Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize
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Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognit (2012)
~DE PB NW
ISBN: 9783656121176 bzw. 3656121176, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 10.02.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Hansmeier, Till, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 120, Gewicht: 183 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10.02.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Hansmeier, Till, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 120, Gewicht: 183 gr, Verkäufer: averdo.
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Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656121176 bzw. 3656121176, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmässiger körperlicher Aktivität auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Förderung der körperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. ´´Langfristig durchgeführt hat ein regelmässiges körperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und abdominelle Adipositas´´ (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexität des Gehirns nicht eindeutig darzustellen. Diesbezüglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berücksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller & Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben können. Heutzutage können im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und -funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Möglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewählte Veränderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmässige körperliche Aktivität hervorgerufen werden. 10.02.2012, Taschenbuch.
Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmässiger körperlicher Aktivität auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Förderung der körperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. ´´Langfristig durchgeführt hat ein regelmässiges körperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und abdominelle Adipositas´´ (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexität des Gehirns nicht eindeutig darzustellen. Diesbezüglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berücksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller & Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben können. Heutzutage können im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und -funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Möglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewählte Veränderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmässige körperliche Aktivität hervorgerufen werden. 10.02.2012, Taschenbuch.
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Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize (2012)
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Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize, Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmässiger körperlicher Aktivität auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Förderung der körperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. ´´Langfristig durchgeführt hat ein regelmässiges körperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und abdominelle Adipositas´´ (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexität des Gehirns nicht eindeutig darzustellen. Diesbezüglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berücksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller & Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben können. Heutzutage können im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und -funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Möglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewählte Veränderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmässige körperliche Aktivität hervorgerufen werden. Taschenbuch, 10.02.2012.
Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize, Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmässiger körperlicher Aktivität auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Förderung der körperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. ´´Langfristig durchgeführt hat ein regelmässiges körperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und abdominelle Adipositas´´ (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexität des Gehirns nicht eindeutig darzustellen. Diesbezüglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berücksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller & Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben können. Heutzutage können im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und -funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Möglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewählte Veränderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmässige körperliche Aktivität hervorgerufen werden. Taschenbuch, 10.02.2012.
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Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656121176 bzw. 3656121176, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmässiger körperlicher Aktivität auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Förderung der körperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. Langfristig durchgeführt hat ein regelmässiges körperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und abdominelle Adipositas (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexität des Gehirns nicht eindeutig darzustellen.Diesbezüglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berücksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller & Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben können.Heutzutage können im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Möglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewählte Veränderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmässige körperliche Aktivität hervorgerufen werden. 124 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmässiger körperlicher Aktivität auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Förderung der körperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. Langfristig durchgeführt hat ein regelmässiges körperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und abdominelle Adipositas (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexität des Gehirns nicht eindeutig darzustellen.Diesbezüglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berücksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller & Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben können.Heutzutage können im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Möglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewählte Veränderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmässige körperliche Aktivität hervorgerufen werden. 124 pp. Deutsch.
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Der Einfluss Korperlicher Aktivitat Auf Die Kognitive Orientierung (P3a) Und Evaluierung (P3b) Visueller Reize (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783656121176 bzw. 3656121176, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 124 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prvention, Ernhrung, Note: 1, 5, Universitt Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmiger krperlicher Aktivitt auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Frderung der krperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. Langfristig durchgefhrt hat ein regelmiges krperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskulre Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstrungen und abdominelle Adipositas (Bjarnason-Wehrens et al. , 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexitt des Gehirns nicht eindeutig darzustellen. Diesbezglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu bercksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller and Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben knnen. Heutzutage knnen im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und -funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Mglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewhlte Vernderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmige krperliche Aktivitt hervorgerufen werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 124 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prvention, Ernhrung, Note: 1, 5, Universitt Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmiger krperlicher Aktivitt auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Frderung der krperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. Langfristig durchgefhrt hat ein regelmiges krperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskulre Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstrungen und abdominelle Adipositas (Bjarnason-Wehrens et al. , 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexitt des Gehirns nicht eindeutig darzustellen. Diesbezglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu bercksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller and Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben knnen. Heutzutage knnen im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und -funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Mglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewhlte Vernderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmige krperliche Aktivitt hervorgerufen werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783656121176 bzw. 3656121176, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize: Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmässiger körperlicher Aktivität auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Förderung der körperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. Langfristig durchgeführt hat ein regelmässiges körperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und abdominelle Adipositas (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexität des Gehirns nicht eindeutig darzustellen.Diesbezüglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berücksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller & Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben können.Heutzutage können im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Möglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewählte Veränderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmässige körperliche Aktivität hervorgerufen werden. Taschenbuch.
Der Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitive Orientierung (P3a) und Evaluierung (P3b) visueller Reize: Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmässiger körperlicher Aktivität auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Förderung der körperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. Langfristig durchgeführt hat ein regelmässiges körperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und abdominelle Adipositas (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexität des Gehirns nicht eindeutig darzustellen.Diesbezüglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berücksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller & Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben können.Heutzutage können im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Möglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewählte Veränderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmässige körperliche Aktivität hervorgerufen werden. Taschenbuch.
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Symbolbild
Der Einfluss Korperlicher Aktivitat Auf Die Kognitive Orientierung (P3a) Und Evaluierung (P3b) Visueller Reize (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656121176 bzw. 3656121176, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,5, Universitat Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmassiger korperlicher Aktivitat auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Forderung der korperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. Langfristig durchgefuhrt hat ein regelmassiges korperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskulare Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstorungen und abdominelle Adipositas (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexitat des Gehirns nicht eindeutig darzustellen. Diesbezuglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berucksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben konnen. Heutzutage konnen im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und -funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Moglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewahlte Veranderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmassige korperliche Aktivitat hervorgerufen werd.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,5, Universitat Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmassiger korperlicher Aktivitat auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Forderung der korperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. Langfristig durchgefuhrt hat ein regelmassiges korperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskulare Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstorungen und abdominelle Adipositas (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexitat des Gehirns nicht eindeutig darzustellen. Diesbezuglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berucksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben konnen. Heutzutage konnen im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und -funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Moglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewahlte Veranderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmassige korperliche Aktivitat hervorgerufen werd.
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ISBN: 9783656121176 bzw. 3656121176, in Deutsch, 120 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
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