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Ubergangsmanagement Und Die Perspektive Der Biographischen Ubergangsszenarien (German Edition)
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Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien
ISBN: 9783656128144 bzw. 3656128146, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Übergänge und die Gestaltung derer rücken immer mehr in den Fokus der Forschung- und Bildungspolitik. Lebensläufe weisen heutzutage weniger Gleichförmigkeit und Kontinuität auf. Vielmehr stehen Brüche und Diskontinuität an der Tagesordnung. Durch die zunehmende Individualisierung der Lebensläufe und Pluralisierung von Lebenslagen kommt es zwangsläufig zu mannigfaltigen Übergängen und Brüchen, die den Lebensverlauf von Individuen kennzeichnen. In Deutschland werden Übergänge durch ein institutionalisiertes Programm aus verschiedenen Instanzen des Beschäftigungs- und Bildungssystems, die sich auf einander beziehen, dominiert. Dabei gehen Institutionen bzw. Instanzen wie Schulen von der sogenannten Normalbiografie aus, die durch einen kontinuierlichen Lebenslauf geprägt ist, aus. Allerdings hat der Mythos der Normalbiografie in einem komplexen Bild der Arbeitswelt keinen Bestand mehr. In unserer schnelllebigen Gesellschaft gibt es immer mehr Übergänge und Brüche in den Lebensläufen der Menschen, weswegen eine Reaktion der genannten Institutionen hinsichtlich dieses Umstandes unabdingbar ist (vgl. Gottwald 2010, S. 237 - 238). Menz geht sogar so weit, dass sie die bisherige Gesellschaft nicht mehr als Arbeitsgesellschaft, sondern viel eher als Übergangsgesellschaft tituliert (vgl. Menz 2009, S. 56). Die zentrale Fragestellung die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: Wieso wird die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien benötigt, um ein zielgruppenorientiertes regionales bzw. lokales Übergangsmanagement zu gestalten? Dazu wird in Kapitel 2 erst einmal geklärt, was Übergange überhaupt sind. An dieser Stelle wird bewusst kein Übergang wie der von Schule - Beruf exemplarisch dargestellt, da der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit dafür nicht ausreichend ist. Im darauf folgenden Kapitel 3 wird die Perspektive der biographischen Szenarien kurz dargestellt. Danach wird in Kapitel 4 ein Modell zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements vorgestellt und weiterhin werden allgemeine Punkte, die bei der Entwicklung eines Modells zum Übergangsmanagement elementar sind, festgehalten. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein Fazit, in welchem die oben stehende Fragestellung beantwortet werden soll.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien
ISBN: 9783656128700 bzw. 3656128707, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergänge und die Gestaltung derer rücken immer mehr in den Fokus der Forschung- und Bildungspolitik. Lebensläufe weisen heutzutage weniger Gleichförmigkeit und Kontinuität auf. Vielmehr stehen Brüche und Diskontinuität an der Tagesordnung. Durch die zunehmende Individualisierung der Lebensläufe und Pluralisierung von Lebenslagen kommt es zwangsläufig zu mannigfaltigen Übergängen und Brüchen, die den Lebensverlauf von Individuen kennzeichnen. In Deutschland werden Übergänge durch ein institutionalisiertes Programm aus verschiedenen Instanzen des Beschäftigungs- und Bildungssystems, die sich auf einander beziehen, dominiert. Dabei gehen Institutionen bzw. Instanzen wie Schulen von der sogenannten Normalbiografie aus, die durch einen kontinuierlichen Lebenslauf geprägt ist, aus. Allerdings hat der "Mythos der Normalbiografie" in einem komplexen Bild der Arbeitswelt keinen Bestand mehr. In unserer schnelllebigen Gesellschaft gibt es immer mehr Übergänge und Brüche in den Lebensläufen der Menschen, weswegen eine Reaktion der genannten Institutionen hinsichtlich dieses Umstandes unabdingbar ist (vgl. Gottwald 2010, S. 237 - 238). Menz geht sogar so weit, dass sie die bisherige Gesellschaft nicht mehr als Arbeitsgesellschaft, sondern viel eher als Übergangsgesellschaft tituliert (vgl. Menz 2009, S. 56).Die zentrale Fragestellung die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: "Wieso wird die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien benötigt, um ein zielgruppenorientiertes regionales bzw. lokales Übergangsmanagement zu gestalten?" Dazu wird in Kapitel 2 erst einmal geklärt, was Übergange überhaupt sind. An dieser Stelle wird bewusst kein Übergang wie der von Schule - Beruf exemplarisch dargestellt, da der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit dafür nicht ausreichend ist. Im darauf folgenden Kapitel 3 wird die Perspektive der biographischen Szenarien kurz dargestellt. Danach wird in Kapitel 4 ein Modell zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements vorgestellt und weiterhin werden allgemeine Punkte, die bei der Entwicklung eines Modells zum Übergangsmanagement elementar sind, festgehalten. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein Fazit, in welchem die oben stehende Fragestellung beantwortet werden soll.2012. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien Lars Rosenbaum Author (2012)
ISBN: 9783656128144 bzw. 3656128146, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergänge und die Gestaltung derer rücken immer mehr in den Fokus der Forschung- und Bildungspolitik. Lebensläufe weisen heutzutage weniger Gleichförmigkeit und Kontinuität auf. Vielmehr stehen Brüche und Diskontinuität an der Tagesordnung. Durch die zunehmende Individualisierung der Lebensläufe und Pluralisierung von Lebenslagen kommt es zwangsläufig zu mannigfaltigen Übergängen und Brüchen, die den Lebensverlauf von Individuen kennzeichnen. In Deutschland werden Übergänge durch ein institutionalisiertes Programm aus verschiedenen Instanzen des Beschäftigungs- und Bildungssystems, die sich auf einander beziehen, dominiert. Dabei gehen Institutionen bzw. Instanzen wie Schulen von der sogenannten Normalbiografie aus, die durch einen kontinuierlichen Lebenslauf geprägt ist, aus. Allerdings hat der 'Mythos der Normalbiografie' in einem komplexen Bild der Arbeitswelt keinen Bestand mehr. In unserer schnelllebigen Gesellschaft gibt es immer mehr Übergänge und Brüche in den Lebensläufen der Menschen, weswegen eine Reaktion der genannten Institutionen hinsichtlich dieses Umstandes unabdingbar ist (vgl. Gottwald 2010, S. 237 - 238). Menz geht sogar so weit, dass sie die bisherige Gesellschaft nicht mehr als Arbeitsgesellschaft, sondern viel eher als Übergangsgesellschaft tituliert (vgl. Menz 2009, S. 56). Die zentrale Fragestellung die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: 'Wieso wird die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien benötigt, um ein zielgruppenorientiertes regionales bzw. lokales Übergangsmanagement zu gestalten?' Dazu wird in Kapitel 2 erst einmal geklärt, was Übergange überhaupt sind. An dieser Stelle wird bewusst kein Übergang wie der von Schule - Beruf exemplarisch dargestellt, da der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit dafür nicht ausreichend ist. Im darauf folgenden Kapitel 3 wird die Perspektive der biographischen Szenarien kurz dargestellt. Danach wird in Kapitel 4 ein Modell zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements vorgestellt und weiterhin werden allgemeine Punkte, die bei der Entwicklung eines Modells zum Übergangsmanagement elementar sind, festgehalten. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein Fazit, in welchem die oben stehende Fragestellung beantwortet werden soll.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien (2012)
ISBN: 9783656128700 bzw. 3656128707, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergänge und die Gestaltung derer rücken immer mehr in den Fokus der Forschung- und Bildungspolitik. Lebensläufe weisen heutzutage weniger Gleichförmigkeit und Kontinuität auf. Vielmehr stehen Brüche und Diskontinuität an der Tagesordnung. Durch die zunehmende Individualisierung der Lebensläufe und Pluralisierung von Lebenslagen kommt es zwangsläufig zu mannigfaltigen Übergängen und Brüchen, die den Lebensverlauf von Individuen kennzeichnen. In Deutschland werden Übergänge durch ein institutionalisiertes Programm aus verschiedenen Instanzen des Beschäftigungs- und Bildungssystems, die sich auf einander beziehen, dominiert. Dabei gehen Institutionen bzw. Instanzen wie Schulen von der sogenannten Normalbiografie aus, die durch einen kontinuierlichen Lebenslauf geprägt ist, aus. Allerdings hat der Mythos der Normalbiografie in einem komplexen Bild der Arbeitswelt keinen Bestand mehr. In unserer schnelllebigen Gesellschaft gibt es immer mehr Übergänge und Brüche in den Lebensläufen der Menschen, weswegen eine Reaktion der genannten Institutionen hinsichtlich dieses Umstandes unabdingbar ist (vgl. Gottwald 2010, S. 237 238). Menz geht sogar so weit, dass sie die bisherige Gesellschaft nicht mehr als Arbeitsgesellschaft, sondern viel eher als Übergangsgesellschaft tituliert (vgl. Menz 2009, S. 56).Die zentrale Fragestellung die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: Wieso wird die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien benötigt, um ein zielgruppenorientiertes regionales bzw. lokales Übergangsmanagement zu gestalten Dazu wird in Kapitel 2 erst einmal geklärt, was Übergange überhaupt sind. An dieser Stelle wird bewusst kein Übergang wie der von Schule Beruf exemplarisch dargestellt, da der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit dafür nicht ausreichend ist. Im darauf folgenden Kapitel 3 wird die Perspektive der biographischen Szenarien kurz dargestellt. Danach wird in Kapitel 4 ein Modell zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements vorgestellt und weiterhin werden allgemeine Punkte, die bei der Entwicklung eines Modells zum Übergangsmanagement elementar sind, festgehalten. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein Fazit, in welchem die oben stehende Fragestellung beantwortet werden soll. 36 pp. Deutsch.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien (2012)
ISBN: 9783656128700 bzw. 3656128707, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergänge und die Gestaltung derer rücken immer mehr in den Fokus der Forschung- und Bildungspolitik. Lebensläufe weisen heutzutage weniger Gleichförmigkeit und Kontinuität auf. Vielmehr stehen Brüche und Diskontinuität an der Tagesordnung. Durch die zunehmende Individualisierung der Lebensläufe und Pluralisierung von Lebenslagen kommt es zwangsläufig zu mannigfaltigen Übergängen und Brüchen, die den Lebensverlauf von Individuen kennzeichnen. In Deutschland werden Übergänge durch ein institutionalisiertes Programm aus verschiedenen Instanzen des Beschäftigungs- und Bildungssystems, die sich auf einander beziehen, dominiert. Dabei gehen Institutionen bzw. Instanzen wie Schulen von der sogenannten Normalbiografie aus, die durch einen kontinuierlichen Lebenslauf geprägt ist, aus. Allerdings hat der Mythos der Normalbiografie in einem komplexen Bild der Arbeitswelt keinen Bestand mehr. In unserer schnelllebigen Gesellschaft gibt es immer mehr Übergänge und Brüche in den Lebensläufen der Menschen, weswegen eine Reaktion der genannten Institutionen hinsichtlich dieses Umstandes unabdingbar ist (vgl. Gottwald 2010, S. 237 238). Menz geht sogar so weit, dass sie die bisherige Gesellschaft nicht mehr als Arbeitsgesellschaft, sondern viel eher als Übergangsgesellschaft tituliert (vgl. Menz 2009, S. 56).Die zentrale Fragestellung die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: Wieso wird die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien benötigt, um ein zielgruppenorientiertes regionales bzw. lokales Übergangsmanagement zu gestalten Dazu wird in Kapitel 2 erst einmal geklärt, was Übergange überhaupt sind. An dieser Stelle wird bewusst kein Übergang wie der von Schule Beruf exemplarisch dargestellt, da der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit dafür nicht ausreichend ist. Im darauf folgenden Kapitel 3 wird die Perspektive der biographischen Szenarien kurz dargestellt. Danach wird in Kapitel 4 ein Modell zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements vorgestellt und weiterhin werden allgemeine Punkte, die bei der Entwicklung eines Modells zum Übergangsmanagement elementar sind, festgehalten. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein Fazit, in welchem die oben stehende Fragestellung beantwortet werden soll. 36 pp. Deutsch.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien (German Edition) (2012)
ISBN: 9783656128144 bzw. 3656128146, in Deutsch, 38 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergänge und die Gestaltung derer rücken immer mehr in den Fokus der Forschung- und Bildungspolitik. Lebensläufe weisen heutzutage weniger Gleichförmigkeit und Kontinuität auf. Vielmehr stehen Brüche und Diskontinuität an der Tagesordnung. Durch die zunehmende Individualisierung der Lebensläufe und Pluralisierung von Lebenslagen kommt es zwangsläufig zu mannigfaltigen Übergängen und Brüchen, die den Lebensverlauf von Individuen kennzeichnen. In Deutschland werden Übergänge durch ein institutionalisiertes Programm aus verschiedenen Instanzen des Beschäftigungs- und Bildungssystems, die sich auf einander beziehen, dominiert. Dabei gehen Institutionen bzw. Instanzen wie Schulen von der sogenannten Normalbiografie aus, die durch einen kontinuierlichen Lebenslauf geprägt ist, aus. Allerdings hat der „Mythos der Normalbiografie“ in einem komplexen Bild der Arbeitswelt keinen Bestand mehr. In unserer schnelllebigen Gesellschaft gibt es immer mehr Übergänge und Brüche in den Lebensläufen der Menschen, weswegen eine Reaktion der genannten Institutionen hinsichtlich dieses Umstandes unabdingbar ist (vgl. Gottwald 2010, S. 237 – 238). Menz geht sogar so weit, dass sie die bisherige Gesellschaft nicht mehr als Arbeitsgesellschaft, sondern viel eher als Übergangsgesellschaft tituliert (vgl. Menz 2009, S. 56). Die zentrale Fragestellung die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: „Wieso wird die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien benötigt, um ein zielgruppenorientiertes regionales bzw. lokales Übergangsmanagement zu gestalten? Dazu wird in Kapitel 2 erst einmal geklärt, was Übergange überhaupt sind. An dieser Stelle wird bewusst kein Übergang wie der von Schule – Beruf exemplarisch dargestellt, da der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit dafür nicht ausreichend ist. Im darauf folgenden Kapitel 3 wird die Perspektive der biographischen Szenarien kurz dargestellt. Danach wird in Kapitel 4 ein Modell zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements vorgestellt und weiterhin werden allgemeine Punkte, die bei der Entwicklung eines Modells zum Übergangsmanagement elementar sind, festgehalten. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein Fazit, in welchem die oben stehende Fragestellung beantwortet werden soll. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-02-13, Freigegeben: 2012-02-13, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien (2012)
ISBN: 9783656128144 bzw. 3656128146, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergänge und die Gestaltung derer rücken immer mehr in den Fokus der Forschung- und Bildungspolitik. Lebensläufe weisen heutzutage weniger Gleichförmigkeit und Kontinuität auf. Vielmehr stehen Brüche und Diskontinuität an der Tagesordnung. Durch die zunehmende Individualisierung der Lebensläufe und Pluralisierung von Lebenslagen kommt es zwangsläufig zu mannigfaltigen Übergängen und Brüchen, die den Lebensverlauf von Individuen kennzeichnen. In Deutschland werden Übergänge durch ein institutionalisiertes Programm aus verschiedenen Instanzen des Beschäftigungs- und Bildungssystems, die sich auf einander beziehen, dominiert. Dabei gehen Institutionen bzw. Instanzen wie Schulen von der sogenannten Normalbiografie aus, die durch einen kontinuierlichen Lebenslauf geprägt ist, aus. Allerdings hat der `Mythos der Normalbiografie` in einem komplexen Bild der Arbeitswelt keinen Bestand mehr. In unserer schnelllebigen Gesellschaft gibt es immer mehr Übergänge und Brüche in den Lebensläufen der Menschen, weswegen eine Reaktion der genannten Institutionen hinsichtlich dieses Umstandes unabdingbar ist (vgl. Gottwald 2010, S. 237 - 238). Menz geht sogar so weit, dass sie die bisherige Gesellschaft nicht mehr als Arbeitsgesellschaft, sondern viel eher als Übergangsgesellschaft tituliert (vgl. Menz 2009, S. 56).Die zentrale Fragestellung die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: `Wieso wird die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien benötigt, um ein zielgruppenorientiertes regionales bzw. lokales Übergangsmanagement zu gestalten ` Dazu wird in Kapitel 2 erst einmal geklärt, was Übergange überhaupt sind. An dieser Stelle wird bewusst kein Übergang wie der von Schule - Beruf exemplarisch dargestellt, da der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit dafür nicht ausreichend ist. Im darauf folgenden Kapitel 3 wird die Perspektive der biographischen Szenarien kurz dargestellt. Danach wird in Kapitel 4 ein Modell zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements vorgestellt und weiterhin werden allgemeine Punkte, die bei der Entwicklung eines Modells zum Übergangsmanagement elementar sind, festgehalten. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein Fazit, in welchem die oben stehende Fragestellung beantwortet werden soll. Ebook.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen "bergangsszenarien (2012)
ISBN: 9783656128144 bzw. 3656128146, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen "bergangsszenarien: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergänge und die Gestaltung derer röcken immer mehr in den Fokus der Forschung- und Bildungspolitik. Lebensläufe weisen heutzutage weniger Gleichförmigkeit und Kontinuität auf. Vielmehr stehen Bräche und Diskontinuität an der Tagesordnung. Durch die zunehmende Individualisierung der Lebensläufe und Pluralisierung von Lebenslagen kommt es zwangsläufig zu mannigfaltigen Übergängen und Brächen, die den Lebensverlauf von Individuen kennzeichnen. In Deutschland werden Übergänge durch ein institutionalisiertes Programm aus verschiedenen Instanzen des Besch?ftigungs- und Bildungssystems, die sich auf einander beziehen, dominiert. Dabei gehen Institutionen bzw. Instanzen wie Schulen von der sogenannten Normalbiografie aus, die durch einen kontinuierlichen Lebenslauf geprägt ist, aus. Allerdings hat der `Mythos der Normalbiografie` in einem komplexen Bild der Arbeitswelt keinen Bestand mehr. In unserer schnelllebigen Gesellschaft gibt es immer mehr Übergänge und Bräche in den Lebensläufen der Menschen, weswegen eine Reaktion der genannten Institutionen hinsichtlich dieses Umstandes unabdingbar ist (vgl. Gottwald 2010, S. 237 - 238). Menz geht sogar so weit, dass sie die bisherige Gesellschaft nicht mehr als Arbeitsgesellschaft, sondern viel eher als Übergangsgesellschaft tituliert (vgl. Menz 2009, S. 56).Die zentrale Fragestellung die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: `Wieso wird die Perspektive der biographischen "bergangsszenarien benötigt, um ein zielgruppenorientiertes regionales bzw. lokales Übergangsmanagement zu gestalten ` Dazu wird in Kapitel 2 erst einmal geklärt, was Übergange überhaupt sind. An dieser Stelle wird bewusst kein Übergang wie der von Schule - Beruf exemplarisch dargestellt, da der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit dafür nicht ausreichend ist. Im darauf folgenden Kapitel 3 wird die Perspektive der biographischen Szenarien kurz dargestellt. Danach wird in Kapitel 4 ein Modell zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements vorgestellt und weiterhin werden allgemeine Punkte, die bei der Entwicklung eines Modells zum Übergangsmanagement elementar sind, festgehalten. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein Fazit, in welchem die oben stehende Fragestellung beantwortet werden soll. Ebook.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien (2012)
ISBN: 9783656128144 bzw. 3656128146, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergänge und die Gestaltung derer rü.
Übergangsmanagement und die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien (2013)
ISBN: 9783656128700 bzw. 3656128707, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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