Von dem Buch Die Schuldfrage in Kleists ¿Der Findling¿ haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Schuldfrage in Kleists ¿Der Findling¿100%: Corrado, Antonella: Die Schuldfrage in Kleists ¿Der Findling¿ (ISBN: 9783656130734) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Schuldfrage in Kleists Der Findling40%: Antonella Corrado: Die Schuldfrage in Kleists Der Findling (ISBN: 9783656130536) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Schuldfrage in Kleists ¿Der Findling¿ - 14 Angebote vergleichen

Preise201320142015
SchnittFr. 15.34 ( 15.68)¹ Fr. 15.93 ( 16.28)¹ Fr. 17.59 ( 17.97)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 13.69 ( 13.99)¹ (vom 28.01.2013)
1
9783656130536 - Antonella Corrado: Die Schuldfrage in Kleists Der Findling
Antonella Corrado

Die Schuldfrage in Kleists Der Findling

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656130536 bzw. 3656130531, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Am 15. und 16. August 1801, schreibt Kleist einen Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge. Darin fragt er sich unter anderem ob Gott von den Menschen Verantwortlichkeit fordern kann, wenn man seit Jahrtausenden noch zweifelt, ob es [überhaupt] ein Recht gibt . Wenn wir nicht wissen was gut oder böse ist, was heisst es dann böses zu tun? Was heisst das auch, etwas Böses tun, der Wirkung nach? Was ist böse? Absolut böse? Tausendfaltig verknüpft und verschlungen sind die Dinge der Welt, jede Handlung ist die Mutter von Millionen andern, und oft die schlechteste erzeugt die besten - Sage mir, wer auf dieser Erde hat schon etwas Böses getan? Etwas das böse wäre in alle Ewigkeit fort-? Dieser Brief, behauptet Jürgen Schröder, lese sich wie eine Quelle und ein Kommentar des gesamten Novellenwerks, vor allem aber des Findlings . Könnte dieser Brief also die Lösung sein, zu all den Fragen die die Novelle stellt? Wer ist der Böse in diesem Werk und wer trägt die Schuld an der Tragödie? Ist es Nicolo der undankbare Stiefsohn oder vielleicht doch sein Vater Piachi, der ihn in eine Rolle drängt in der er sich nicht selbst verwirklichen kann? Welche Rolle spielt dabei die Adoptivmutter Elvire? Hat sie Nicolo verführt oder ist sie doch nur ein Opfer? Neben der Schuldfrage, wird auch die Frage danach, was Kleist uns mit dieser Novelle mitteilen und wen oder was er kritisieren wollte, thematisiert. Ziel der Hausarbeit ist es, einen Überblick über die Forschungslage, von den 1950ger Jahren bis heute, zu erhalten. Die herausgearbeiteten, dominierenden Deutungsansätze der verschiedenen Interpreten, sollen dann nach einer Interpretation dazu verhelfen, die genannten Fragen zu beantworten. Dabei wird auch die soziale Lage und die Stellung Kleists in der Gesellschaft, zur Entstehungszeit der Novelle, berücksichtigt. Auf seine Biografie wird dabei jedoch nur begrenzt eingegangen, da sie zum Einen nicht vollständig belegt ist und zum Anderen den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde...
2
9783656130734 - Die Schuldfrage in Kleists ¿Der Findling¿

Die Schuldfrage in Kleists ¿Der Findling¿ (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656130734 bzw. 3656130736, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 17.57 ( 17.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. und 16. August 1801, schreibt Kleist einen Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge. Darin fragt er sich unter anderem ob Gott von den Menschen Verantwortlichkeit fordern kann, 'wenn man seit Jahrtausenden noch zweifelt, ob es [überhaupt] ein Recht gibt' . Wenn wir nicht wissen was gut oder böse ist, was heisst es dann böses zu tun? Was heisst das auch, etwas Böses tun, der Wirkung nach? Was ist böse? Absolut böse? Tausendfaltig verknüpft und verschlungen sind die Dinge der Welt, jede Handlung ist die Mutter von Millionen andern, und oft die schlechteste erzeugt die besten - Sage mir, wer auf dieser Erde hat schon etwas Böses getan? Etwas das böse wäre in alle Ewigkeit fort-? Dieser Brief, behauptet Jürgen Schröder, lese sich 'wie eine Quelle und ein Kommentar des gesamten Novellenwerks, vor allem aber des 'Findlings'' . Könnte dieser Brief also die Lösung sein, zu all den Fragen die die Novelle stellt? Wer ist der Böse in diesem Werk und wer trägt die Schuld an der Tragödie? Ist es Nicolo der undankbare Stiefsohn oder vielleicht doch sein Vater Piachi, der ihn in eine Rolle drängt in der er sich nicht selbst verwirklichen kann? Welche Rolle spielt dabei die Adoptivmutter Elvire? Hat sie Nicolo verführt oder ist sie doch nur ein Opfer? Neben der Schuldfrage, wird auch die Frage danach, was Kleist uns mit dieser Novelle mitteilen und wen oder was er kritisieren wollte, thematisiert. Ziel der Hausarbeit ist es, einen Überblick über die Forschungslage, von den 1950ger Jahren bis heute, zu erhalten. Die herausgearbeiteten, dominierenden Deutungsansätze der verschiedenen Interpreten, sollen dann nach einer Interpretation dazu verhelfen, die genannten Fragen zu beantworten. Dabei wird auch die soziale Lage und die Stellung Kleists in der Gesellschaft, zur Entstehungszeit der Novelle, berücksichtigt. Auf seine Biografie wird dabei jedoch nur begrenzt eingegangen, da sie zum Einen nicht vollständig belegt ist und zum Anderen den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde... Antonella Corrado, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
3
9783656130536 - Die Schuldfrage in Kleists 'Der Findling' Antonella Corrado Author

Die Schuldfrage in Kleists 'Der Findling' Antonella Corrado Author (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783656130536 bzw. 3656130531, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 13.55 ($ 15.37)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. und 16. August 1801, schreibt Kleist einen Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge. Darin fragt er sich unter anderem ob Gott von den Menschen Verantwortlichkeit fordern kann, 'wenn man seit Jahrtausenden noch zweifelt, ob es [überhaupt] ein Recht gibt' . Wenn wir nicht wissen was gut oder böse ist, was heisst es dann böses zu tun? Was heisst das auch, etwas Böses tun, der Wirkung nach? Was ist böse? Absolut böse? Tausendfaltig verknüpft und verschlungen sind die Dinge der Welt, jede Handlung ist die Mutter von Millionen andern, und oft die schlechteste erzeugt die besten - Sage mir, wer auf dieser Erde hat schon etwas Böses getan? Etwas das böse wäre in alle Ewigkeit fort-? Dieser Brief, behauptet Jürgen Schröder, lese sich 'wie eine Quelle und ein Kommentar des gesamten Novellenwerks, vor allem aber des 'Findlings'' . Könnte dieser Brief also die Lösung sein, zu all den Fragen die die Novelle stellt? Wer ist der Böse in diesem Werk und wer trägt die Schuld an der Tragödie? Ist es Nicolo der undankbare Stiefsohn oder vielleicht doch sein Vater Piachi, der ihn in eine Rolle drängt in der er sich nicht selbst verwirklichen kann? Welche Rolle spielt dabei die Adoptivmutter Elvire? Hat sie Nicolo verführt oder ist sie doch nur ein Opfer? Neben der Schuldfrage, wird auch die Frage danach, was Kleist uns mit dieser Novelle mitteilen und wen oder was er kritisieren wollte, thematisiert. Ziel der Hausarbeit ist es, einen Überblick über die Forschungslage, von den 1950ger Jahren bis heute, zu erhalten. Die herausgearbeiteten, dominierenden Deutungsansätze der verschiedenen Interpreten, sollen dann nach einer Interpretation dazu verhelfen, die genannten Fragen zu beantworten. Dabei wird auch die soziale Lage und die Stellung Kleists in der Gesellschaft, zur Entstehungszeit der Novelle, berücksichtigt. Auf seine Biografie wird dabei jedoch nur begrenzt eingegangen, da sie zum Einen nicht vollständig belegt ist und zum Anderen den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde...
4
9783656130536 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Die Schuldfrage in Kleists „Der Findling´
eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft

Die Schuldfrage in Kleists „Der Findling´

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783656130536 bzw. 3656130531, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 12.90 + Versand: Fr. 36.00 = Fr. 48.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, 15.02.2012.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. und 16. August 1801, schreibt Kleist einen Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge. Darin fragt er sich unter anderem ob Gott von den Menschen Verantwortlichkeit fordern kann, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. und 16. August 1801, schreibt Kleist einen Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge. Darin fragt er sich unter anderem ob Gott von den Menschen Verantwortlichkeit fordern kann, wenn man seit Jahrtausenden noch zweifelt, ob es [überhaupt] ein Recht gibt . Wenn wir nicht wissen was gut oder böse ist, was heisst es dann böses zu tun? Was heisst das auch, etwas Böses tun, der Wirkung nach? Was ist böse? Absolut böse? Tausendfaltig verknüpft und verschlungen sind die Dinge der Welt, jede Handlung ist die Mutter von Millionen andern, und oft die schlechteste erzeugt die besten Sage mir, wer auf dieser Erde hat schon etwas Böses getan? Etwas das böse wäre in alle Ewigkeit fort-? Dieser Brief, behauptet Jürgen Schröder, lese sich wie eine Quelle und ein Kommentar des gesamten Novellenwerks, vor allem aber des Findlings . Könnte dieser Brief also die Lösung sein, zu all den Fragen die die Novelle stellt? Wer ist der Böse in diesem Werk und wer trägt die Schuld an der Tragödie? Ist es Nicolo der undankbare Stiefsohn oder vielleicht doch sein Vater Piachi, der ihn in eine Rolle drängt in der er sich nicht selbst verwirklichen kann? Welche Rolle spielt dabei die Adoptivmutter Elvire? Hat sie Nicolo verführt oder ist sie doch nur ein Opfer? Neben der Schuldfrage, wird auch die Frage danach, was Kleist uns mit dieser Novelle mitteilen und wen oder was er kritisieren wollte, thematisiert. Ziel der Hausarbeit ist es, einen Überblick über die Forschungslage, von den 1950ger Jahren bis heute, zu erhalten. Die herausgearbeiteten, dominierenden Deutungsansätze der verschiedenen Interpreten, sollen dann nach einer Interpretation dazu verhelfen, die genannten Fragen zu beantworten. Dabei wird auch die soziale Lage und die Stellung Kleists in der Gesellschaft, zur Entstehungszeit der Novelle, berücksichtigt. Auf seine Biografie wird dabei jedoch nur begrenzt eingegangen, da sie zum Einen nicht vollständig belegt ist und zum Anderen den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde...
5
9783656130734 - Antonella Corrado: Die Schuldfrage in Kleists Der Findling
Symbolbild
Antonella Corrado

Die Schuldfrage in Kleists Der Findling (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656130734 bzw. 3656130736, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 24.95 ( 25.49)¹ + Versand: Fr. 3.42 ( 3.49)¹ = Fr. 28.36 ( 28.98)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universitt Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. und 16. August 1801, schreibt Kleist einen Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge. Darin fragt er sich unter anderem ob Gott von den Menschen Verantwortlichkeit fordern kann, wenn man seit Jahrtausenden noch zweifelt, ob es berhaupt ein Recht gibt . Wenn wir nicht wissen was gut oder bse ist, was heit es dann bses zu tun Was heit das auch, etwas Bses tun, der Wirkung nach Was ist bse Absolut bse Tausendfaltig verknpft und verschlungen sind die Dinge der Welt, jede Handlung ist die Mutter von Millionen andern, und oft die schlechteste erzeugt die besten - Sage mir, wer auf dieser Erde hat schon etwas Bses getan Etwas das bse wre in alle Ewigkeit fort- Dieser Brief, behauptet Jrgen Schrder, lese sich wie eine Quelle und ein Kommentar des gesamten Novellenwerks, vor allem aber des Findlings . Knnte dieser Brief also die Lsung sein, zu all den Fragen die die Novelle stellt Wer ist der Bse in diesem Werk und wer trgt die Schuld an der Tragdie Ist es Nicolo der undankbare Stiefsohn oder vielleicht doch sein Vater Piachi, der ihn in eine Rolle drngt in der er sich nicht selbst verwirklichen kann Welche Rolle spielt dabei die Adoptivmutter Elvire Hat sie Nicolo verfhrt oder ist sie doch nur ein Opfer Neben der Schuldfrage, wird auch die Frage danach, was Kleist uns mit dieser Novelle mitteilen und wen oder was er kritisieren wollte, thematisiert. Ziel der Hausarbeit ist es, einen berblick ber die Forschungslage, von den 1950ger Jahren bis heute, zu erhalten. Die herausgearbeiteten, dominierenden Deutungsanstze der verschiedenen Interpreten, sollen dann nach einer Interpretation dazu verhelfen, die genannten Fragen zu beantworten. Dabei wird auch die soziale Lage und die Stellung Kleists in der Gesellschaft, zur Entstehungszeit der Novelle, bercksichtigt. Auf seine This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
6
9783656130734 - Antonella Corrado: Die Schuldfrage in Kleists "Der Findling"
Symbolbild
Antonella Corrado

Die Schuldfrage in Kleists "Der Findling" (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656130734 bzw. 3656130736, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹ + Versand: Fr. 15.17 ( 15.50)¹ = Fr. 29.84 ( 30.49)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. und 16. August 1801, schreibt Kleist einen Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge. Darin fragt er sich unter anderem ob Gott von den Menschen Verantwortlichkeit fordern kann, wenn man seit Jahrtausenden noch zweifelt, ob es [überhaupt] ein Recht gibt . Wenn wir nicht wissen was gut oder böse ist, was heisst es dann böses zu tun Was heisst das auch, etwas Böses tun, der Wirkung nach Was ist böse Absolut böse Tausendfaltig verknüpft und verschlungen sind die Dinge der Welt, jede Handlung ist die Mutter von Millionen andern, und oft die schlechteste erzeugt die besten Sage mir, wer auf dieser Erde hat schon etwas Böses getan Etwas das böse wäre in alle Ewigkeit fort- Dieser Brief, behauptet Jürgen Schröder, lese sich wie eine Quelle und ein Kommentar des gesamten Novellenwerks, vor allem aber des Findlings . Könnte dieser Brief also die Lösung sein, zu all den Fragen die die Novelle stellt Wer ist der Böse in diesem Werk und wer trägt die Schuld an der Tragödie Ist es Nicolo der undankbare Stiefsohn oder vielleicht doch sein Vater Piachi, der ihn in eine Rolle drängt in der er sich nicht selbst verwirklichen kann Welche Rolle spielt dabei die Adoptivmutter Elvire Hat sie Nicolo verführt oder ist sie doch nur ein Opfer Neben der Schuldfrage, wird auch die Frage danach, was Kleist uns mit dieser Novelle mitteilen und wen oder was er kritisieren wollte, thematisiert. Ziel der Hausarbeit ist es, einen Überblick über die Forschungslage, von den 1950ger Jahren bis heute, zu erhalten. Die herausgearbeiteten, dominierenden Deutungsansätze der verschiedenen Interpreten, sollen dann nach einer Interpretation dazu verhelfen, die genannten Fragen zu beantworten. Dabei wird auch die soziale Lage und die Stellung Kleists in der Gesellschaft, zur Entstehungszeit der Novelle, berücksichtigt. Auf seine Biografie wird dabei jedoch nur begrenzt eingegangen, da sie zum Einen nicht vollständig belegt ist und zum Anderen den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde. 64 pp. Deutsch.
7
9783656130536 - Antonella Corrado: Die Schuldfrage in Kleists Der Findling
Antonella Corrado

Die Schuldfrage in Kleists Der Findling (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656130536 bzw. 3656130531, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 11.73 ( 11.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Schuldfrage in Kleists Der Findling: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. und 16. August 1801, schreibt Kleist einen Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge. Darin fragt er sich unter anderem ob Gott von den Menschen Verantwortlichkeit fordern kann, `wenn man seit Jahrtausenden noch zweifelt, ob es [überhaupt] ein Recht gibt` . Wenn wir nicht wissen was gut oder böse ist, was heisst es dann böses zu tun Was heisst das auch, etwas Böses tun, der Wirkung nach Was ist böse Absolut böse Tausendfaltig verknüpft und verschlungen sind die Dinge der Welt, jede Handlung ist die Mutter von Millionen andern, und oft die schlechteste erzeugt die besten - Sage mir, wer auf dieser Erde hat schon etwas Böses getan Etwas das böse wäre in alle Ewigkeit fort- Dieser Brief, behauptet Jürgen Schröder, lese sich `wie eine Quelle und ein Kommentar des gesamten Novellenwerks, vor allem aber des ,Findlings`` . Könnte dieser Brief also die Lösung sein, zu all den Fragen die die Novelle stellt Wer ist der Böse in diesem Werk und wer trägt die Schuld an der Tragödie Ist es Nicolo der undankbare Stiefsohn oder vielleicht doch sein Vater Piachi, der ihn in eine Rolle drängt in der er sich nicht selbst verwirklichen kann Welche Rolle spielt dabei die Adoptivmutter Elvire Hat sie Nicolo verfährt oder ist sie doch nur ein Opfer Neben der Schuldfrage, wird auch die Frage danach, was Kleist uns mit dieser Novelle mitteilen und wen oder was er kritisieren wollte, thematisiert. Ziel der Hausarbeit ist es, einen Überblick über die Forschungslage, von den 1950ger Jahren bis heute, zu erhalten. Die herausgearbeiteten, dominierenden Deutungsansätze der verschiedenen Interpreten, sollen dann nach einer Interpretation dazu verhelfen, die genannten Fragen zu beantworten. Dabei wird auch die soziale Lage und die Stellung Kleists in der Gesellschaft, zur Entstehungszeit der Novelle, berücksichtigt. Auf seine Biografie wird dabei jedoch nur begrenzt eingegangen, da sie zum Einen nicht vollständig belegt ist und zum Anderen den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde... Ebook.
8
9783656130536 - Antonella Corrado: Die Schuldfrage in Kleists Der Findling
Antonella Corrado

Die Schuldfrage in Kleists Der Findling (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656130536 bzw. 3656130531, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 10.76 ( 10.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Schuldfrage in Kleists Der Findling: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. und 16. August 1801, schreibt Kleist einen Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge. Darin fragt er sich unter anderem ob Gott von den Menschen Verantwortlichkeit fordern kann, `wenn man seit Jahrtausenden noch zweifelt, ob es [überhaupt] ein Recht gibt` . Wenn wir nicht wissen was gut oder böse ist, was heisst es dann böses zu tun Was heisst das auch, etwas Böses tun, der Wirkung nach Was ist böse Absolut böse Tausendfaltig verknüpft und verschlungen sind die Dinge der Welt, jede Handlung ist die Mutter von Millionen andern, und oft die schlechteste erzeugt die besten - Sage mir, wer auf dieser Erde hat schon etwas Böses getan Etwas das böse wäre in alle Ewigkeit fort- Dieser Brief, behauptet Jürgen Schröder, lese sich `wie eine Quelle und ein Kommentar des gesamten Novellenwerks, vor allem aber des ,Findlings`` . Könnte dieser Brief also die Lösung sein, zu all den Fragen die die Novelle stellt Wer ist der Böse in diesem Werk und wer trägt die Schuld an der Tragödie Ist es Nicolo der undankbare Stiefsohn oder vielleicht doch sein Vater Piachi, der ihn in eine Rolle drängt in der er sich nicht selbst verwirklichen kann Welche Rolle spielt dabei die Adoptivmutter Elvire Hat sie Nicolo verführt oder ist sie doch nur ein Opfer Neben der Schuldfrage, wird auch die Frage danach, was Kleist uns mit dieser Novelle mitteilen und wen oder was er kritisieren wollte, thematisiert. Ziel der Hausarbeit ist es, einen Überblick über die Forschungslage, von den 1950ger Jahren bis heute, zu erhalten. Die herausgearbeiteten, dominierenden Deutungsansätze der verschiedenen Interpreten, sollen dann nach einer Interpretation dazu verhelfen, die genannten Fragen zu beantworten. Dabei wird auch die soziale Lage und die Stellung Kleists in der Gesellschaft, zur Entstehungszeit der Novelle, berücksichtigt. Auf seine Biografie wird dabei jedoch nur begrenzt eingegangen, da sie zum Einen nicht vollständig belegt ist und zum Anderen den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde... Ebook.
9
9783656130536 - Antonella Corrado: Die Schuldfrage in Kleists 'Der Findling'
Antonella Corrado

Die Schuldfrage in Kleists 'Der Findling' (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE NW EB DL

ISBN: 9783656130536 bzw. 3656130531, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 9.02 (£ 8.03)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. und 16. August 1801, schreibt Kleist einen Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zen.
10
9783656130536 - Die Schuldfrage in Kleists Der Findling

Die Schuldfrage in Kleists Der Findling

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656130536 bzw. 3656130531, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Fr. 15.65 ( 15.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, In stock (Download).
*Die Schuldfrage in Kleists Der Findling* / epub eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft.
Lade…