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9783656124191 - Deliberative Internetöffentlichkeit?

Deliberative Internetöffentlichkeit? (2010)

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ISBN: 9783656124191 bzw. 3656124191, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Strukturwandel der Öffentlichkeit - Die Fragmentierungsthese, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahrhunderte nach der Französischen Revolution entwickelte sich zunächst in den westlichen Staaten eine neue Revolution: keine bürgerliche, sondern eine technische. Wenngleich sie nie als solche ausgerufen wurde, erleben wir eine digitale Revolution, eine Revolution der zwischenmenschlichen und gesamtgesellschaftlichen Kommunikation. Das Internet weckt sowohl Hoffnungen auf eine Demokratisierung der Öffentlichkeit, als auch Befürchtungen auf ein Ende politischer Öffentlichkeit und fordert eine Weiterentwicklung öffentlichkeitstheoretischer Überlegungen der Kommunikationswissenschaft. Kritische Theoretiker wie Brecht, Enzensberger oder McLuhan haben neue Informationstechnologien stets nach ihrem demokratischen Potential hin untersucht und auch beim Internet stellt sich unweigerlich die Frage, inwiefern es die Bedingungen politischer Kommunikation verändert; und zwar in dem Sinne, dass die Bürger breiter und besser informiert sind und sich aktiver an politischen Diskursen beteiligen. Klassische Vermittler wie der Journalismus treten im Internet in den Hintergrund, währen neue Vermittlungsformen zusammenwirken. Vor allem partizipative Kommunikationsstrukturen wecken Hoffnungen, zur Konstitution einer allgemeinen Öffentlichkeit und eines allgemeinen Willen beizutragen. Die vorliegende Arbeit setzt den Fokus auf die theoretischen Auseinandersetzung mit dem Potential partizipativer Kommunikation im Internet für die politische Öffentlichkeit und ihrem Beitrag für eine deliberative Demokratie. Um das demokratische Potential des Internet im Sinne der deliberativen Demokratie benennen zu können, skizziert die Arbeit zunächst das Habermas'sche Idealbild von Öffentlichkeit im massenmedialen Zeitalter, um dann die Vermittlungsstrukturen im Internet auf ihre deliberativen Möglichkeiten hin zu überprüfen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Betrachtung partizipativer Strukturen. Da das demokratische Potential des Internets immer auch in Anbetracht seines integrativen Potentials zu betrachten ist, wird im vierten Teil diskutiert, ob und in welchem Masse die neuen Vermittlungsstrukturen zur Integration oder Fragmentierung der Öffentlichkeit beitragen. Letztlich sollen die Betrachtungen nicht herausstellen, ob eine Fragmentierung der Öffentlichkeit durch das Internet begünstigt wird, sondern als Ansatz dienen, die deliberativen Möglichkeiten und das demokratische Potential des Internets für die politische Öffentlichkeit einzuschätzen. Isabelle Klein, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656124191 - Isabelle Klein: Deliberative Internetoffentlichkeit?
Symbolbild
Isabelle Klein

Deliberative Internetoffentlichkeit? (2010)

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ISBN: 9783656124191 bzw. 3656124191, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, 3, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Institut fr Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Strukturwandel der ffentlichkeit - Die Fragmentierungsthese, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahrhunderte nach der Franzsischen Revolution entwickelte sich zunchst in den westlichen Staaten eine neue Revolution: keine brgerliche, sondern eine technische. Wenngleich sie nie als solche ausgerufen wurde, erleben wir eine digitale Revolution, eine Revolution der zwischenmenschlichen und gesamtgesellschaftlichen Kommunikation. Das Internet weckt sowohl Hoffnungen auf eine Demokratisierung der ffentlichkeit, als auch Befrchtungen auf ein Ende politischer ffentlichkeit und fordert eine Weiterentwicklung ffentlichkeitstheoretischer berlegungen der Kommunikationswissenschaft. Kritische Theoretiker wie Brecht, Enzensberger oder McLuhan haben neue Informationstechnologien stets nach ihrem demokratischen Potential hin untersucht und auch beim Internet stellt sich unweigerlich die Frage, inwiefern es die Bedingungen politischer Kommunikation verndert; und zwar in dem Sinne, dass die Brger breiter und besser informiert sind und sich aktiver an politischen Diskursen beteiligen. Klassische Vermittler wie der Journalismus treten im Internet in den Hintergrund, whren neue Vermittlungsformen zusammenwirken. Vor allem partizipative Kommunikationsstrukturen wecken Hoffnungen, zur Konstitution einer allgemeinen ffentlichkeit und eines allgemeinen Willen beizutragen. Die vorliegende Arbeit setzt den Fokus auf die theoretischen Auseinandersetzung mit dem Potential partizipativer Kommunikation im Internet fr die politische ffentlichkeit und ihrem Beitrag fr eine deliberative Demokratie. Um das demokratische Potential des Internet im Sinne der deliberativen Demokratie benennen zu knnen, skizziert die Arbeit zunchst das Habermassche Idealbild von f This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656124191 - Isabelle Klein: Deliberative Internetöffentlichkeit?
Symbolbild
Isabelle Klein

Deliberative Internetöffentlichkeit? (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Strukturwandel der Öffentlichkeit - Die Fragmentierungsthese, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahrhunderte nach der Französischen Revolution entwickelte sich zunächst in den westlichen Staaten eine neue Revolution: keine bürgerliche, sondern eine technische. Wenngleich sie nie als solche ausgerufen wurde, erleben wir eine digitale Revolution, eine Revolution der zwischenmenschlichen und gesamtgesellschaftlichen Kommunikation. Das Internet weckt sowohl Hoffnungen auf eine Demokratisierung der Öffentlichkeit, als auch Befürchtungen auf ein Ende politischer Öffentlichkeit und fordert eine Weiterentwicklung öffentlichkeitstheoretischer Überlegungen der Kommunikationswissenschaft.Kritische Theoretiker wie Brecht, Enzensberger oder McLuhan haben neue Informationstechnologien stets nach ihrem demokratischen Potential hin untersucht und auch beim Internet stellt sich unweigerlich die Frage, inwiefern es die Bedingungen politischer Kommunikation verändert; und zwar in dem Sinne, dass die Bürger breiter und besser informiert sind und sich aktiver an politischen Diskursen beteiligen. Klassische Vermittler wie der Journalismus treten im Internet in den Hintergrund, währen neue Vermittlungsformen zusammenwirken. Vor allem partizipative Kommunikationsstrukturen wecken Hoffnungen, zur Konstitution einer allgemeinen Öffentlichkeit und eines allgemeinen Willen beizutragen. Die vorliegende Arbeit setzt den Fokus auf die theoretischen Auseinandersetzung mit dem Potential partizipativer Kommunikation im Internet für die politische Öffentlichkeit und ihrem Beitrag für eine deliberative Demokratie. Um das demokratische Potential des Internet im Sinne der deliberativen Demokratie benennen zu können, skizziert die Arbeit zunächst das Habermas'sche Idealbild von Öffentlichkeit im massenmedialen Zeitalter, um dann die Vermittlungsstrukturen im Internet auf ihre deliberativen Möglichkeiten hin zu überprüfen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Betrachtung partizipativer Strukturen. Da das demokratische Potential des Internets immer auch in Anbetracht seines integrativen Potentials zu betrachten ist, wird im vierten Teil diskutiert, ob und in welchem Masse die neuen Vermittlungsstrukturen zur Integration oder Fragmentierung der Öffentlichkeit beitragen. Letztlich sollen die Betrachtungen nicht herausstellen, ob eine Fragmentierung der Öffentlichkeit durch das Internet begünstigt wird, sondern als Ansatz dienen, die deliberativen Möglichkeiten und das demokratische Potential des Internets für die politische Öffentlichkeit einzuschätzen. 20 pp. Deutsch.
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9783656124191 - Isabelle Klein: Deliberative Internetoffentlichkeit? (Paperback)
Symbolbild
Isabelle Klein

Deliberative Internetoffentlichkeit? (Paperback) (2013)

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9783656124191 - Isabelle Klein: Deliberative Internetöffentlichkeit?: Zum Potential partizipativer Kommunikation im Internet für die politische Öffentlichkeit in der deliberativen Demokratie
Isabelle Klein

Deliberative Internetöffentlichkeit?: Zum Potential partizipativer Kommunikation im Internet für die politische Öffentlichkeit in der deliberativen Demokratie (2013)

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ISBN: 9783656124191 bzw. 3656124191, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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9783656124191 - Isabelle Klein: Deliberative Internetöffentlichkeit?: Zum Potential partizipativer Kommunikation im Internet für die politische Öffentlichkeit in der deliberativen Demokratie
Isabelle Klein

Deliberative Internetöffentlichkeit?: Zum Potential partizipativer Kommunikation im Internet für die politische Öffentlichkeit in der deliberativen Demokratie (2013)

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