Von dem Buch Zum Status der Partikelverben in der Grammatik haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik100%: Wiebke Jaskolka-Pirskowitz: Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (ISBN: 9783656124023) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Zum Status der Partikelverben in der Grammatik67%: Jaskolka-Pirskowitz, Wiebke: Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (ISBN: 9783656123279) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik - 15 Angebote vergleichen

Preise20162019202020222023
SchnittFr. 44.00 ( 44.99)¹ Fr. 51.89 ( 53.06)¹ Fr. 33.24 ( 33.99)¹ Fr. 46.89 ( 47.95)¹ Fr. 46.89 ( 47.95)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 33.24 ( 33.99)¹ (vom 14.02.2020)
1
9783656124023 - Zum Status der Partikelverben in der Grammatik

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656124023 bzw. 3656124027, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 46.89 ( 47.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse Interesse an den Partikel-Verb-Konstruktionen entspringt der Tatsache, dass sie zum einen »über spezifische Eigen-schaften verfügen, die sie von allen anderen [Produkten] der Wortbildung unterscheiden« (Duden 2005: 677), und zum anderen »gegenwärtig zweifellos das produktivste und vielfältigste verbale Wortbildungsmuster« (Altmann/Kemmerling 2006: 82) darstellen. Sie existieren aber nicht nur in germanischen Sprachen wie dem Deutschen und Englischen, sondern auch in vielen anderen Sprachen wie z.B. Afrikaans, Japanisch, Kanakuru, Mandarin oder auch den skandinavischen Sprachen (vgl. Bailey et al. 2010 ), wodurch sie ein höchst interessantes sprachübergreifendes Phänomen repräsentieren. Die Frage, die sich bei der Betrachtung der Partikelverben also unweigerlich aufwirft, lautet, weshalb sie genau eine Schnittstelle zwischen Morphologie und Syntax (vgl. Eisenberg 2006) bilden. Eine stringente Untersuchung der Partikelverben ist aufgrund ihrer abnormen Eigenschaften und ihres Verhaltens somit ausgeschlossen und es ergeben sich mehr oder weniger grosse Probleme bei der Analyse des Status. Wären die Partikelverben komplexe Produkte der Morphologie, sprich komplexe Wörter, so müssten sie nach dem CP-Ansatz (complex predicate approach) analysiert werden. Wären sie aber Phrasen, die der Syntax zugehörig sind (vgl. Ramnchand/Svenonius 2002), müssten sie entsprechend nach dem SC-Ansatz (small clause analysis) untersucht werden. Lüdeling, eine Vertreterin der syntaktischen Partikelverbanalyse, postuliert, dass »[t]hese constructions behave like words in some sense, but sometimes they behave more like phrases« (vgl. 1999: 1). Sie haben auf ganzer Linie einen Sonderstatus inne, da das sprachliche Phänomen so zahlreiche Idiosynkrasien aufweist (vgl. McIntyre 2002; Stiebels 1996), dass es weder möglich ist, sie einfach zu definieren, noch deren Bildung durch klare Muster oder in Analogien zu beschreiben und infolge dessen deren Status treffend zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Tatsache, dass es dennoch einen geheimen, intuitiven Konsens darüber zu geben scheint, »which constructions should be called particle verbs« (Lüdeling 1999: 1), umso bizarrer. Erschwert wird die Untersuchung zum Status der Partikelverben zusätzlich durch den Umstand, dass es noch weitere Strömungen gibt. 21.0 x 14.8 x 0.8 cm, Buch.
2
9783656124023 - Zum Status der Partikelverben in der Grammatik

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656124023 bzw. 3656124027, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 46.89 ( 47.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse Interesse an den Partikel-Verb-Konstruktionen entspringt der Tatsache, dass sie zum einen »über spezifische Eigen-schaften verfügen, die sie von allen anderen [Produkten] der Wortbildung unterscheiden« (Duden 2005: 677), und zum anderen »gegenwärtig zweifellos das produktivste und vielfältigste verbale Wortbildungsmuster« (Altmann/Kemmerling 2006: 82) darstellen. Sie existieren aber nicht nur in germanischen Sprachen wie dem Deutschen und Englischen, sondern auch in vielen anderen Sprachen wie z.B. Afrikaans, Japanisch, Kanakuru, Mandarin oder auch den skandinavischen Sprachen (vgl. Bailey et al. 2010 ), wodurch sie ein höchst interessantes sprachübergreifendes Phänomen repräsentieren. Die Frage, die sich bei der Betrachtung der Partikelverben also unweigerlich aufwirft, lautet, weshalb sie genau eine Schnittstelle zwischen Morphologie und Syntax (vgl. Eisenberg 2006) bilden. Eine stringente Untersuchung der Partikelverben ist aufgrund ihrer abnormen Eigenschaften und ihres Verhaltens somit ausgeschlossen und es ergeben sich mehr oder weniger grosse Probleme bei der Analyse des Status. Wären die Partikelverben komplexe Produkte der Morphologie, sprich komplexe Wörter, so müssten sie nach dem CP-Ansatz (complex predicate approach) analysiert werden. Wären sie aber Phrasen, die der Syntax zugehörig sind (vgl. Ramnchand/Svenonius 2002), müssten sie entsprechend nach dem SC-Ansatz (small clause analysis) untersucht werden. Lüdeling, eine Vertreterin der syntaktischen Partikelverbanalyse, postuliert, dass »[t]hese constructions behave like words in some sense, but sometimes they behave more like phrases« (vgl. 1999: 1). Sie haben auf ganzer Linie einen Sonderstatus inne, da das sprachliche Phänomen so zahlreiche Idiosynkrasien aufweist (vgl. McIntyre 2002; Stiebels 1996), dass es weder möglich ist, sie einfach zu definieren, noch deren Bildung durch klare Muster oder in Analogien zu beschreiben und infolge dessen deren Status treffend zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Tatsache, dass es dennoch einen geheimen, intuitiven Konsens darüber zu geben scheint, »which constructions should be called particle verbs« (Lüdeling 1999: 1), umso bizarrer. Erschwert wird die Untersuchung zum Status der Partikelverben zusätzlich durch den Umstand, dass es noch weitere Strömungen gibt. 21.0 x 14.8 x 0.7 cm, Buch.
3
9783656123279 - Wiebke Jaskolka-Pirskowitz: Zum Status der Partikelverben in der Grammatik
Wiebke Jaskolka-Pirskowitz

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656123279 bzw. 3656123276, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 24.44 ( 24.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse ... Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse Interesse an den Partikel-Verb-Konstruktionen entspringt der Tatsache, dass sie zum einen »über spezifische Eigen-schaften verfügen, die sie von allen anderen [Produkten] der Wortbildung unterscheiden« (Duden 2005: 677), und zum anderen »gegenwärtig zweifellos das produktivste und vielfältigste verbale Wortbildungsmuster« (Altmann/Kemmerling 2006: 82) darstellen. Sie existieren aber nicht nur in germanischen Sprachen wie dem Deutschen und Englischen, sondern auch in vielen anderen Sprachen wie z.B. Afrikaans, Japanisch, Kanakuru, Mandarin oder auch den skandinavischen Sprachen (vgl. Bailey et al. 2010 ), wodurch sie ein höchst interessantes sprachübergreifendes Phänomen repräsentieren. Die Frage, die sich bei der Betrachtung der Partikelverben also unweigerlich aufwirft, lautet, weshalb sie genau eine Schnittstelle zwischen Morphologie und Syntax (vgl. Eisenberg 2006) bilden. Eine stringente Untersuchung der Partikelverben ist aufgrund ihrer abnormen Eigenschaften und ihres Verhaltens somit ausgeschlossen und es ergeben sich mehr oder weniger grosse Probleme bei der Analyse des Status. Wären die Partikelverben komplexe Produkte der Morphologie, sprich komplexe Wörter, so müssten sie nach dem CP-Ansatz (complex predicate approach) analysiert werden. Wären sie aber Phrasen, die der Syntax zugehörig sind (vgl. Ramnchand/Svenonius 2002), müssten sie entsprechend nach dem SC-Ansatz (small clause analysis) untersucht werden. Lüdeling, eine Vertreterin der syntaktischen Partikelverbanalyse, postuliert, dass »[t]hese constructions behave like words in some sense, but sometimes they behave more like phrases« (vgl. 1999: 1). Sie haben auf ganzer Linie einen Sonderstatus inne, da das sprachliche Phänomen so zahlreiche Idiosynkrasien aufweist (vgl. McIntyre 2002; Stiebels 1996), dass es weder möglich ist, sie einfach zu definieren, noch deren Bildung durch klare Muster oder in Analogien zu beschreiben und infolge dessen deren Status treffend zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Tatsache, dass es dennoch einen geheimen, intuitiven Konsens darüber zu geben scheint, »which constructions should be called particle verbs« (Lüdeling 1999: 1), umso bizarrer. Erschwert wird die Untersuchung zum Status der Partikelverben zusätzlich durch den Umstand, dass es noch weitere Strömungen gibt. 08.02.2012, PDF.
4
9783656123279 - Zum Status der Partikelverben in der Grammatik

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656123279 bzw. 3656123276, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 34.22 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse Interesse an den Partikel-Verb-Konstruktionen entspringt der Tatsache, dass sie zum einen »über spezifische Eigen-schaften verfügen, die sie von allen anderen [Produkten] der Wortbildung unterscheiden« (Duden 2005: 677), und zum anderen »gegenwärtig zweifellos das produktivste und vielfältigste verbale Wortbildungsmuster« (Altmann/Kemmerling 2006: 82) darstellen. Sie existieren aber nicht nur in germanischen Sprachen wie dem Deutschen und Englischen, sondern auch in vielen anderen Sprachen wie z.B. Afrikaans, Japanisch, Kanakuru, Mandarin oder auch den skandinavischen Sprachen (vgl. Bailey et al. 2010 ), wodurch sie ein höchst interessantes sprachübergreifendes Phänomen repräsentieren. Die Frage, die sich bei der Betrachtung der Partikelverben also unweigerlich aufwirft, lautet, weshalb sie genau eine Schnittstelle zwischen Morphologie und Syntax (vgl. Eisenberg 2006) bilden. Eine stringente Untersuchung der Partikelverben ist aufgrund ihrer abnormen Eigenschaften und ihres Verhaltens somit ausgeschlossen und es ergeben sich mehr oder weniger grosse Probleme bei der Analyse des Status. Wären die Partikelverben komplexe Produkte der Morphologie, sprich komplexe Wörter, so müssten sie nach dem CP-Ansatz (complex predicate approach) analysiert werden. Wären sie aber Phrasen, die der Syntax zugehörig sind (vgl. Ramnchand/Svenonius 2002), müssten sie entsprechend nach dem SC-Ansatz (small clause analysis) untersucht werden. Lüdeling, eine Vertreterin der syntaktischen Partikelverbanalyse, postuliert, dass »[t]hese constructions behave like words in some sense, but sometimes they behave more like phrases« (vgl. 1999: 1). Sie haben auf ganzer Linie einen Sonderstatus inne, da das sprachliche Phänomen so zahlreiche Idiosynkrasien aufweist (vgl. McIntyre 2002; Stiebels 1996), dass es weder möglich ist, sie einfach zu definieren, noch deren Bildung durch klare Muster oder in Analogien zu beschreiben und infolge dessen deren Status treffend zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Tatsache, dass es dennoch einen geheimen, intuitiven Konsens darüber zu geben scheint, »which constructions should be called particle verbs« (Lüdeling 1999: 1), umso bizarrer. Erschwert wird die Untersuchung zum Status der Partikelverben zusätzlich durch den Umstand, dass es noch weitere Strömungen gibt. PDF, 01.02.2012.
5
9783656124023 - Zum Status der Partikelverben in der Grammatik

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656124023 bzw. 3656124027, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Fr. 33.24 ( 33.99)¹ + Versand: Fr. 7.82 ( 8.00)¹ = Fr. 41.06 ( 41.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse Interesse an den Partikel-Verb-Konstruktionen entspringt der Tatsache, dass sie zum einen »über spezifische Eigen-schaften verfügen, die sie von allen anderen [Produkten] der Wortbildung unterscheiden« (Duden 2005: 677), und zum anderen »gegenwärtig zweifellos das produktivste und vielfältigste verbale Wortbildungsmuster« (Altmann/Kemmerling 2006: 82) darstellen. Sie existieren aber nicht nur in germanischen Sprachen wie dem Deutschen und Englischen, sondern auch in vielen anderen Sprachen wie z.B. Afrikaans, Japanisch, Kanakuru, Mandarin oder auch den skandinavischen Sprachen (vgl. Bailey et al. 2010 ), wodurch sie ein höchst interessantes sprachübergreifendes Phänomen repräsentieren. Die Frage, die sich bei der Betrachtung der Partikelverben also unweigerlich aufwirft, lautet, weshalb sie genau eine Schnittstelle zwischen Morphologie und Syntax (vgl. Eisenberg 2006) bilden. Eine stringente Untersuchung der Partikelverben ist aufgrund ihrer abnormen Eigenschaften und ihres Verhaltens somit ausgeschlossen und es ergeben sich mehr oder weniger grosse Probleme bei der Analyse des Status. Wären die Partikelverben komplexe Produkte der Morphologie, sprich komplexe Wörter, so müssten sie nach dem CP-Ansatz (complex predicate approach) analysiert werden. Wären sie aber Phrasen, die der Syntax zugehörig sind (vgl. Ramnchand/Svenonius 2002), müssten sie entsprechend nach dem SC-Ansatz (small clause analysis) untersucht werden. Lüdeling, eine Vertreterin der syntaktischen Partikelverbanalyse, postuliert, dass »[t]hese constructions behave like words in some sense, but sometimes they behave more like phrases« (vgl. 1999: 1). Sie haben auf ganzer Linie einen Sonderstatus inne, da das sprachliche Phänomen so zahlreiche Idiosynkrasien aufweist (vgl. McIntyre 2002; Stiebels 1996), dass es weder möglich ist, sie einfach zu definieren, noch deren Bildung durch klare Muster oder in Analogien zu beschreiben und infolge dessen deren Status treffend zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Tatsache, dass es dennoch einen geheimen, intuitiven Konsens darüber zu geben scheint, »which constructions should be called particle verbs« (Lüdeling 1999: 1), umso bizarrer. Erschwert wird die Untersuchung zum Status der Partikelverben zusätzlich durch den Umstand, dass es noch weitere Strömungen gibt. Taschenbuch, 11.02.2012.
6
9783656123279 - Wiebke Jaskolka-Pirskowitz: Zum Status der Partikelverben in der Grammatik
Wiebke Jaskolka-Pirskowitz

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783656123279 bzw. 3656123276, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 29.00 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 47.00
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse ... Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse Interesse an den Partikel-Verb-Konstruktionen entspringt der Tatsache, dass sie zum einen »über spezifische Eigen-schaften verfügen, die sie von allen anderen [Produkten] der Wortbildung unterscheiden« (Duden 2005: 677), und zum anderen »gegenwärtig zweifellos das produktivste und vielfältigste verbale Wortbildungsmuster« (Altmann/Kemmerling 2006: 82) darstellen. Sie existieren aber nicht nur in germanischen Sprachen wie dem Deutschen und Englischen, sondern auch in vielen anderen Sprachen wie z.B. Afrikaans, Japanisch, Kanakuru, Mandarin oder auch den skandinavischen Sprachen (vgl. Bailey et al. 2010 ), wodurch sie ein höchst interessantes sprachübergreifendes Phänomen repräsentieren. Die Frage, die sich bei der Betrachtung der Partikelverben also unweigerlich aufwirft, lautet, weshalb sie genau eine Schnittstelle zwischen Morphologie und Syntax (vgl. Eisenberg 2006) bilden. Eine stringente Untersuchung der Partikelverben ist aufgrund ihrer abnormen Eigenschaften und ihres Verhaltens somit ausgeschlossen und es ergeben sich mehr oder weniger grosse Probleme bei der Analyse des Status. Wären die Partikelverben komplexe Produkte der Morphologie, sprich komplexe Wörter, so müssten sie nach dem CP-Ansatz (complex predicate approach) analysiert werden. Wären sie aber Phrasen, die der Syntax zugehörig sind (vgl. Ramnchand/Svenonius 2002), müssten sie entsprechend nach dem SC-Ansatz (small clause analysis) untersucht werden. Lüdeling, eine Vertreterin der syntaktischen Partikelverbanalyse, postuliert, dass »[t]hese constructions behave like words in some sense, but sometimes they behave more like phrases« (vgl. 1999: 1). Sie haben auf ganzer Linie einen Sonderstatus inne, da das sprachliche Phänomen so zahlreiche Idiosynkrasien aufweist (vgl. McIntyre 2002; Stiebels 1996), dass es weder möglich ist, sie einfach zu definieren, noch deren Bildung durch klare Muster oder in Analogien zu beschreiben und infolge dessen deren Status treffend zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Tatsache, dass es dennoch einen geheimen, intuitiven Konsens darüber zu geben scheint, »which constructions should be called particle verbs« (Lüdeling 1999: 1), umso bizarrer. Erschwert wird die Untersuchung zum Status der Partikelverben zusätzlich durch den Umstand, dass es noch weitere Strömungen gibt. PDF, 08.02.2012.
7
9783656124023 - Jaskolka-Pirskowitz, Wiebke: Zum Status der Partikelverben in der Grammatik
Jaskolka-Pirskowitz, Wiebke

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656124023 bzw. 3656124027, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 44.00 ( 44.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungIn der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse Interesse an den Partikel-Verb-Konstruktionen entspringt der Tatsache, dass sie zum einen "über spezifische Eigen-schaften verfügen, die sie von allen anderen [Produkten] der Wortbildung unterscheiden" (Duden 2005: 677), und zum anderen "gegenwärtig zweifellos das produktivste und vielfältigste verbale Wortbildungsmuster" (Altmann/Kemmerling 2006: 82) darstellen. Sie existieren aber nicht nur in germanischen Sprachen wie dem Deutschen und Englischen, sondern auch in vielen anderen Sprachen wie z.B. Afrikaans, Japanisch, Kanakuru, Mandarin oder auch den skandinavischen Sprachen (vgl. Bailey et al. 2010 ), wodurch sie ein höchst interessantes sprachübergreifendes Phänomen repräsentieren. Die Frage, die sich bei der Betrachtung der Partikelverben also unweigerlich aufwirft, lautet, weshalb sie genau eine Schnittstelle zwischen Morphologie und Syntax (vgl. Eisenberg 2006) bilden. Eine stringente Untersuchung der Partikelverben ist aufgrund ihrer abnormen Eigenschaften und ihres Verhaltens somit ausgeschlossen und es ergeben sich mehr oder weniger grosse Probleme bei der Analyse des Status. Wären die Partikelverben komplexe Produkte der Morphologie, sprich komplexe Wörter, so müssten sie nach dem CP-Ansatz (complex predicate approach) analysiert werden. Wären sie aber Phrasen, die der Syntax zugehörig sind (vgl. Ramnchand/Svenonius 2002), müssten sie entsprechend nach dem SC-Ansatz (small clause analysis) untersucht werden. Lüdeling, eine Vertreterin der syntaktischen Partikelverbanalyse, postuliert, dass "[t]hese constructions behave like words in some sense, but sometimes they behave more like phrases" (vgl. 1999: 1). Sie haben auf ganzer Linie einen Sonderstatus inne, da das sprachliche Phänomen so zahlreiche Idiosynkrasien aufweist (vgl. McIntyre 2002 Stiebels 1996), dass es weder möglich ist, sie einfach zu definieren, noch deren Bildung durch klare Muster oder in Analogien zu beschreiben und infolge dessen deren Status treffend zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Tatsache, dass es dennoch einen geheimen, intuitiven Konsens darüber zu geben scheint, "which constructions should be called particle verbs" (Lüdeling 1999: 1), umso bizarrer.Erschwert wird die Untersuchung zum Status der Partikelverben zusätzlich durch den Umstand, dass es noch weitere Strömungen gibt.2012. 108 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
8
9783656124023 - Wiebke Jaskolka-Pirskowitz: Zum Status der Partikelverben in der Grammatik
Wiebke Jaskolka-Pirskowitz

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE PB NW

ISBN: 9783656124023 bzw. 3656124027, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Fr. 57.90 + Versand: Fr. 36.00 = Fr. 93.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
Zum Status der Partikelverben in der Grammatik, Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse Interesse an den Partikel-Verb-Konstruktionen entspringt der Tatsache, dass sie zum einen »über spezifische Eigen-schaften verfügen, die sie von allen anderen [Produkten] der Wortbildung unterscheiden« (Duden 2005: 677), und zum anderen »gegenwärtig zweifellos das produktivste und vielfältigste verbale Wortbildungsmuster« (Altmann/Kemmerling 2006: 82) darstellen. Sie existieren aber nicht nur in germanischen Sprachen wie dem Deutschen und Englischen, sondern auch in vielen anderen Sprachen wie z.B. Afrikaans, Japanisch, Kanakuru, Mandarin oder auch den skandinavischen Sprachen (vgl. Bailey et al. 2010 ), wodurch sie ein höchst interessantes sprachübergreifendes Phänomen repräsentieren. Die Frage, die sich bei der Betrachtung der Partikelverben also unweigerlich aufwirft, lautet, weshalb sie genau eine Schnittstelle zwischen Morphologie und Syntax (vgl. Eisenberg 2006) bilden. Eine stringente Untersuchung der Partikelverben ist aufgrund ihrer abnormen Eigenschaften und ihres Verhaltens somit ausgeschlossen und es ergeben sich mehr oder weniger grosse Probleme bei der Analyse des Status. Wären die Partikelverben komplexe Produkte der Morphologie, sprich komplexe Wörter, so müssten sie nach dem CP-Ansatz (complex predicate approach) analysiert werden. Wären sie aber Phrasen, die der Syntax zugehörig sind (vgl. Ramnchand/Svenonius 2002), müssten sie entsprechend nach dem SC-Ansatz (small clause analysis) untersucht werden. Lüdeling, eine Vertreterin der syntaktischen Partikelverbanalyse, postuliert, dass »[t]hese constructions behave like words in some sense, but sometimes they behave more like phrases« (vgl. 1999: 1). Sie haben auf ganzer Linie einen Sonderstatus inne, da das sprachliche Phänomen so zahlreiche Idiosynkrasien aufweist (vgl. McIntyre 2002; Stiebels 1996), dass es weder möglich ist, sie einfach zu definieren, noch deren Bildung durch klare Muster oder in Analogien zu beschreiben und infolge dessen deren Status treffend zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Tatsache, dass es dennoch einen geheimen, intuitiven Konsens darüber zu geben scheint, »which constructions should be called particle verbs« (Lüdeling 1999: 1), umso bizarrer. Erschwert wird die Untersuchung zum Status der Partikelverben zusätzlich durch den Umstand, dass es noch weitere Strömungen gibt. Taschenbuch, 11.02.2012.
9
9783656124023 - Wiebke Jaskolka-Pirskowitz: Zum Status der Partikelverben in der Grammatik
Symbolbild
Wiebke Jaskolka-Pirskowitz

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656124023 bzw. 3656124027, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 44.00 ( 44.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungIn der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse Interesse an den Partikel-Verb-Konstruktionen entspringt der Tatsache, dass sie zum einen 'über spezifische Eigen-schaften verfügen, die sie von allen anderen [Produkten] der Wortbildung unterscheiden' (Duden 2005: 677), und zum anderen 'gegenwärtig zweifellos das produktivste und vielfältigste verbale Wortbildungsmuster' (Altmann/Kemmerling 2006: 82) darstellen. Sie existieren aber nicht nur in germanischen Sprachen wie dem Deutschen und Englischen, sondern auch in vielen anderen Sprachen wie z.B. Afrikaans, Japanisch, Kanakuru, Mandarin oder auch den skandinavischen Sprachen (vgl. Bailey et al. 2010 ), wodurch sie ein höchst interessantes sprachübergreifendes Phänomen repräsentieren. Die Frage, die sich bei der Betrachtung der Partikelverben also unweigerlich aufwirft, lautet, weshalb sie genau eine Schnittstelle zwischen Morphologie und Syntax (vgl. Eisenberg 2006) bilden. Eine stringente Untersuchung der Partikelverben ist aufgrund ihrer abnormen Eigenschaften und ihres Verhaltens somit ausgeschlossen und es ergeben sich mehr oder weniger grosse Probleme bei der Analyse des Status. Wären die Partikelverben komplexe Produkte der Morphologie, sprich komplexe Wörter, so müssten sie nach dem CP-Ansatz (complex predicate approach) analysiert werden. Wären sie aber Phrasen, die der Syntax zugehörig sind (vgl. Ramnchand/Svenonius 2002), müssten sie entsprechend nach dem SC-Ansatz (small clause analysis) untersucht werden. Lüdeling, eine Vertreterin der syntaktischen Partikelverbanalyse, postuliert, dass '[t]hese constructions behave like words in some sense, but sometimes they behave more like phrases' (vgl. 1999: 1). Sie haben auf ganzer Linie einen Sonderstatus inne, da das sprachliche Phänomen so zahlreiche Idiosynkrasien aufweist (vgl. McIntyre 2002; Stiebels 1996), dass es weder möglich ist, sie einfach zu definieren, noch deren Bildung durch klare Muster oder in Analogien zu beschreiben und infolge dessen deren Status treffend zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Tatsache, dass es dennoch einen geheimen, intuitiven Konsens darüber zu geben scheint, 'which constructions should be called particle verbs' (Lüdeling 1999: 1), umso bizarrer.Erschwert wird die Untersuchung zum Status der Partikelverben zusätzlich durch den Umstand, dass es noch weitere Strömungen gibt. 112 pp. Deutsch.
10
9783656124023 - Wiebke Jaskolka-Pirskowitz: Zum Status der Partikelverben in der Grammatik
Wiebke Jaskolka-Pirskowitz

Zum Status der Partikelverben in der Grammatik (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656124023 bzw. 3656124027, in Deutsch, 108 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 46.89 ( 47.95)¹ + Versand: Fr. 2.15 ( 2.20)¹ = Fr. 49.04 ( 50.15)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungIn der Forschung hat man sich dem Partikelverb und dessen Status bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr intensiv und ausführlich gewidmet. Das grosse Interesse an den Partikel-Verb-Konstruktionen entspringt der Tatsache, dass sie zum einen 'über spezifische Eigen-schaften verfügen, die sie von allen anderen [Produkten] der Wortbildung unterscheiden' (Duden 2005: 677), und zum anderen 'gegenwärtig zweifellos das produktivste und vielfältigste verbale Wortbildungsmuster' (Altmann/Kemmerling 2006: 82) darstellen. Sie existieren aber nicht nur in germanischen Sprachen wie dem Deutschen und Englischen, sondern auch in vielen anderen Sprachen wie z.B. Afrikaans, Japanisch, Kanakuru, Mandarin oder auch den skandinavischen Sprachen (vgl. Bailey et al. 2010 ), wodurch sie ein höchst interessantes sprachübergreifendes Phänomen repräsentieren.Die Frage, die sich bei der Betrachtung der Partikelverben also unweigerlich aufwirft, lautet, weshalb sie genau eine Schnittstelle zwischen Morphologie und Syntax (vgl. Eisenberg 2006) bilden. Eine stringente Untersuchung der Partikelverben ist aufgrund ihrer abnormen Eigenschaften und ihres Verhaltens somit ausgeschlossen und es ergeben sich mehr oder weniger grosse Probleme bei der Analyse des Status. Wären die Partikelverben komplexe Produkte der Morphologie, sprich komplexe Wörter, so müssten sie nach dem CP-Ansatz (complex predicate approach) analysiert werden. Wären sie aber Phrasen, die der Syntax zugehörig sind (vgl. Ramnchand/Svenonius 2002), müssten sie entsprechend nach dem SC-Ansatz (small clause analysis) untersucht werden. Lüdeling, eine Vertreterin der syntaktischen Partikelverbanalyse, postuliert, dass '[t]hese constructions behave like words in some sense, but sometimes they behave more like phrases' (vgl. 1999: 1). Sie haben auf ganzer Linie einen Sonderstatus inne, da das sprachliche Phänomen so zahlreiche Idiosynkrasien aufweist (vgl. McIntyre 2002; Stiebels 1996), dass es weder möglich ist, sie einfach zu definieren, noch deren Bildung durch klare Muster oder in Analogien zu beschreiben und infolge dessen deren Status treffend zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Tatsache, dass es dennoch einen geheimen, intuitiven Konsens darüber zu geben scheint, 'which constructions should be called particle verbs' (Lüdeling 1999: 1), umso bizarrer.Erschwert wird die Untersuchung zum Status der Partikelverben zusätzlich durch den Umstand, dass es noch weitere Strömungen gibt.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 11.02.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x7 mm, 169g, 108, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Lade…