen, in dem er sich auf ein ausserhalb der Handlung liegendes Ziel orientiert.Das zweite Bewertungskriterium bezieht sich dagegen auf das der Handlung innewohnendes Prinzip. Damit eine Handlung als moralische Handlung beurteilt werden kann, ist es notwendig, die subjektive Triebfeder des Handelns unabhängig von äusseren Ziele zu bestimmen. Das zweite Bewertungskriterium unterscheidet sich vom ersten dadurch, dass es die Abhängigkeit der Gültigkeit moralischer Grundsätze von der Realisierung bestimmter Ziele ablehnt, da dieser Annahme die Relativierung der absoluten und unbedingten Gültigkeit moralischer Grundsätze inne wohnt.Im Zentrum beider Betrachtungsweisen steht die Frage nach einem guten Leben bzw. nach dem Massstab, welcher dem Leben das Prädikat eines guten Lebens verleiht. Während die an Ergebnissen oder anders ausgedrückt an Handlungszwecken orientierte Beantwortung die Frage der moralischen Normativität des Handelns in die Frage nach Kriterien des subjektiven Wohlergehens überführt, die das dem Eigenwohl Zuträgliche sucht, versucht der zweite Ansatz die Absicht der Handlung unabhängig von äusseren Triebfedern verortend, eine objektive d.h. über das Eigenwohl hinausgehende, jedoch das Eigenwohl nicht ausschliessende Antwort auf das Gute im Leben zu finden. Das Ergebnis dieser Antwort ist, dass das gute Leben deshalb ein moralisches ist, weil es das Gute aus der Vernünftigkeit des Handelns ableitet. Immanuel Kant hat in seiner Schrift "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" den Versuch unternommen, das subjektive Handlungskriterium moralischen Handelns über den Objektivitätsgehalt desselben zu bestimmen. Ausgehend 1) von der Darstellung der Bestimmung des guten Willens als der Legitimationsquelle moralischen Handelns und 2) der Untersuchung der Beziehung desselben zum Begriff der Pflicht, soll in der vorliegenden Arbeit 3) die Bedeutung des kategorischen Imperativs als der Vermittlungsinstanz des moralischen Gesetzes und in dieser Funktion zugleich auch als das Beurteilungskriterium moralischen Handelns in Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten aufgezeigt werden.2012. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656119845 - Ernest Mujkic: Kants Kategorischer Imperativ
Symbolbild
Ernest Mujkic

Kants Kategorischer Imperativ (2012)

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ISBN: 9783656119845 bzw. 3656119848, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Soll eine Handlung moralischen Wert besitzen, so kann grundsätzlich zwischen zwei Arten der Bewertungskriterien der Beweggründe moralischen Handelns unterschieden werden. Befindet sich der moralische Gehalt einer Handlung in Abhängigkeit zum Ergebnis, so ist der Handelnde diesem Kriterium gemäss angehalten, eine Distanzierung von der Handlung vorzunehmen, in dem er sich auf ein ausserhalb der Handlung liegendes Ziel orientiert.Das zweite Bewertungskriterium bezieht sich dagegen auf das der Handlung innewohnendes Prinzip. Damit eine Handlung als moralische Handlung beurteilt werden kann, ist es notwendig, die subjektive Triebfeder des Handelns unabhängig von äusseren Ziele zu bestimmen. Das zweite Bewertungskriterium unterscheidet sich vom ersten dadurch, dass es die Abhängigkeit der Gültigkeit moralischer Grundsätze von der Realisierung bestimmter Ziele ablehnt, da dieser Annahme die Relativierung der absoluten und unbedingten Gültigkeit moralischer Grundsätze inne wohnt.Im Zentrum beider Betrachtungsweisen steht die Frage nach einem guten Leben bzw. nach dem Massstab, welcher dem Leben das Prädikat eines guten Lebens verleiht. Während die an Ergebnissen oder anders ausgedrückt an Handlungszwecken orientierte Beantwortung die Frage der moralischen Normativität des Handelns in die Frage nach Kriterien des subjektiven Wohlergehens überführt, die das dem Eigenwohl Zuträgliche sucht, versucht der zweite Ansatz die Absicht der Handlung unabhängig von äusseren Triebfedern verortend, eine objektive d.h. über das Eigenwohl hinausgehende, jedoch das Eigenwohl nicht ausschliessende Antwort auf das Gute im Leben zu finden. Das Ergebnis dieser Antwort ist, dass das gute Leben deshalb ein moralisches ist, weil es das Gute aus der Vernünftigkeit des Handelns ableitet. Immanuel Kant hat in seiner Schrift 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' den Versuch unternommen, das subjektive Handlungskriterium moralischen Handelns über den Objektivitätsgehalt desselben zu bestimmen. Ausgehend 1) von der Darstellung der Bestimmung des guten Willens als der Legitimationsquelle moralischen Handelns und 2) der Untersuchung der Beziehung desselben zum Begriff der Pflicht, soll in der vorliegenden Arbeit 3) die Bedeutung des kategorischen Imperativs als der Vermittlungsinstanz des moralischen Gesetzes und in dieser Funktion zugleich auch als das Beurteilungskriterium moralischen Handelns in Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten aufgezeigt werden. 52 pp. Deutsch.
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9783656119845 - Ernest Mujkic: Kants Kategorischer Imperativ
Ernest Mujkic

Kants Kategorischer Imperativ (2013)

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Ernest Mujkic

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