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Die Funktion der Kunst in Niklas Luhmann`s Systemtheorie: Und wie sich diese Funktion durch die Einflussnahme der kunstsystemeigenen Institutionen und des Marktes auflöst
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Die Funktion der Kunst in Niklas Luhmanns Systemtheorie
ISBN: 9783656128663 bzw. 3656128669, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und positioniert. Ihre Rolle in der Gesellschaft wurde in verschiedensten Publikationen von Niklas Luhmann thematisiert und er definierte sie explizit als Funktionssystem in seiner Systemtheorie. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Kunst in eben dieser Luhmannschen Systemtheorie darstellen und die ihr zugewiesenen Funktionen aufzeigen. Zuvor werde ich die Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis kurz skizzieren und zeigen, wie Luhmann den Kunstbegriff in seiner Theorie grundlegend versteht. Unter Punkt 3 möchte ich die Kunst in sein Gesellschaftssystem einordnen und als weiterführende Fragestellung, die Institutionen des Kunstsystems beleuchten und darstellen, wie diese als Selektionsapparat intensiv in die Rezeptionsmöglichkeiten für Kunst eingreifen. Ich beziehe mich dabei auf Museen und Kunstvereine, wohlwissend dass es noch andere Institutionen gibt, die jedoch keinen so hohen Anteil an der Kunst - und Kulturvermittlung in Deutschland haben und daher von mir ausgespart wurden. Ausserdem gehe ich noch knapp auf den Kunstmarkt ein und thematisiere die Inszenierung der Kunst und des Künstlers für den Markt. Das Funktionspotential der Kunst ist durch die Einflussnahme der Institutionen und des Marktes gemindert und im Sinne der Luhmannschen Theorie nicht mehr umzusetzen. Darauf möchte ich in dem letzten Punkt weiter eingehen und ein kritisches Fazit ziehen.2. Entwicklung zum autonomen KunstverständnisDie Auflösung des Klassensystems und der hierarchischen Gesellschaftsordnung, hin zu einer ausdifferenzierten hochfunktionalen Gesellschaft, führte auch in der Kunst zu grossen Veränderungen und Funktionsanpassungen. Vor dem 15. Jahrhundert war die künstlerische Produktion weitgehend auf den religiösen Bereich und nur in geringerem Masse auf die ästhetischen Bedürfnisse weltlicher Auftraggeber ausgerichtet. Die Kunst wurde als Handwerk verstanden und der Künstler trat in den Hintergrund.1Selbst die Signatur der Werke war unüblich.2012. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Funktion der Kunst in Niklas Luhmann`s Systemtheorie (2012)
ISBN: 9783656127307 bzw. 3656127301, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und positioniert. Ihre Rolle in der Gesellschaft wurde in verschiedensten Publikationen von Niklas Luhmann thematisiert und er definierte sie explizit als Funktionssystem in seiner Systemtheorie. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Kunst in eben dieser Luhmannschen Systemtheorie darstellen und die ihr zugewiesenen Funktionen aufzeigen. Zuvor werde ich die Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis kurz skizzieren und zeigen, wie Luhmann den Kunstbegriff in seiner Theorie grundlegend versteht. Unter Punkt 3 möchte ich die Kunst in sein Gesellschaftssystem einordnen und als weiterführende Fragestellung, die Institutionen des Kunstsystems beleuchten und darstellen, wie diese als Selektionsapparat intensiv in die Rezeptionsmöglichkeiten für Kunst eingreifen. Ich beziehe mich dabei auf Museen und Kunstvereine, wohlwissend dass es noch andere Institutionen gibt, die jedoch keinen so hohen Anteil an der Kunst - und Kulturvermittlung in Deutschland haben und daher von mir ausgespart wurden. Ausserdem gehe ich noch knapp auf den Kunstmarkt ein und thematisiere die Inszenierung der Kunst und des Künstlers für den Markt. Das Funktionspotential der Kunst ist durch die Einflussnahme der Institutionen und des Marktes gemindert und im Sinne der Luhmannschen Theorie nicht mehr umzusetzen. Darauf möchte ich in dem letzten Punkt weiter eingehen und ein kritisches Fazit ziehen. 2. Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis Die Auflösung des Klassensystems und der hierarchischen Gesellschaftsordnung, hin zu einer ausdifferenzierten hochfunktionalen Gesellschaft, führte auch in der Kunst zu grossen Veränderungen und Funktionsanpassungen. Vor dem 15. Jahrhundert war die künstlerische Produktion weitgehend auf den religiösen Bereich und nur in geringerem Masse auf die ästhetischen Bedürfnisse weltlicher Auftraggeber ausgerichtet. Die Kunst wurde als Handwerk verstanden und der Künstler trat in den Hintergrund.1Selbst die Signatur der Werke war unüblich. 13.02.2012, PDF.
Die Funktion der Kunst in Niklas Luhmann`s Systemtheorie (2012)
ISBN: 3656127301 bzw. 9783656127307, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und positioniert. Ihre Rolle in der Gesellschaft wurde in verschiedensten Publikationen von Niklas Luhmann thematisiert und er definierte sie explizit als Funktionssystem in seiner Systemtheorie. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Kunst in eben dieser Luhmannschen Systemtheorie darstellen und die ihr zugewiesenen Funktionen aufzeigen. Zuvor werde ich die Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis kurz skizzieren und zeigen, wie Luhmann den Kunstbegriff in seiner Theorie grundlegend versteht. Unter Punkt 3 möchte ich die Kunst in sein Gesellschaftssystem einordnen und als weiterführende Fragestellung, die Institutionen des Kunstsystems beleuchten und darstellen, wie diese als Selektionsapparat intensiv in die Rezeptionsmöglichkeiten für Kunst eingreifen. Ich beziehe mich dabei auf Museen und Kunstvereine, wohlwissend dass es noch andere Institutionen gibt, die jedoch keinen so hohen Anteil an der Kunst - und Kulturvermittlung in Deutschland haben und daher von mir ausgespart wurden. Ausserdem gehe ich noch knapp auf den Kunstmarkt ein und thematisiere die Inszenierung der Kunst und des Künstlers für den Markt. Das Funktionspotential der Kunst ist durch die Einflussnahme der Institutionen und des Marktes gemindert und im Sinne der Luhmannschen Theorie nicht mehr umzusetzen. Darauf möchte ich in dem letzten Punkt weiter eingehen und ein kritisches Fazit ziehen.2. Entwicklung zum autonomen KunstverständnisDie Auflösung des Klassensystems und der hierarchischen Gesellschaftsordnung, hin zu einer ausdifferenzierten hochfunktionalen Gesellschaft, führte auch in der Kunst zu grossen Veränderungen und Funktionsanpassungen. Vor dem 15. Jahrhundert war die künstlerische Produktion weitgehend auf den religiösen Bereich und nur in geringerem Masse auf die ästhetischen Bedürfnisse weltlicher Auftraggeber ausgerichtet. Die Kunst wurde als Handwerk verstanden und der Künstler trat in den Hintergrund.1Selbst die Signatur der Werke war unüblich. 2012, 20 Seiten, eBooks.
Die Funktion der Kunst in Niklas Luhmann`s Systemtheorie (2012)
ISBN: 9783656127307 bzw. 3656127301, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und positioniert. Ihre Rolle in der Gesellschaft wurde in verschiedensten Publikationen von Niklas Luhmann thematisiert und er definierte sie explizit als Funktionssystem in seiner Systemtheorie. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Kunst in eben dieser Luhmannschen Systemtheorie darstellen und die ihr zugewiesenen Funktionen aufzeigen. Zuvor werde ich die Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis kurz skizzieren und zeigen, wie Luhmann den Kunstbegriff in seiner Theorie grundlegend versteht. Unter Punkt 3 möchte ich die Kunst in sein Gesellschaftssystem einordnen und als weiterführende Fragestellung, die Institutionen des Kunstsystems beleuchten und darstellen, wie diese als Selektionsapparat intensiv in die Rezeptionsmöglichkeiten für Kunst eingreifen. Ich beziehe mich dabei auf Museen und Kunstvereine, wohlwissend dass es noch andere Institutionen gibt, die jedoch keinen so hohen Anteil an der Kunst - und Kulturvermittlung in Deutschland haben und daher von mir ausgespart wurden. Ausserdem gehe ich noch knapp auf den Kunstmarkt ein und thematisiere die Inszenierung der Kunst und des Künstlers für den Markt. Das Funktionspotential der Kunst ist durch die Einflussnahme der Institutionen und des Marktes gemindert und im Sinne der Luhmannschen Theorie nicht mehr umzusetzen. Darauf möchte ich in dem letzten Punkt weiter eingehen und ein kritisches Fazit ziehen. 2. Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis Die Auflösung des Klassensystems und der hierarchischen Gesellschaftsordnung, hin zu einer ausdifferenzierten hochfunktionalen Gesellschaft, führte auch in der Kunst zu grossen Veränderungen und Funktionsanpassungen. Vor dem 15. Jahrhundert war die künstlerische Produktion weitgehend auf den religiösen Bereich und nur in geringerem Masse auf die ästhetischen Bedürfnisse weltlicher Auftraggeber ausgerichtet. Die Kunst wurde als Handwerk verstanden und der Künstler trat in den Hintergrund.1Selbst die Signatur der Werke war unüblich. PDF, 13.02.2012.
Die Funktion der Kunst in Niklas Luhmann`s Systemtheorie - Und wie sich diese Funktion durch die Einflussnahme der kunstsystemeigenen Institutionen und des Marktes auflöst. (2011)
ISBN: 9783656127307 bzw. 3656127301, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Funktion der Kunst in Niklas Luhmann`s Systemtheorie: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und positioniert. Ihre Rolle in der Gesellschaft wurde in verschiedensten Publikationen von Niklas Luhmann thematisiert und er definierte sie explizit als Funktionssystem in seiner Systemtheorie. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Kunst in eben dieser Luhmannschen Systemtheorie darstellen und die ihr zugewiesenen Funktionen aufzeigen. Zuvor werde ich die Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis kurz skizzieren und zeigen, wie Luhmann den Kunstbegriff in seiner Theorie grundlegend versteht. Unter Punkt 3 möchte ich die Kunst in sein Gesellschaftssystem einordnen und als weiterführende Fragestellung, die Institutionen des Kunstsystems beleuchten und darstellen, wie diese als Selektionsapparat intensiv in die Rezeptionsmöglichkeiten für Kunst eingreifen. Ich beziehe mich dabei auf Museen und Kunstvereine, wohlwissend dass es noch andere Institutionen gibt, die jedoch keinen so hohen Anteil an der Kunst - und Kulturvermittlung in Deutschland haben und daher von mir ausgespart wurden. Ausserdem gehe ich noch knapp auf den Kunstmarkt ein und thematisiere die Inszenierung der Kunst und des Künstlers für den Markt. Das Funktionspotential der Kunst ist durch die Einflussnahme der Institutionen und des Marktes gemindert und im Sinne der Luhmannschen Theorie nicht mehr umzusetzen. Darauf möchte ich in dem letzten Punkt weiter eingehen und ein kritisches Fazit ziehen.2. Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis Die Auflösung des Klassensystems und der hierarchischen Gesellschaftsordnung, hin zu einer ausdifferenzierten hochfunktionalen Gesellschaft, führte auch in der Kunst zu grossen Veränderungen und Funktionsanpassungen. Vor dem 15. Jahrhundert war die künstlerische Produktion weitgehend auf den religiösen Bereich und nur in geringerem Masse auf die ästhetischen Bedürfnisse weltlicher Auftraggeber ausgerichtet. Die Kunst wurde als Handwerk verstanden und der Künstler trat in den Hintergrund.1Selbst die Signatur der Werke war unüblich. Ebook.
Die Funktion der Kunst in Niklas Luhmann`s Systemtheorie
ISBN: 9783656128663 bzw. 3656128669, in Deutsch, neu.
Und wie sich diese Funktion durch die Einflussnahme der kunstsystemeigenen Institutionen und des Marktes auflöst. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und positioniert. Ihre Rolle in der Gesellschaft wurde in verschiedensten Publikationen von Niklas Luhmann thematisiert und er definierte sie explizit als Funktionssystem in seiner Systemtheorie. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Kunst in eben dieser Luhmannschen Systemtheorie darstellen und die ihr zugewiesenen Funktionen aufzeigen. Zuvor werde ich die Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis kurz skizzieren und zeigen, wie Luhmann den Kunstbegriff in seiner Theorie grundlegend versteht. Unter Punkt 3 möchte ich die Kunst in sein Gesellschaftssystem einordnen und als weiterführende Fragestellung, die Institutionen des Kunstsystems beleuchten und darstellen, wie diese als Selektionsapparat intensiv in die Rezeptionsmöglichkeiten für Kunst eingreifen. Ich beziehe mich dabei auf Museen und Kunstvereine, wohlwissend dass es noch andere Institutionen gibt, die jedoch keinen so hohen Anteil an der Kunst - und Kulturvermittlung in Deutschland haben und daher von mir ausgespart wurden. Ausserdem gehe ich noch knapp auf den Kunstmarkt ein und thematisiere die Inszenierung der Kunst und des Künstlers für den Markt. Das Funktionspotential der Kunst ist durch die Einflussnahme der Institutionen und des Marktes gemindert und im Sinne der Luhmannschen Theorie nicht mehr umzusetzen. Darauf möchte ich in dem letzten Punkt weiter eingehen und ein kritisches Fazit ziehen.2. Entwicklung zum autonomen KunstverständnisDie Auflösung des Klassensystems und der hierarchischen Gesellschaftsordnung, hin zu einer ausdifferenzierten hochfunktionalen Gesellschaft, führte auch in der Kunst zu grossen Veränderungen und Funktionsanpassungen. Vor dem 15. Jahrhundert war die künstlerische Produktion weitgehend auf den religiösen Bereich und nur in geringerem Masse auf die ästhetischen Bedürfnisse weltlicher Auftraggeber ausgerichtet. Die Kunst wurde als Handwerk verstanden und der Künstler trat in den Hintergrund.1Selbst die Signatur der Werke war unüblich.
Die Funktion Der Kunst in Niklas Luhmanns Systemtheorie (2011)
ISBN: 9783656128663 bzw. 3656128669, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.6in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1, 3, Freie Universitt Berlin (Institut fr Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und positioniert. Ihre Rolle in der Gesellschaft wurde in verschiedensten Publikationen von Niklas Luhmann thematisiert und er definierte sie explizit als Funktionssystem in seiner Systemtheorie. In der vorliegenden Arbeit mchte ich die Kunst in eben dieser Luhmannschen Systemtheorie darstellen und die ihr zugewiesenen Funktionen aufzeigen. Zuvor werde ich die Entwicklung zum autonomen Kunstverstndnis kurz skizzieren und zeigen, wie Luhmann den Kunstbegriff in seiner Theorie grundlegend versteht. Unter Punkt 3 mchte ich die Kunst in sein Gesellschaftssystem einordnen und als weiterfhrende Fragestellung, die Institutionen des Kunstsystems beleuchten und darstellen, wie diese als Selektionsapparat intensiv in die Rezeptionsmglichkeiten fr Kunst eingreifen. Ich beziehe mich dabei auf Museen und Kunstvereine, wohlwissend dass es noch andere Institutionen gibt, die jedoch keinen so hohen Anteil an der Kunst - und Kulturvermittlung in Deutschland haben und daher von mir ausgespart wurden. Auerdem gehe ich noch knapp auf den Kunstmarkt ein und thematisiere die Inszenierung der Kunst und des Knstlers fr den Markt. Das Funktionspotential der Kunst ist durch die Einflussnahme der Institutionen und des Marktes gemindert und im Sinne der Luhmannschen Theorie nicht mehr umzusetzen. Darauf mchte ich in dem letzten Punkt weiter eingehen und ein kritisches Fazit ziehen. 2. Entwicklung zum autonomen Kunstverstndnis Die Auflsung des Klassensystems und der hierarchischen Gesellschaftsordnung, hin zu einer ausdifferenzierten hochfunktionalen Gesellschaft, fhrte auch in der Kunst zu groen Vernderungen und Funktionsanpassungen. Vor dem 15. J This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Funktion Der Kunst in Niklas Luhmanns Systemtheorie (German Edition) (2013)
ISBN: 9783656128663 bzw. 3656128669, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Neu ab: $16.23 (7 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, super_star_seller.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und positioniert. Ihre Rolle in der Gesellschaft wurde in verschiedensten Publikationen von Niklas Luhmann thematisiert und er definierte sie explizit als Funktionssystem in seiner Systemtheorie. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Kunst in eben dieser Luhmannschen Systemtheorie darstellen und die ihr zugewiesenen Funktionen aufzeigen. Zuvor werde ich die Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis kurz skizzieren und zeigen, wie Luhmann den Kunstbegriff in seiner Theorie grundlegend versteht. Unter Punkt 3 möchte ich die Kunst in sein Gesellschaftssystem einordnen und als weiterführende Fragestellung, die Institutionen des Kunstsystems beleuchten und darstellen, wie diese als Selektionsapparat intensiv in die Rezeptionsmöglichkeiten für Kunst eingreifen. Ich beziehe mich dabei auf Museen und Kunstvereine, wohlwissend dass es noch andere Institutionen gibt, die jedoch keinen so hohen Anteil an der Kunst - und Kulturvermittlung in Deutschland haben und daher von mir ausgespart wurden. Ausserdem gehe ich noch knapp auf den Kunstmarkt ein und thematisiere die Inszenierung der Kunst und des Künstlers für den Markt. Das Funktionspotential der Kunst ist durch die Einflussnahme der Institutionen und des Marktes gemindert und im Sinne der Luhmannschen Theorie nicht mehr umzusetzen. Darauf möchte ich in dem letzten Punkt weiter eingehen und ein kritisches Fazit ziehen. 2. Entwicklung zum autonomen Kunstverständnis Die Auflösung des Klassensystems und der hierarchischen Gesellschaftsordnung, hin zu einer ausdifferenzierten hochfunktionalen Gesellschaft, führte auch in der Kunst zu grossen Veränderungen und Funktionsanpassungen. Vor dem 15. J, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-22, Studio: GRIN Verlag.
Die Funktion Der Kunst in Niklas Luhmanns Systemtheorie (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656128663 bzw. 3656128669, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst hat in den letzten Jahrhunderten mehrere Funktionswandel durchlaufen und ihre Stellung in der Gesellschaft immer wieder neu definiert und positioniert. Ihre Rolle in der Gesellschaft wurde in verschiedensten Publikationen von Niklas Luhmann thematisiert und er definierte sie explizit als Funktionssystem in seiner Systemtheorie. In der vorliegenden Arbeit mochte ich die Kunst in eben dieser Luhmannschen Systemtheorie darstellen und die ihr zugewiesenen Funktionen aufzeigen. Zuvor werde ich die Entwicklung zum autonomen Kunstverstandnis kurz skizzieren und zeigen, wie Luhmann den Kunstbegriff in seiner Theorie grundlegend versteht. Unter Punkt 3 mochte ich die Kunst in sein Gesellschaftssystem einordnen und als weiterfuhrende Fragestellung, die Institutionen des Kunstsystems beleuchten und darstellen, wie diese als Selektionsapparat intensiv in die Rezeptionsmoglichkeiten fur Kunst eingreifen. Ich beziehe mich dabei auf Museen und Kunstvereine, wohlwissend dass es noch andere Institutionen gibt, die jedoch keinen so hohen Anteil an der Kunst - und Kulturvermittlung in Deutschland haben und daher von mir ausgespart wurden. Ausserdem gehe ich noch knapp auf den Kunstmarkt ein und thematisiere die Inszenierung der Kunst und des Kunstlers fur den Markt. Das Funktionspotential der Kunst ist durch die Einflussnahme der Institutionen und des Marktes gemindert und im Sinne der Luhmannschen Theorie nicht mehr umzusetzen. Darauf mochte ich in dem letzten Punkt weiter eingehen und ein kritisches Fazit ziehen. 2. Entwicklung zum autonomen Kunstverstandnis Die Auflosung des Klassensystems und der hierarchischen Gesellschaftsordnung, hin zu einer ausdifferenzierten hochfunktionalen Gesellschaft, fuhrte auch in der Kunst zu grossen Veranderungen und Funktionsanpassungen. Vor dem 15.
Die Funktion der Kunst in Niklas Luhmann`s Systemtheorie als eBook Download von
ISBN: 9783656127307 bzw. 3656127301, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.