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E-Learning macht (PTA-)Schule: Zu den Vorteilen des multimedialen Lernens in der Berufsausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistenten
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E-Learning macht (PTA-)Schule (2012)
ISBN: 9783656123477 bzw. 3656123470, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Durch die explosionsartige Verbreitung neuer Technologien Smartphones und Social Media sowie die damit verbundene Technisierung der Arbeits- und Lebenswelt setzte schon vor Jahren eine Mobilitäts- und Kommunikationsrevolution ein, die auch am Bildungswesen Spuren hinterlassen hat: Informationen sind in der heutigen Wissensgesellschaft immer und überall verfügbar. Vor allem für die Lehrkräfte ist dieser Wandel mit neuen Herausforderungen verbunden. Sie sind dabei 'weniger als Informationsvermittler, sondern primär als Katalysator und Moderator von Lernprozessen' (Euler, Seufert & Wilbers, 2006, S. 9) zu verstehen. In zahlreichen Unternehmen und Hochschulen hat sich mediengestütztes Lernen bzw. E-Learning in der Aus- und Weiterbildung mittlerweile etabliert. An vielen deutschen Schulen herrscht dagegen immer noch 'Kreidezeit' (vgl. Michel, 2011). So belegen etwa die Daten der PISA-Studie 2006, dass lediglich 31 % der teilnehmenden deutschen Schüler den regelmäBigen Einsatz elektronischer Medien an ihrer Schule bestätigen. Verglichen mit 25 anderen OECD-Ländern belegt die BRD damit in diesem Bereich den letzten Platz (vgl. Prenzel et al, 2007). Auch einige nationale Studien kommen in puncto Mediennutzung an Schulen zu einem ernüchternden Ergebnis. Laut der vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) initiierten Umfrage 'Schule 2.0' werden PC und Internet bei 43 % der befragten Schüler im Unterricht nicht oder seltener als einmal pro Woche eingesetzt (vgl. Michel, 2011). Obwohl Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen von dieser Kritik in geringerem MaBe betroffen sind als ihre Kollegen im allgemeinbildenden Bereich (vgl. Bofinger, 2007, S. 18), zeigt sich auch hier, dass digitale Medien eher selten zur Unterstützung des Unterrichts herangezogen werden. Die vorliegende Hausarbeit greift diesen Sachverhalt auf und geht mit Hilfe qualitativer Forschungsmethoden der Frage nach, durch welche Strategien der Lehr-Lernprozess an ber.
E-Learning macht (PTA-)Schule
ISBN: 9783656124405 bzw. 365612440X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie), Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung/Methoden, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit dokumentiert gelungen die verschiedenen Schrittphasen eines Forschungsprojektes. Die Hausarbeit lässt in allen Punkten, die bei der Durchführung einer eigenen Forschungsstudie beachtet werden sollten, eine hohe Reflexivität erkennen. , Abstract: Durch die explosionsartige Verbreitung neuer Technologien Smartphones und Social Media sowie die damit verbundene Technisierung der Arbeits- und Lebenswelt setzte schon vor Jahren eine Mobilitäts- und Kommunikationsrevolution ein, die auch am Bildungswesen Spuren hinterlassen hat: Informationen sind in der heutigen Wissensgesellschaft immer und überall verfügbar. Vor allem für die Lehrkräfte ist dieser Wandel mit neuen Herausforderungen verbunden. Sie sind dabei "weniger als Informationsvermittler, sondern primär als Katalysator und Moderator von Lernprozessen" (Euler, Seufert & Wilbers, 2006, S. 9) zu verstehen. In zahlreichen Unternehmen und Hochschulen hat sich mediengestütztes Lernen bzw. E-Learning in der Aus- und Weiterbildung mittlerweile etabliert. An vielen deutschen Schulen herrscht dagegen immer noch "Kreidezeit" (vgl. Michel, 2011). So belegen etwa die Daten der PISA-Studie 2006, dass lediglich 31 % der teilnehmenden deutschen Schüler den regelmässigen Einsatz elektronischer Medien an ihrer Schule bestätigen. Verglichen mit 25 anderen OECD-Ländern belegt die BRD damit in diesem Bereich den letzten Platz (vgl. Prenzel et al., 2007). Auch einige nationale Studien kommen in puncto Mediennutzung an Schulen zu einem ernüchternden Ergebnis. Laut der vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) initiierten Umfrage "Schule 2.0" werden PC und Internet bei 43 % der befragten Schüler im Unterricht nicht oder seltener als einmal pro Woche eingesetzt (vgl. Michel, 2011). Obwohl Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen von dieser Kritik in geringerem Masse betroffen sind als ihre Kollegen im allgemeinbildenden Bereich (vgl. Bofinger, 2007, S. 18), zeigt sich auch hier, dass digitale Medien eher selten zur Unterstützung des Unterrichts herangezogen werden. Die vorliegende Hausarbeit greift diesen Sachverhalt auf und geht mit Hilfe qualitativer Forschungsmethoden der Frage nach, durch welche Strategien der Lehr-Lernprozess an berufsbildenden Schulen positiv beeinflusst werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistenten (PTA).2012. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
E-Learning macht (PTA-)Schule - Zu den Vorteilen des multimedialen Lernens in der Berufsausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistenten (2011)
ISBN: 9783656123477 bzw. 3656123470, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
E-Learning macht (PTA-)Schule: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie), Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung/Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die explosionsartige Verbreitung neuer Technologien Smartphones und Social Media sowie die damit verbundene Technisierung der Arbeits- und Lebenswelt setzte schon vor Jahren eine Mobilitäts- und Kommunikationsrevolution ein, die auch am Bildungswesen Spuren hinterlassen hat: Informationen sind in der heutigen Wissensgesellschaft immer und überall verfügbar. Vor allem für die Lehrkräfte ist dieser Wandel mit neuen Herausforderungen verbunden. Sie sind dabei `weniger als Informationsvermittler, sondern primär als Katalysator und Moderator von Lernprozessen` (Euler, Seufert & Wilbers, 2006, S. 9) zu verstehen. In zahlreichen Unternehmen und Hochschulen hat sich mediengestütztes Lernen bzw. E-Learning in der Aus- und Weiterbildung mittlerweile etabliert. An vielen deutschen Schulen herrscht dagegen immer noch `Kreidezeit` (vgl. Michel, 2011). So belegen etwa die Daten der PISA-Studie 2006, dass lediglich 31 % der teilnehmenden deutschen Schüler den regelmässigen Einsatz elektronischer Medien an ihrer Schule bestätigen. Verglichen mit 25 anderen OECD-Ländern belegt die BRD damit in diesem Bereich den letzten Platz (vgl. Prenzel et al., 2007). Auch einige nationale Studien kommen in puncto Mediennutzung an Schulen zu einem ernüchternden Ergebnis. Laut der vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) initiierten Umfrage `Schule 2.0` werden PC und Internet bei 43 % der befragten Schüler im Unterricht nicht oder seltener als einmal pro Woche eingesetzt (vgl. Michel, 2011). Obwohl Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen von dieser Kritik in geringerem Masse betroffen sind als ihre Kollegen im allgemeinbildenden Bereich (vgl. Bofinger, 2007, S. 18), zeigt sich auch hier, dass digitale Medien eher selten zur Unterstützung des Unterrichts herangezogen werden. Die vorliegende Hausarbeit greift diesen Sachverhalt auf und geht mit Hilfe qualitativer Forschungsmethoden der Frage nach, durch welche Strategien der Lehr-Lernprozess an berufsbildenden Schulen positiv beeinflusst werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistenten (PTA). Ebook.
E-Learning macht (PTA-)Schule - Zu den Vorteilen des multimedialen Lernens in der Berufsausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistenten (2011)
ISBN: 9783656123477 bzw. 3656123470, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
E-Learning macht (PTA-)Schule: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie), Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung/Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die explosionsartige Verbreitung neuer Technologien Smartphones und Social Media sowie die damit verbundene Technisierung der Arbeits- und Lebenswelt setzte schon vor Jahren eine Mobilit?ts- und Kommunikationsrevolution ein, die auch am Bildungswesen Spuren hinterlassen hat: Informationen sind in der heutigen Wissensgesellschaft immer und überall verfügbar. Vor allem für die Lehrkräfte ist dieser Wandel mit neuen Herausforderungen verbunden. Sie sind dabei `weniger als Informationsvermittler, sondern primär als Katalysator und Moderator von Lernprozessen` (Euler, Seufert & Wilbers, 2006, S. 9) zu verstehen. In zahlreichen Unternehmen und Hochschulen hat sich mediengestütztes Lernen bzw. E-Learning in der Aus- und Weiterbildung mittlerweile etabliert. An vielen deutschen Schulen herrscht dagegen immer noch `Kreidezeit` (vgl. Michel, 2011). So belegen etwa die Daten der PISA-Studie 2006, dass lediglich 31 % der teilnehmenden deutschen Schäler den regelmässigen Einsatz elektronischer Medien an ihrer Schule bestätigen. Verglichen mit 25 anderen OECD-Ländern belegt die BRD damit in diesem Bereich den letzten Platz (vgl. Prenzel et al., 2007). Auch einige nationale Studien kommen in puncto Mediennutzung an Schulen zu einem ernüchternden Ergebnis. Laut der vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) initiierten Umfrage `Schule 2.0` werden PC und Internet bei 43 % der befragten Schäler im Unterricht nicht oder seltener als einmal pro Woche eingesetzt (vgl. Michel, 2011). Obwohl Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen von dieser Kritik in geringerem Masse betroffen sind als ihre Kollegen im allgemeinbildenden Bereich (vgl. Bofinger, 2007, S. 18), zeigt sich auch hier, dass digitale Medien eher selten zur Unterstützung des Unterrichts herangezogen werden. Die vorliegende Hausarbeit greift diesen Sachverhalt auf und geht mit Hilfe qualitativer Forschungsmethoden der Frage nach, durch welche Strategien der Lehr-Lernprozess an berufsbildenden Schulen positiv beeinflusst werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistenten (PTA). Ebook.
E-Learning macht (PTA-)Schule (2012)
ISBN: 9783656124405 bzw. 365612440X, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, einseitig bedruckt, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie), Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung/Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die explosionsartige Verbreitung neuer Technologien Smartphones und Social Media sowie die damit verbundene Technisierung der Arbeits- und Lebenswelt setzte schon vor Jahren eine Mobilitäts- und Kommunikationsrevolution ein, die auch am Bildungswesen Spuren hinterlassen hat: Informationen sind in der heutigen Wissensgesellschaft immer und überall verfügbar. Vor allem für die Lehrkräfte ist dieser Wandel mit neuen Herausforderungen verbunden. Sie sind dabei weniger als Informationsvermittler, sondern primär als Katalysator und Moderator von Lernprozessen (Euler, Seufert & Wilbers, 2006, S. 9) zu verstehen. In zahlreichen Unternehmen und Hochschulen hat sich mediengestütztes Lernen bzw. E-Learning in der Aus- und Weiterbildung mittlerweile etabliert. An vielen deutschen Schulen herrscht dagegen immer noch Kreidezeit (vgl. Michel, 2011). So belegen etwa die Daten der PISA-Studie 2006, dass lediglich 31 % der teilnehmenden deutschen Schüler den regelmässigen Einsatz elektronischer Medien an ihrer Schule bestätigen. Verglichen mit 25 anderen OECD-Ländern belegt die BRD damit in diesem Bereich den letzten Platz (vgl. Prenzel et al., 2007). Auch einige nationale Studien kommen in puncto Mediennutzung an Schulen zu einem ernüchternden Ergebnis. Laut der vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) initiierten Umfrage Schule 2.0 werden PC und Internet bei 43 % der befragten Schüler im Unterricht nicht oder seltener als einmal pro Woche eingesetzt (vgl. Michel, 2011). Obwohl Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen von dieser Kritik in geringerem Masse betroffen sind als ihre Kollegen im allgemeinbildenden Bereich (vgl. Bofinger, 2007, S. 18), zeigt sich auch hier, dass digitale Medien eher selten zur Unterstützung des Unterrichts herangezogen werden. Die vorliegende Hausarbeit greift diesen Sachverhalt auf und geht mit Hilfe qualitativer Forschungsmethoden der Frage nach, durch welche Strategien der Lehr-Lernprozess an berufsbildenden Schulen positiv beeinflusst werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistenten (PTA). 56 pp. Deutsch.
E-Learning macht (PTA-)Schule (2012)
ISBN: 9783656124405 bzw. 365612440X, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, einseitig bedruckt, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie), Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung/Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die explosionsartige Verbreitung neuer Technologien Smartphones und Social Media sowie die damit verbundene Technisierung der Arbeits- und Lebenswelt setzte schon vor Jahren eine Mobilitäts- und Kommunikationsrevolution ein, die auch am Bildungswesen Spuren hinterlassen hat: Informationen sind in der heutigen Wissensgesellschaft immer und überall verfügbar. Vor allem für die Lehrkräfte ist dieser Wandel mit neuen Herausforderungen verbunden. Sie sind dabei weniger als Informationsvermittler, sondern primär als Katalysator und Moderator von Lernprozessen (Euler, Seufert & Wilbers, 2006, S. 9) zu verstehen. In zahlreichen Unternehmen und Hochschulen hat sich mediengestütztes Lernen bzw. E-Learning in der Aus- und Weiterbildung mittlerweile etabliert. An vielen deutschen Schulen herrscht dagegen immer noch Kreidezeit (vgl. Michel, 2011). So belegen etwa die Daten der PISA-Studie 2006, dass lediglich 31 % der teilnehmenden deutschen Schüler den regelmässigen Einsatz elektronischer Medien an ihrer Schule bestätigen. Verglichen mit 25 anderen OECD-Ländern belegt die BRD damit in diesem Bereich den letzten Platz (vgl. Prenzel et al., 2007). Auch einige nationale Studien kommen in puncto Mediennutzung an Schulen zu einem ernüchternden Ergebnis. Laut der vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) initiierten Umfrage Schule 2.0 werden PC und Internet bei 43 % der befragten Schüler im Unterricht nicht oder seltener als einmal pro Woche eingesetzt (vgl. Michel, 2011). Obwohl Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen von dieser Kritik in geringerem Masse betroffen sind als ihre Kollegen im allgemeinbildenden Bereich (vgl. Bofinger, 2007, S. 18), zeigt sich auch hier, dass digitale Medien eher selten zur Unterstützung des Unterrichts herangezogen werden. Die vorliegende Hausarbeit greift diesen Sachverhalt auf und geht mit Hilfe qualitativer Forschungsmethoden der Frage nach, durch welche Strategien der Lehr-Lernprozess an berufsbildenden Schulen positiv beeinflusst werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistenten (PTA). 56 pp. Deutsch.
E-Learning macht (PTA-)Schule: Zu den Vorteilen des multimedialen Lernens in der Berufsausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistenten Marco Mohrman (2011)
ISBN: 9783656123477 bzw. 3656123470, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie), Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung/Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die explosionsartige Verbreitung neuer Technologien Smartphones und Social Media sowie die damit verbundene Technisierung der Arbeits- und Lebenswelt setzte schon vor Jahren eine Mobilitäts- und Kommunikationsrevolution ein, die auch am Bildungswesen Spuren hinterlassen hat: Informationen sind in der heutigen Wissensgesellschaft immer und überall verfügbar. Vor allem für die Lehrkräfte ist dieser Wandel mit neuen Herausforderungen verbunden. Sie sind dabei 'weniger als Informationsvermittler, sondern primär als Katalysator und Moderator von Lernprozessen' (Euler, Seufert & Wilbers, 2006, S. 9) zu verstehen. In zahlreichen Unternehmen und Hochschulen hat sich mediengestütztes Lernen bzw. E-Learning in der Aus- und Weiterbildung mittlerweile etabliert. An vielen deutschen Schulen herrscht dagegen immer noch 'Kreidezeit' (vgl. Michel, 2011). So belegen etwa die Daten der PISA-Studie 2006, dass lediglich 31 % der teilnehmenden deutschen Schüler den regelmässigen Einsatz elektronischer Medien an ihrer Schule bestätigen. Verglichen mit 25 anderen OECD-Ländern belegt die BRD damit in diesem Bereich den letzten Platz (vgl. Prenzel et al., 2007). Auch einige nationale Studien kommen in puncto Mediennutzung an Schulen zu einem ernüchternden Ergebnis. Laut der vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) initiierten Umfrage 'Schule 2.0' werden PC und Internet bei 43 % der befragten Schüler im Unterricht nicht oder seltener als einmal pro Woche eingesetzt (vgl. Michel, 2011). Obwohl Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen von dieser Kritik in geringerem Masse betroffen sind als ihre Kollegen im allgemeinbildenden Bereich (vgl. Bofinger, 2007, S. 18), zeigt sich auch hier, dass digitale Medien eher selten zur Unterstützung des Unterrichts herangezogen werden. Die vorliegende Hausarbeit greift diesen Sachverhalt auf und geht mit Hilfe qualitativer Forschungsmethoden der Frage nach, durch welche Strategien der Lehr-Lernprozess an berufsbildenden Schulen positiv beeinflusst werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistenten (PTA).
E-Learning Macht (PTA-)Schule (Paperback) (2012)
ISBN: 9783656124405 bzw. 365612440X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, FernUniversitat Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie), Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung/Methoden, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit dokumentiert gelungen die verschiedenen Schrittphasen eines Forschungsprojektes. Die Hausarbeit lasst in allen Punkten, die bei der Durchfuhrung einer eigenen Forschungsstudie beachtet werden sollten, eine hohe Reflexivitat erkennen., Abstract: Durch die explosionsartige Verbreitung neuer Technologien Smartphones und Social Media sowie die damit verbundene Technisierung der Arbeits- und Lebenswelt setzte schon vor Jahren eine Mobilitats- und Kommunikationsrevolution ein, die auch am Bildungswesen Spuren hinterlassen hat: Informationen sind in der heutigen Wissensgesellschaft immer und uberall verfugbar. Vor allem fur die Lehrkrafte ist dieser Wandel mit neuen Herausforderungen verbunden. Sie sind dabei weniger als Informationsvermittler, sondern primar als Katalysator und Moderator von Lernprozessen (Euler, Seufert Wilbers, 2006, S. 9) zu verstehen. In zahlreichen Unternehmen und Hochschulen hat sich mediengestutztes Lernen bzw. E-Learning in der Aus- und Weiterbildung mittlerweile etabliert. An vielen deutschen Schulen herrscht dagegen immer noch Kreidezeit (vgl. Michel, 2011). So belegen etwa die Daten der PISA-Studie 2006, dass lediglich 31 der teilnehmenden deutschen Schuler den regelmassigen Einsatz elektronischer Medien an ihrer Schule bestatigen. Verglichen mit 25 anderen OECD-Landern belegt die BRD damit in diesem Bereich den letzten Platz (vgl. Prenzel et al., 2007). Auch einige nationale Studien kommen in puncto Mediennutzung an Schulen zu einem ernuchternden Ergebnis. Laut der vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) initiierten Umfrage Schule 2.0 werden PC und Internet bei 43 der befragten Schuler im Unterricht nicht ode.
E-Learning macht (PTA-)Schule
ISBN: 9783656123477 bzw. 3656123470, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.