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Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. (2007)
ISBN: 9783638620581 bzw. 3638620581, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinder haben immer gearbeitet. Sie mussten arbeiten. Die Agrargesellschaft wäre ohne die Kinderarbeit nicht auskommen, und niemand kam auf die Idee, dass die Kinder ihrer Zeit untätig verbringen sollten. Die ganze Geschichte von einem Jahrhundert zum anderen (1750-1870) ist voll von Kinderarbeit, langen Arbeitstagen und äusserster Anstrengung für ein Stückchen Brot. Die Kinderarbeit gibt es bereits seit Menschengedenken, aber mit der Industrialisierung nahm sie im 18. und 19. Jahrhundert in Europa und in den USA Ausmasse an, die die Gesundheit und Bildung der Bevölkerung massiv beeinträchtigten. Sie war die Arbeit von Kindern aller werktätigen Schichten, der Lohnarbeiter und der Bauern, der Handwerker, der kleinen Ladenbesitzer und anderer Schichten des Kleinbürgertums, wobei die einzelnen Schichten zu verschiedenen Zeiten einen verschiedenen starken Anteil der Kinder stellten. In der vorliegenden Arbeit will ich darauf eingehen, warum Kinder im 18. und 19. Jahrhundert dazu gezwungen wurden, schon im jüngsten Alter Geld zu verdienen. Es sollen die Fragen nach dem Ausmass der Kinderarbeit und warum der Staat erst so spät eingegriffen hat, beantwortet werden. Ausserdem wird zu folgender, diese Arbeit leitende Hypothese Stellung genommen. Sie lautet: Die Kinderarbeit bewahrt ein wichtiges Merkmal der mittelalterlichen Gesellschaft, und zwar den frühzeitigen Eintritt in die Erwachsenenwelt. Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, gehe ich zuerst in der ersten Hälfte der Arbeit auf die Kinderrechte vom 18. Jahrhundert und die Geschichte der Kindheit ein. In der zweiten Hälfte werde ich versuchen auf die oben genannten Fragen Antworten zu finden. Abschliessen werde ich meine Ergebnisse zusammenfassen. ePUB, 05.04.2007.
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. (2006)
ISBN: 9783638620581 bzw. 3638620581, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh.: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinder haben immer gearbeitet. Sie mussten arbeiten. Die Agrargesellschaft wäre ohne die Kinderarbeit nicht auskommen, und niemand kam auf die Idee, dass die Kinder ihrer Zeit untätig verbringen sollten. Die ganze Geschichte von einem Jahrhundert zum anderen (1750-1870) ist voll von Kinderarbeit, langen Arbeitstagen und äusserster Anstrengung für ein Stöckchen Brot.Die Kinderarbeit gibt es bereits seit Menschengedenken, aber mit der Industrialisierung nahm sie im 18. und 19. Jahrhundert in Europa und in den USA Ausmasse an, die die Gesundheit und Bildung der Bevölkerung massiv beeinträchtigten. Sie war die Arbeit von Kindern aller werktätigen Schichten, der Lohnarbeiter und der Bauern, der Handwerker, der kleinen Ladenbesitzer und anderer Schichten des Kleinbürgertums, wobei die einzelnen Schichten zu verschiedenen Zeiten einen verschiedenen starken Anteil der Kinder stellten. In der vorliegenden Arbeit will ich darauf eingehen, warum Kinder im 18. und 19. Jahrhundert dazu gezwungen wurden, schon im jüngsten Alter Geld zu verdienen. Es sollen die Fragen nach dem Ausma? der Kinderarbeit und warum der Staat erst so spät eingegriffen hat, beantwortet werden. Ausserdem wird zu folgender, diese Arbeit leitende Hypothese Stellung genommen. Sie lautet: Die Kinderarbeit bewahrt ein wichtiges Merkmal der mittelalterlichen Gesellschaft, und zwar den frühzeitigen Eintritt in die Erwachsenenwelt. Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, gehe ich zuerst in der ersten Hälfte der Arbeit auf die Kinderrechte vom 18. Jahrhundert und die Geschichte der Kindheit ein. In der zweiten Hälfte werde ich versuchen auf die oben genannten Fragen Antworten zu finden. Abschliessen werde ich meine Ergebnisse zusammenfassen. Ebook.
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. (2006)
ISBN: 9783656132219 bzw. 3656132216, in Deutsch, GRIN, neu.
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. (2007)
ISBN: 9783638620581 bzw. 3638620581, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinder haben immer gearbeitet. Sie mussten arbeiten. Die Agrargesellschaft wäre ohne die Kinderarbeit nicht auskommen, und niemand kam auf die Idee, dass die Kinder ihrer Zeit untätig verbringen sollten. Die ganze Geschichte von einem Jahrhundert zum anderen (1750-1870) ist voll von Kinderarbeit, langen Arbeitstagen und äusserster Anstrengung für ein Stückchen Brot. Die Kinderarbeit gibt es bereits seit Menschengedenken, aber mit der Industrialisierung nahm sie im 18. und 19. Jahrhundert in Europa und in den USA Ausmasse an, die die Gesundheit und Bildung der Bevölkerung massiv beeinträchtigten. Sie war die Arbeit von Kindern aller werktätigen Schichten, der Lohnarbeiter und der Bauern, der Handwerker, der kleinen Ladenbesitzer und anderer Schichten des Kleinbürgertums, wobei die einzelnen Schichten zu verschiedenen Zeiten einen verschiedenen starken Anteil der Kinder stellten. In der vorliegenden Arbeit will ich darauf eingehen, warum Kinder im 18. und 19. Jahrhundert dazu gezwungen wurden, schon im jüngsten Alter Geld zu verdienen. Es sollen die Fragen nach dem Ausmass der Kinderarbeit und warum der Staat erst so spät eingegriffen hat, beantwortet werden. Ausserdem wird zu folgender, diese Arbeit leitende Hypothese Stellung genommen. Sie lautet: Die Kinderarbeit bewahrt ein wichtiges Merkmal der mittelalterlichen Gesellschaft, und zwar den frühzeitigen Eintritt in die Erwachsenenwelt. Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, gehe ich zuerst in der ersten Hälfte der Arbeit auf die Kinderrechte vom 18. Jahrhundert und die Geschichte der Kindheit ein. In der zweiten Hälfte werde ich versuchen auf die oben genannten Fragen Antworten zu finden. Abschliessen werde ich meine Ergebnisse zusammenfassen. ePUB, 05.04.2007.
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. (2007)
ISBN: 9783638620581 bzw. 3638620581, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinder haben immer gearbeitet. Sie mussten arbeiten. Die Agrargesellschaft wäre ohne die Kinderarbeit nicht auskommen, und niemand kam auf die Idee, dass die Kinder ihrer Zeit untätig verbringen sollten. Die ganze Geschichte von einem Jahrhundert zum anderen (1750-1870) ist voll von Kinderarbeit, langen Arbeitstagen und äusserster Anstrengung für ein Stückchen Brot. Die Kinderarbeit gibt es bereits seit Menschengedenken, aber mit der Industrialisierung nahm sie im 18. und 19. Jahrhundert in Europa und in den USA Ausmasse an, die die Gesundheit und Bildung der Bevölkerung massiv beeinträchtigten. Sie war die Arbeit von Kindern aller werktätigen Schichten, der Lohnarbeiter und der Bauern, der Handwerker, der kleinen Ladenbesitzer und anderer Schichten des Kleinbürgertums, wobei die einzelnen Schichten zu verschiedenen Zeiten einen verschiedenen starken Anteil der Kinder stellten. In der vorliegenden Arbeit will ich darauf eingehen, warum Kinder im 18. und 19. Jahrhundert dazu gezwungen wurden, schon im jüngsten Alter Geld zu verdienen. Es sollen die Fragen nach dem Ausmass der Kinderarbeit und warum der Staat erst so spät eingegriffen hat, beantwortet werden. Ausserdem wird zu folgender, diese Arbeit leitende Hypothese Stellung genommen. Sie lautet: Die Kinderarbeit bewahrt ein wichtiges Merkmal der mittelalterlichen Gesellschaft, und zwar den frühzeitigen Eintritt in die Erwachsenenwelt. Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, gehe ich zuerst in der ersten Hälfte der Arbeit auf die Kinderrechte vom 18. Jahrhundert und die Geschichte der Kindheit ein. In der zweiten Hälfte werde ich versuchen auf die oben genannten Fragen Antworten zu finden. Abschliessen werde ich meine Ergebnisse zusammenfassen. ePUB, 05.04.2007.
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. (2007)
ISBN: 9783638620581 bzw. 3638620581, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh.
ISBN: 9783656132219 bzw. 3656132216, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinder haben immer gearbeitet. Sie mussten arbeiten. Die Agrargesellschaft wäre ohne die Kinderarbeit nicht auskommen, und niemand kam auf die Idee, dass die Kinder ihrer Zeit untätig verbringen sollten. Die ganze Geschichte von einem Jahrhundert zum anderen (1750-1870) ist voll von Kinderarbeit, langen Arbeitstagen und äusserster Anstrengung für ein Stückchen Brot.Die Kinderarbeit gibt es bereits seit Menschengedenken, aber mit derIndustrialisierung nahm sie im 18. und 19. Jahrhundert in Europa und in den USA Ausmasse an, die die Gesundheit und Bildung der Bevölkerung massiv beeinträchtigten. Sie war die Arbeit von Kindern aller werktätigen Schichten, der Lohnarbeiter und der Bauern, der Handwerker, der kleinen Ladenbesitzer und anderer Schichten des Kleinbürgertums, wobei die einzelnen Schichten zu verschiedenen Zeiten einen verschiedenen starken Anteil der Kinder stellten.In der vorliegenden Arbeit will ich darauf eingehen, warum Kinder im 18. und 19. Jahrhundert dazu gezwungen wurden, schon im jüngsten Alter Geld zu verdienen. Es sollen die Fragen nach dem Ausmass der Kinderarbeit und warum der Staat erst so spät eingegriffen hat, beantwortet werden.Ausserdem wird zu folgender, diese Arbeit leitende Hypothese Stellung genommen.Sie lautet: Die Kinderarbeit bewahrt ein wichtiges Merkmal der mittelalterlichen Gesellschaft, und zwar den frühzeitigen Eintritt in die Erwachsenenwelt.Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, gehe ich zuerst in der ersten Hälfte der Arbeit auf die Kinderrechte vom 18. Jahrhundert und die Geschichte der Kindheit ein.In der zweiten Hälfte werde ich versuchen auf die oben genannten Fragen Antworten zu finden.Abschliessen werde ich meine Ergebnisse zusammenfassen.2012. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. (2006)
ISBN: 9783656132219 bzw. 3656132216, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinder haben immer gearbeitet. Sie mussten arbeiten. Die Agrargesellschaft wäre ohne die Kinderarbeit nicht auskommen, und niemand kam auf die Idee, dass die Kinder ihrer Zeit untätig verbringen sollten. Die ganze Geschichte von einem Jahrhundert zum anderen (1750-1870) ist voll von Kinderarbeit, langen Arbeitstagen und äusserster Anstrengung für ein Stückchen Brot.Die Kinderarbeit gibt es bereits seit Menschengedenken, aber mit derIndustrialisierung nahm sie im 18. und 19. Jahrhundert in Europa und in den USA Ausmasse an, die die Gesundheit und Bildung der Bevölkerung massiv beeinträchtigten. Sie war die Arbeit von Kindern aller werktätigen Schichten, der Lohnarbeiter und der Bauern, der Handwerker, der kleinen Ladenbesitzer und anderer Schichten des Kleinbürgertums, wobei die einzelnen Schichten zu verschiedenen Zeiten einen verschiedenen starken Anteil der Kinder stellten.In der vorliegenden Arbeit will ich darauf eingehen, warum Kinder im 18. und 19. Jahrhundert dazu gezwungen wurden, schon im jüngsten Alter Geld zu verdienen. Es sollen die Fragen nach dem Ausmass der Kinderarbeit und warum der Staat erst so spät eingegriffen hat, beantwortet werden.Ausserdem wird zu folgender, diese Arbeit leitende Hypothese Stellung genommen.Sie lautet: Die Kinderarbeit bewahrt ein wichtiges Merkmal der mittelalterlichen Gesellschaft, und zwar den frühzeitigen Eintritt in die Erwachsenenwelt.Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, gehe ich zuerst in der ersten Hälfte der Arbeit auf die Kinderrechte vom 18. Jahrhundert und die Geschichte der Kindheit ein.In der zweiten Hälfte werde ich versuchen auf die oben genannten Fragen Antworten zu finden.Abschliessen werde ich meine Ergebnisse zusammenfassen.
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. (2007)
ISBN: 9783638620581 bzw. 3638620581, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinder haben immer gearbeitet. Sie mussten arbeiten. Die Agrargesellschaft wäre ohne die Kinderarbeit nicht auskommen, und niemand ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinder haben immer gearbeitet. Sie mussten arbeiten. Die Agrargesellschaft wäre ohne die Kinderarbeit nicht auskommen, und niemand kam auf die Idee, dass die Kinder ihrer Zeit untätig verbringen sollten. Die ganze Geschichte von einem Jahrhundert zum anderen (1750-1870) ist voll von Kinderarbeit, langen Arbeitstagen und äusserster Anstrengung für ein Stückchen Brot. Die Kinderarbeit gibt es bereits seit Menschengedenken, aber mit der Industrialisierung nahm sie im 18. und 19. Jahrhundert in Europa und in den USA Ausmasse an, die die Gesundheit und Bildung der Bevölkerung massiv beeinträchtigten. Sie war die Arbeit von Kindern aller werktätigen Schichten, der Lohnarbeiter und der Bauern, der Handwerker, der kleinen Ladenbesitzer und anderer Schichten des Kleinbürgertums, wobei die einzelnen Schichten zu verschiedenen Zeiten einen verschiedenen starken Anteil der Kinder stellten. In der vorliegenden Arbeit will ich darauf eingehen, warum Kinder im 18. und 19. Jahrhundert dazu gezwungen wurden, schon im jüngsten Alter Geld zu verdienen. Es sollen die Fragen nach dem Ausmass der Kinderarbeit und warum der Staat erst so spät eingegriffen hat, beantwortet werden. Ausserdem wird zu folgender, diese Arbeit leitende Hypothese Stellung genommen. Sie lautet: Die Kinderarbeit bewahrt ein wichtiges Merkmal der mittelalterlichen Gesellschaft, und zwar den frühzeitigen Eintritt in die Erwachsenenwelt. Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, gehe ich zuerst in der ersten Hälfte der Arbeit auf die Kinderrechte vom 18. Jahrhundert und die Geschichte der Kindheit ein. In der zweiten Hälfte werde ich versuchen auf die oben genannten Fragen Antworten zu finden. Abschliessen werde ich meine Ergebnisse zusammenfassen. ePUB, 05.04.2007.
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. (2012)
ISBN: 9783656132219 bzw. 3656132216, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinder haben immer gearbeitet. Sie mussten arbeiten. Die Agrargesellschaft wäre ohne die Kinderarbeit nicht auskommen, und niemand kam auf die Idee, dass die Kinder ihrer Zeit untätig verbringen sollten. Die ganze Geschichte von einem Jahrhundert zum anderen (1750-1870) ist voll von Kinderarbeit, langen Arbeitstagen und äusserster Anstrengung für ein Stückchen Brot.Die Kinderarbeit gibt es bereits seit Menschengedenken, aber mit derIndustrialisierung nahm sie im 18. und 19. Jahrhundert in Europa und in den USA Ausmasse an, die die Gesundheit und Bildung der Bevölkerung massiv beeinträchtigten. Sie war die Arbeit von Kindern aller werktätigen Schichten, der Lohnarbeiter und der Bauern, der Handwerker, der kleinen Ladenbesitzer und anderer Schichten des Kleinbürgertums, wobei die einzelnen Schichten zu verschiedenen Zeiten einen verschiedenen starken Anteil der Kinder stellten.In der vorliegenden Arbeit will ich darauf eingehen, warum Kinder im 18. und 19. Jahrhundert dazu gezwungen wurden, schon im jüngsten Alter Geld zu verdienen. Es sollen die Fragen nach dem Ausmass der Kinderarbeit und warum der Staat erst so spät eingegriffen hat, beantwortet werden.Ausserdem wird zu folgender, diese Arbeit leitende Hypothese Stellung genommen.Sie lautet: Die Kinderarbeit bewahrt ein wichtiges Merkmal der mittelalterlichen Gesellschaft, und zwar den frühzeitigen Eintritt in die Erwachsenenwelt.Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, gehe ich zuerst in der ersten Hälfte der Arbeit auf die Kinderrechte vom 18. Jahrhundert und die Geschichte der Kindheit ein.In der zweiten Hälfte werde ich versuchen auf die oben genannten Fragen Antworten zu finden.Abschliessen werde ich meine Ergebnisse zusammenfassen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 21.02.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).