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MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung100%: Stefanie Rumersdorfer: MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung (ISBN: 9783656130765) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung91%: Stefanie Rumersdorfer: MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung (ISBN: 9783656130574) 2012, GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung
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9783656130574 - MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung

MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung

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Migranten und Migrantinnen sind eine heterogene Gruppe, die sich von einem Ort zum nächsten, möglicherweise mit einem Zwischenaufenthalt an einem anderen Ort bewegte und bewegt. Das geschieht nicht nur oberflächlich und lediglich im physischen Sinn ihrer Anwesenheit, sondern auch im Zuge der unterschiedlichen Bildungsabschlüsse, Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit welchen sie dem österreichischen Bildungswesen begegnen. Menschen, die mit diesem Terminus bezeichnet werden, kommen aufgrund unterschiedlicher Motive und Interessen nach Österreich, um hier eine Bleibe sehr plakativ gesprochen ohne Gewalt und mit einer besseren (Berufs-)Chance für die Zukunft zu finden. Dabei darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass ein Mensch mit Migrationsgeschichte kein Teil einer unmündigen Masse ist, die wie ein Teig in die jeweils eigene Struktur von Werten und An-sichten gepresst wird und hart geworden ist. In diesem Punkt sehe ich den Handlungsbedarf im österreichischen (Weiter-)Bildungssystem. Der.
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9783656130765 - MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung

MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Migranten und Migrantinnen sind eine heterogene Gruppe, die sich von einem Ort zum nächsten, möglicherweise mit einem Zwischenaufenthalt an einem anderen Ort bewegte und bewegt. Das geschieht nicht nur oberflächlich und lediglich im physischen Sinn ihrer Anwesenheit, sondern auch im Zuge der unterschiedlichen Bildungsabschlüsse, Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit welchen sie dem österreichischen Bildungswesen begegnen. Menschen, die mit diesem Terminus bezeichnet werden, kommen aufgrund unterschiedlicher Motive und Interessen nach Österreich, um hier eine Bleibe - sehr plakativ gesprochen - ohne Gewalt und mit einer besseren (Berufs-)Chance für die Zukunft zu finden. Dabei darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass ein Mensch mit Migrationsgeschichte kein Teil einer unmündigen Masse ist, die wie ein Teig in die jeweils eigene Struktur von Werten und An-sichten gepresst wird und hart geworden ist. In diesem Punkt sehe ich den Handlungsbedarf im österreichischen (Weiter-)Bildungssystem. Der kritische Blick ist dahingehend, dass Migrantinnen und Migranten nicht als passive Objekte gesehen werden, für die Gesetze und Bildungsmassnah-men, meist Sprachkurse oder Schulungen für Arbeitslose gemacht werden, ohne ihrem aktiven Zutun, als viel mehr als aktive Subjekte, die vor dem Hintergrund ihrer Migrationsgeschichte und dem Wissen, dass sie in das neue Land bringen, handlungsfähig bleiben und ihre Zukunft als Sub-jekte beispielsweise Lehrende innerhalb des Bildungssystems mitgestalten können. In diesem Zu-sammenhang möchte ich SCHERR (2002) erwähnen, der in seinen Ausführungen HEGEL, JAMES und MEAD erwähnt, welche ebenso wie er einen relevanten Beitrag zum Thema Sozialität und Subjektivität leisteten. Sie gehen davon aus, dass 'die Entwicklung der individuellen Subjektivität abhängig ist von der Teilnahme an sozialen Beziehungen, in denen Individuen als eigenständig sprach-, handlungs- und entscheidungsfähige Subjekte anerkannt werden' (SCHERR 2002, S.28). Das Einzelwesen spiegelt sich in kritischer Reflexion und Selbstwahrnehmung, in den Reaktionen der gesellschaftlichen Mitglieder. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783656130765 - MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung

MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Migranten und Migrantinnen sind eine heterogene Gruppe, die sich von einem Ort zum nächsten, möglicherweise mit einem Zwischenaufenthalt an einem anderen Ort bewegte und bewegt. Das geschieht nicht nur oberflächlich und lediglich im physischen Sinn ihrer Anwesenheit, sondern auch im Zuge der unterschiedlichen Bildungsabschlüsse, Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit welchen sie dem österreichischen Bildungswesen begegnen. Menschen, die mit diesem Terminus bezeichnet werden, kommen aufgrund unterschiedlicher Motive und Interessen nach Österreich, um hier eine Bleibe ¿ sehr plakativ gesprochen ¿ ohne Gewalt und mit einer besseren (Berufs-)Chance für die Zukunft zu finden. Dabei darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass ein Mensch mit Migrationsgeschichte kein Teil einer unmündigen Masse ist, die wie ein Teig in die jeweils eigene Struktur von Werten und An-sichten gepresst wird und hart geworden ist. In diesem Punkt sehe ich den Handlungsbedarf im österreichischen (Weiter-)Bildungssystem. Der kritische Blick ist dahingehend, dass Migrantinnen und Migranten nicht als passive Objekte gesehen werden, für die Gesetze und Bildungsmassnah-men, meist Sprachkurse oder Schulungen für Arbeitslose gemacht werden, ohne ihrem aktiven Zutun, als viel mehr als aktive Subjekte, die vor dem Hintergrund ihrer Migrationsgeschichte und dem Wissen, dass sie in das neue Land bringen, handlungsfähig bleiben und ihre Zukunft als Sub-jekte beispielsweise Lehrende innerhalb des Bildungssystems mitgestalten können. In diesem Zu-sammenhang möchte ich SCHERR (2002) erwähnen, der in seinen Ausführungen HEGEL, JAMES und MEAD erwähnt, welche ebenso wie er einen relevanten Beitrag zum Thema Sozialität und Subjektivität leisteten. Sie gehen davon aus, dass ¿die Entwicklung der individuellen Subjektivität abhängig ist von der Teilnahme an sozialen Beziehungen, in denen Individuen als eigenständig sprach-, handlungs- und entscheidungsfähige Subjekte anerkannt werden¿ (SCHERR 2002, S.28). Das Einzelwesen spiegelt sich in kritischer Reflexion und Selbstwahrnehmung, in den Reaktionen der gesellschaftlichen Mitglieder. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783656130765 - MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung

MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Migranten und Migrantinnen sind eine heterogene Gruppe, die sich von einem Ort zum nächsten, möglicherweise mit einem Zwischenaufenthalt an einem anderen Ort bewegte und bewegt. Das geschieht nicht nur oberflächlich und lediglich im physischen Sinn ihrer Anwesenheit, sondern auch im Zuge der unterschiedlichen Bildungsabschlüsse, Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit welchen sie dem österreichischen Bildungswesen begegnen. Menschen, die mit diesem Terminus bezeichnet werden, kommen aufgrund unterschiedlicher Motive und Interessen nach Österreich, um hier eine Bleibe ¿ sehr plakativ gesprochen ¿ ohne Gewalt und mit einer besseren (Berufs-)Chance für die Zukunft zu finden. Dabei darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass ein Mensch mit Migrationsgeschichte kein Teil einer unmündigen Masse ist, die wie ein Teig in die jeweils eigene Struktur von Werten und An-sichten gepresst wird und hart geworden ist. In diesem Punkt sehe ich den Handlungsbedarf im österreichischen (Weiter-)Bildungssystem. Der kritische Blick ist dahingehend, dass Migrantinnen und Migranten nicht als passive Objekte gesehen werden, für die Gesetze und Bildungsmassnah-men, meist Sprachkurse oder Schulungen für Arbeitslose gemacht werden, ohne ihrem aktiven Zutun, als viel mehr als aktive Subjekte, die vor dem Hintergrund ihrer Migrationsgeschichte und dem Wissen, dass sie in das neue Land bringen, handlungsfähig bleiben und ihre Zukunft als Sub-jekte beispielsweise Lehrende innerhalb des Bildungssystems mitgestalten können. In diesem Zu-sammenhang möchte ich SCHERR (2002) erwähnen, der in seinen Ausführungen HEGEL, JAMES und MEAD erwähnt, welche ebenso wie er einen relevanten Beitrag zum Thema Sozialität und Subjektivität leisteten. Sie gehen davon aus, dass ¿die Entwicklung der individuellen Subjektivität abhängig ist von der Teilnahme an sozialen Beziehungen, in denen Individuen als eigenständig sprach-, handlungs- und entscheidungsfähige Subjekte anerkannt werden¿ (SCHERR 2002, S.28). Das Einzelwesen spiegelt sich in kritischer Reflexion und Selbstwahrnehmung, in den Reaktionen der gesellschaftlichen Mitglieder. Stefanie Rumersdorfer, 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783656130765 - Stefanie Rumersdorfer: Migrantinnen ALS Aktive Subjekte in Der Erwachsenenbildung
Symbolbild
Stefanie Rumersdorfer

Migrantinnen ALS Aktive Subjekte in Der Erwachsenenbildung (2012)

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Paperback. 16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Karl-Franzens-Universitt Graz (Institut fr Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Migranten und Migrantinnen sind eine heterogene Gruppe, die sich von einem Ort zum nchsten, mglicherweise mit einem Zwischenaufenthalt an einem anderen Ort bewegte und bewegt. Das geschieht nicht nur oberflchlich und lediglich im physischen Sinn ihrer Anwesenheit, sondern auch im Zuge der unterschiedlichen Bildungsabschlsse, Vorkenntnisse, Fhigkeiten und Fertigkeiten, mit welchen sie dem sterreichischen Bildungswesen begegnen. Menschen, die mit diesem Terminus bezeichnet werden, kommen aufgrund unterschiedlicher Motive und Interessen nach sterreich, um hier eine Bleibe - sehr plakativ gesprochen - ohne Gewalt und mit einer besseren (Berufs-)Chance fr die Zukunft zu finden. Dabei darf nicht auer Acht gelassen werden, dass ein Mensch mit Migrationsgeschichte kein Teil einer unmndigen Masse ist, die wie ein Teig in die jeweils eigene Struktur von Werten und An-sichten gepresst wird und hart geworden ist. In diesem Punkt sehe ich den Handlungsbedarf im sterreichischen (Weiter-)Bildungssystem. Der kritische Blick ist dahingehend, dass Migrantinnen und Migranten nicht als passive Objekte gesehen werden, fr die Gesetze und Bildungsmanah-men, meist Sprachkurse oder Schulungen fr Arbeitslose gemacht werden, ohne ihrem aktiven Zutun, als viel mehr als aktive Subjekte, die vor dem Hintergrund ihrer Migrationsgeschichte und dem Wissen, dass sie in das neue Land bringen, handlungsfhig bleiben und ihre Zukunft als Sub-jekte beispielsweise Lehrende innerhalb des Bildungssystems mitgestalten knnen. In diesem Zu-sammenhang mchte ich SCHERR (2002) erwhnen, der in seinen Ausfhrungen HEGEL, JAMES und MEAD erwhnt, welche ebenso wie er einen relevanten Beitrag zum Thema Sozialitt und Subjektivitt leisteten. Sie gehen davon aus, dass die Entwicklung der individuellen S This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656130765 - Stefanie Rumersdorfer: Migrantinnen ALS Aktive Subjekte in Der Erwachsenenbildung
Symbolbild
Stefanie Rumersdorfer

Migrantinnen ALS Aktive Subjekte in Der Erwachsenenbildung (2012)

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16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Karl-Franzens-Universitt Graz (Institut fr Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Migranten und Migrantinnen sind eine heterogene Gruppe, die sich von einem Ort zum nchsten, mglicherweise mit einem Zwischenaufenthalt an einem anderen Ort bewegte und bewegt. Das geschieht nicht nur oberflchlich und lediglich im physischen Sinn ihrer Anwesenheit, sondern auch im Zuge der unterschiedlichen Bildungsabschlsse, Vorkenntnisse, Fhigkeiten und Fertigkeiten, mit welchen sie dem sterreichischen Bildungswesen begegnen. Menschen, die mit diesem Terminus bezeichnet werden, kommen aufgrund unterschiedlicher Motive und Interessen nach sterreich, um hier eine Bleibe - sehr plakativ gesprochen - ohne Gewalt und mit einer besseren (Berufs-)Chance fr die Zukunft zu finden. Dabei darf nicht auer Acht gelassen werden, dass ein Mensch mit Migrationsgeschichte kein Teil einer unmndigen Masse ist, die wie ein Teig in die jeweils eigene Struktur von Werten und An-sichten gepresst wird und hart geworden ist. In diesem Punkt sehe ich den Handlungsbedarf im sterreichischen (Weiter-)Bildungssystem. Der kritische Blick ist dahingehend, dass Migrantinnen und Migranten nicht als passive Objekte gesehen werden, fr die Gesetze und Bildungsmanah-men, meist Sprachkurse oder Schulungen fr Arbeitslose gemacht werden, ohne ihrem aktiven Zutun, als viel mehr als aktive Subjekte, die vor dem Hintergrund ihrer Migrationsgeschichte und dem Wissen, dass sie in das neue Land bringen, handlungsfhig bleiben und ihre Zukunft als Sub-jekte beispielsweise Lehrende innerhalb des Bildungssystems mitgestalten knnen. In diesem Zu-sammenhang mchte ich SCHERR (2002) erwhnen, der in seinen Ausfhrungen HEGEL, JAMES und MEAD erwhnt, welche ebenso wie er einen relevanten Beitrag zum Thema Sozialitt und Subjektivitt leisteten. Sie gehen davon aus, dass die Entwicklung der individuellen S This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656130765 - Stefanie Rumersdorfer: MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung
Symbolbild
Stefanie Rumersdorfer

MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung (2012)

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ISBN: 9783656130765 bzw. 3656130760, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Migranten und Migrantinnen sind eine heterogene Gruppe, die sich von einem Ort zum nächsten, möglicherweise mit einem Zwischenaufenthalt an einem anderen Ort bewegte und bewegt. Das geschieht nicht nur oberflächlich und lediglich im physischen Sinn ihrer Anwesenheit, sondern auch im Zuge der unterschiedlichen Bildungsabschlüsse, Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit welchen sie dem österreichischen Bildungswesen begegnen. Menschen, die mit diesem Terminus bezeichnet werden, kommen aufgrund unterschiedlicher Motive und Interessen nach Österreich, um hier eine Bleibe sehr plakativ gesprochen ohne Gewalt und mit einer besseren (Berufs-)Chance für die Zukunft zu finden. Dabei darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass ein Mensch mit Migrationsgeschichte kein Teil einer unmündigen Masse ist, die wie ein Teig in die jeweils eigene Struktur von Werten und An-sichten gepresst wird und hart geworden ist. In diesem Punkt sehe ich den Handlungsbedarf im österreichischen (Weiter-)Bildungssystem. Der kritische Blick ist dahingehend, dass Migrantinnen und Migranten nicht als passive Objekte gesehen werden, für die Gesetze und Bildungsmassnah-men, meist Sprachkurse oder Schulungen für Arbeitslose gemacht werden, ohne ihrem aktiven Zutun, als viel mehr als aktive Subjekte, die vor dem Hintergrund ihrer Migrationsgeschichte und dem Wissen, dass sie in das neue Land bringen, handlungsfähig bleiben und ihre Zukunft als Sub-jekte beispielsweise Lehrende innerhalb des Bildungssystems mitgestalten können. In diesem Zu-sammenhang möchte ich SCHERR (2002) erwähnen, der in seinen Ausführungen HEGEL, JAMES und MEAD erwähnt, welche ebenso wie er einen relevanten Beitrag zum Thema Sozialität und Subjektivität leisteten. Sie gehen davon aus, dass die Entwicklung der individuellen Subjektivität abhängig ist von der Teilnahme an sozialen Beziehungen, in denen Individuen als eigenständig sprach-, handlungs- und entscheidungsfähige Subjekte anerkannt werden (SCHERR 2002, S.28). Das Einzelwesen spiegelt sich in kritischer Reflexion und Selbstwahrnehmung, in den Reaktionen der gesellschaftlichen Mitglieder. 16 pp. Deutsch.
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9783656130765 - Stefanie Rumersdorfer: Migrantinnen ALS Aktive Subjekte in Der Erwachsenenbildung (Paperback)
Symbolbild
Stefanie Rumersdorfer

Migrantinnen ALS Aktive Subjekte in Der Erwachsenenbildung (Paperback) (2012)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Migranten und Migrantinnen sind eine heterogene Gruppe, die sich von einem Ort zum nächsten, möglicherweise mit einem Zwischenaufenthalt an einem anderen Ort bewegte und bewegt. Das geschieht nicht nur oberflächlich und lediglich im physischen Sinn ihrer Anwesenheit, sondern auch im Zuge der unterschiedlichen Bildungsabschlüsse, Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit welchen sie dem österreichischen Bildungswesen begegnen. Menschen, die mit diesem Terminus bezeichnet werden, kommen aufgrund unterschiedlicher Motive und Interessen nach Österreich, um hier eine Bleibe - sehr plakativ gesprochen - ohne Gewalt und mit einer besseren (Berufs-)Chance für die Zukunft zu finden. Dabei darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass ein Mensch mit Migrationsgeschichte kein Teil einer unmündigen Masse ist, die wie ein Teig in die jeweils eigene Struktur von Werten und An-sichten gepresst wird und hart geworden ist. In diesem Punkt sehe ich den Handlungsbedarf im österreichischen (Weiter-)Bildungssystem. Der kritische Blick ist dahingehend, dass Migrantinnen und Migranten nicht als passive Objekte gesehen werden, für die Gesetze und Bildungsmassnah-men, meist Sprachkurse oder Schulungen für Arbeitslose gemacht werden, ohne ihrem aktiven Zutun, als viel mehr als aktive Subjekte, die vor dem Hintergrund ihrer Migrationsgeschichte und dem Wissen, dass sie in das neue Land bringen, handlungsfähig bleiben und ihre Zukunft als Sub-jekte beispielsweise Lehrende innerhalb des Bildungssystems mitgestalten können. In diesem Zu-sammenhang möchte ich SCHERR (2002) erwähnen, der in seinen Ausführungen HEGEL, JAMES und MEAD erwähnt, welche ebenso wie er einen relevanten Beitrag zum Thema Sozialität und Subjektivität leisteten. Sie gehen davon aus, dass "die Entwicklung der individuellen S.
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9783656130574 - Stefanie Rumersdorfer: MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung
Stefanie Rumersdorfer

MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung

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Migranten und Migrantinnen sind eine heterogene Gruppe, die sich von einem Ort zum nächsten, möglicherweise mit einem Zwischenaufenthalt an einem anderen Ort bewegte und bewegt. Das geschieht nicht nur oberflächlich und lediglich im physischen Sinn ihrer Anwesenheit, sondern auch im Zuge der unterschiedlichen Bildungsabschlüsse, Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit welchen sie dem österreichischen Bildungswesen begegnen. Menschen, die mit diesem Terminus bezeichnet werden, kommen aufgrund unterschiedlicher Motive und Interessen nach Österreich, um hier eine Bleibe - sehr plakativ gesprochen - ohne Gewalt und mit einer besseren (Berufs-)Chance für die Zukunft zu finden. Dabei darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass ein Mensch mit Migrationsgeschichte kein Teil einer unmündigen Masse ist, die wie ein Teig in die jeweils eigene Struktur von Werten und An-sichten gepresst wird und hart geworden ist. In diesem Punkt sehe ich den Handlungsbedarf im österreichischen (Weiter-)Bildungssystem. Der kritische Blick ist dahingehend, dass Migrantinnen und Migranten nicht als passive Objekte gesehen werden, für die Gesetze und Bildungsmassnah-men, meist Sprachkurse oder Schulungen für Arbeitslose gemacht werden, ohne ihrem aktiven Zutun, als viel mehr als aktive Subjekte, die vor dem Hintergrund ihrer Migrationsgeschichte und dem Wissen, dass sie in das neue Land bringen, handlungsfähig bleiben und ihre Zukunft als Sub-jekte beispielsweise Lehrende innerhalb des Bildungssystems mitgestalten können. In diesem Zu-sammenhang möchte ich SCHERR (2002) erwähnen, der in seinen Ausführungen HEGEL, JAMES und MEAD erwähnt, welche ebenso wie er einen relevanten Beitrag zum Thema Sozialität und Subjektivität leisteten. Sie gehen davon aus, dass die Entwicklung der individuellen Subjektivität abhängig ist von der Teilnahme an sozialen Beziehungen, in denen Individuen als eigenständig sprach-, handlungs- und entscheidungsfähige Subjekte anerkannt werden (SCHERR 2002, S.28). Das Einzelwesen spiegelt sich in kritischer Reflexion und Selbstwahrnehmung, in den Reaktionen der gesellschaftlichen Mitglieder.
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9783656130574 - Stefanie Rumersdorfer: MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung
Stefanie Rumersdorfer

MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung (2012)

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MigrantInnen als aktive Subjekte in der Erwachsenenbildung: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Migranten und Migrantinnen sind eine heterogene Gruppe, die sich von einem Ort zum nächsten, möglicherweise mit einem Zwischenaufenthalt an einem anderen Ort bewegte und bewegt. Das geschieht nicht nur oberflächlich und lediglich im physischen Sinn ihrer Anwesenheit, sondern auch im Zuge der unterschiedlichen Bildungsabschlüsse, Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit welchen sie dem österreichischen Bildungswesen begegnen. Menschen, die mit diesem Terminus bezeichnet werden, kommen aufgrund unterschiedlicher Motive und Interessen nach Österreich, um hier eine Bleibe - sehr plakativ gesprochen - ohne Gewalt und mit einer besseren (Berufs-)Chance für die Zukunft zu finden. Dabei darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass ein Mensch mit Migrationsgeschichte kein Teil einer unmündigen Masse ist, die wie ein Teig in die jeweils eigene Struktur von Werten und An-sichten gepresst wird und hart geworden ist. In diesem Punkt sehe ich den Handlungsbedarf im österreichischen (Weiter-)Bildungssystem. Der kritische Blick ist dahingehend, dass Migrantinnen und Migranten nicht als passive Objekte gesehen werden, für die Gesetze und Bildungsma?nah-men, meist Sprachkurse oder Schulungen für Arbeitslose gemacht werden, ohne ihrem aktiven Zutun, als viel mehr als aktive Subjekte, die vor dem Hintergrund ihrer Migrationsgeschichte und dem Wissen, dass sie in das neue Land bringen, handlungsfähig bleiben und ihre Zukunft als Sub-jekte beispielsweise Lehrende innerhalb des Bildungssystems mitgestalten können. In diesem Zu-sammenhang mächte ich SCHERR (2002) erwähnen, der in seinen Ausführungen HEGEL, JAMES und MEAD erwähnt, welche ebenso wie er einen relevanten Beitrag zum Thema Sozialität und Subjektivität leisteten. Sie gehen davon aus, dass `die Entwicklung der individuellen Subjektivität abhängig ist von der Teilnahme an sozialen Beziehungen, in denen Individuen als eigenständig sprach-, handlungs- und entscheidungsfähige Subjekte anerkannt werden` (SCHERR 2002, S.28). Das Einzelwesen spiegelt sich in kritischer Reflexion und Selbstwahrnehmung, in den Reaktionen der gesellschaftlichen Mitglieder. Ebook.
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