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Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen100%: Weber, Yvonne: Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen (ISBN: 9783656134626) in Deutsch, Taschenbuch.
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Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen96%: Yvonne Weber: Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen (ISBN: 9783656119142) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen
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9783656134626 - Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen (2011)

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ISBN: 9783656134626 bzw. 3656134626, in Deutsch, GRIN, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,8, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intensivstationen sind mit die empfindlichsten Bereiche in einem Krankenhaus, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Lärm, unbekannte Geräusche und Personen sowie die akute und lebensbedrohliche Situation ihres Angehörigen bringt Besucher von Intensivstationen in emotionale Krisen. Die Folge von einer Stunde Besuchszeit ist vor allem Stress zwischen Pflegekräften und Angehörigen. Zudem kommt, dass der Informationsfluss auf der Intensivstation vonseiten der Pflegekräfte sehr gering ist und Ärzte ihre Gespräche sehr kurz halten. Die Fragezeichen und die Unsicherheit bei Angehörigen vergrössern sich. In mehreren Studien zwischen 2000 und 2010 wurden Intensivstationen auf die Betreuung von Angehörigen hin untersucht. Ergebnis war stets der positive Effekt bei Angehörigen, sobald die Betreuung auf diese ausgerichtet war. Gegenstand dieser Bachelor Thesis war es, Handlungen und Empfindungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen im Rahmen von einer Stunde Besuchszeit zu untersuchen. Wichtig bei der Untersuchung war die Fragestellung, ob Pflegekräfte bei Angehörigen Beratungs- und Kommunikationskompetenzen benötigen und ob Angehörige den Bedarf nach Beratung überhaupt signalisieren. Im Vordergrund der Untersuchungen standen die Aussagen der Pflegekräfte über ihre Meinung und ihre Gefühle zum Thema Besuchszeit und Angehörige. Bereits bestehende Studien wurden zum Anlass genommen, Aussagen über Intensivpflegekräfte zu überprüfen und durch eigene Ergebnisse zu ergänzen. Zur Untersuchung der Handlungen von Intensivpflegekräften und Angehörigen zur Besuchszeit wurde im Oktober 2010 das wissenschaftliche Forschungsprojekt gestartet. Zu Beginn der Forschung stand das gründliche Literaturstudium über vorhandene Studien zum Thema Intensivstationen und Angehörige. Nach Beschreibung des theoretischen Hintergrundwissens und Definitionen über Beratung, Kommunikation und Kompetenzen wurden die Aussagen von Pflegekräften aus Interviews qualitativ ausgewertet und auf die Beratungs- und Kommunikationsnotwendigkeit hin überprüft. Der Schwerpunkt der Bachelor Thesis liegt auf der Interpretation der Interviews und der Gestaltung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Handlungsbeziehungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen. 21.0 x 14.8 x 1.1 cm, Buch.
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9783656134626 - Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen (2011)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,8, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intensivstationen sind mit die empfindlichsten Bereiche in einem Krankenhaus, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Lärm, unbekannte Geräusche und Personen sowie die akute und lebensbedrohliche Situation ihres Angehörigen bringt Besucher von Intensivstationen in emotionale Krisen. Die Folge von einer Stunde Besuchszeit ist vor allem Stress zwischen Pflegekräften und Angehörigen. Zudem kommt, dass der Informationsfluss auf der Intensivstation vonseiten der Pflegekräfte sehr gering ist und Ärzte ihre Gespräche sehr kurz halten. Die Fragezeichen und die Unsicherheit bei Angehörigen vergrössern sich. In mehreren Studien zwischen 2000 und 2010 wurden Intensivstationen auf die Betreuung von Angehörigen hin untersucht. Ergebnis war stets der positive Effekt bei Angehörigen, sobald die Betreuung auf diese ausgerichtet war. Gegenstand dieser Bachelor Thesis war es, Handlungen und Empfindungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen im Rahmen von einer Stunde Besuchszeit zu untersuchen. Wichtig bei der Untersuchung war die Fragestellung, ob Pflegekräfte bei Angehörigen Beratungs- und Kommunikationskompetenzen benötigen und ob Angehörige den Bedarf nach Beratung überhaupt signalisieren. Im Vordergrund der Untersuchungen standen die Aussagen der Pflegekräfte über ihre Meinung und ihre Gefühle zum Thema Besuchszeit und Angehörige. Bereits bestehende Studien wurden zum Anlass genommen, Aussagen über Intensivpflegekräfte zu überprüfen und durch eigene Ergebnisse zu ergänzen. Zur Untersuchung der Handlungen von Intensivpflegekräften und Angehörigen zur Besuchszeit wurde im Oktober 2010 das wissenschaftliche Forschungsprojekt gestartet. Zu Beginn der Forschung stand das gründliche Literaturstudium über vorhandene Studien zum Thema Intensivstationen und Angehörige. Nach Beschreibung des theoretischen Hintergrundwissens und Definitionen über Beratung, Kommunikation und Kompetenzen wurden die Aussagen von Pflegekräften aus Interviews qualitativ ausgewertet und auf die Beratungs- und Kommunikationsnotwendigkeit hin überprüft. Der Schwerpunkt der Bachelor Thesis liegt auf der Interpretation der Interviews und der Gestaltung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Handlungsbeziehungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen. Yvonne Weber, 21.0 x 14.8 x 1.2 cm, Buch.
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9783656119142 - Yvonne Weber: Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen
Yvonne Weber

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,8, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intensivstationen sind mit die empfindlichsten Bereiche in einem Krankenhaus, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Lärm, unbekannte Geräusche und Personen sowie die akute und ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,8, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intensivstationen sind mit die empfindlichsten Bereiche in einem Krankenhaus, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Lärm, unbekannte Geräusche und Personen sowie die akute und lebensbedrohliche Situation ihres Angehörigen bringt Besucher von Intensivstationen in emotionale Krisen. Die Folge von einer Stunde Besuchszeit ist vor allem Stress zwischen Pflegekräften und Angehörigen. Zudem kommt, dass der Informationsfluss auf der Intensivstation vonseiten der Pflegekräfte sehr gering ist und Ärzte ihre Gespräche sehr kurz halten. Die Fragezeichen und die Unsicherheit bei Angehörigen vergrössern sich. In mehreren Studien zwischen 2000 und 2010 wurden Intensivstationen auf die Betreuung von Angehörigen hin untersucht. Ergebnis war stets der positive Effekt bei Angehörigen, sobald die Betreuung auf diese ausgerichtet war. Gegenstand dieser Bachelor Thesis war es, Handlungen und Empfindungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen im Rahmen von einer Stunde Besuchszeit zu untersuchen. Wichtig bei der Untersuchung war die Fragestellung, ob Pflegekräfte bei Angehörigen Beratungs- und Kommunikationskompetenzen benötigen und ob Angehörige den Bedarf nach Beratung überhaupt signalisieren. Im Vordergrund der Untersuchungen standen die Aussagen der Pflegekräfte über ihre Meinung und ihre Gefühle zum Thema Besuchszeit und Angehörige. Bereits bestehende Studien wurden zum Anlass genommen, Aussagen über Intensivpflegekräfte zu überprüfen und durch eigene Ergebnisse zu ergänzen. Zur Untersuchung der Handlungen von Intensivpflegekräften und Angehörigen zur Besuchszeit wurde im Oktober 2010 das wissenschaftliche Forschungsprojekt gestartet. Zu Beginn der Forschung stand das gründliche Literaturstudium über vorhandene Studien zum Thema Intensivstationen und Angehörige. Nach Beschreibung des theoretischen Hintergrundwissens und Definitionen über Beratung, Kommunikation und Kompetenzen wurden die Aussagen von Pflegekräften aus Interviews qualitativ ausgewertet und auf die Beratungs- und Kommunikationsnotwendigkeit hin überprüft. Der Schwerpunkt der Bachelor Thesis liegt auf der Interpretation der Interviews und der Gestaltung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Handlungsbeziehungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen. 02.02.2012, ePUB.
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9783656134626 - Yvonne Weber: Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen
Symbolbild
Yvonne Weber

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen (2014)

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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,8, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intensivstationen sind mit die empfindlichsten Bereiche in einem Krankenhaus, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Lärm, unbekannte Geräusche und Personen sowie die akute und lebensbedrohliche Situation ihres Angehörigen bringt Besucher von Intensivstationen in emotionale Krisen. Die Folge von einer Stunde Besuchszeit ist vor allem Stress zwischen Pflegekräften und Angehörigen. Zudem kommt, dass der Informationsfluss auf der Intensivstation vonseiten der Pflegekräfte sehr gering ist und Ärzte ihre Gespräche sehr kurz halten. Die Fragezeichen und die Unsicherheit bei Angehörigen vergrössern sich. In mehreren Studien zwischen 2000 und 2010 wurden Intensivstationen auf die Betreuung von Angehörigen hin untersucht. Ergebnis war stets der positive Effekt bei Angehörigen, sobald die Betreuung auf diese ausgerichtet war. Gegenstand dieser Bachelor Thesis war es, Handlungen und Empfindungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen im Rahmen von einer Stunde Besuchszeit zu untersuchen. Wichtig bei der Untersuchung war die Fragestellung, ob Pflegekräfte bei Angehörigen Beratungs- und Kommunikationskompetenzen benötigen und ob Angehörige den Bedarf nach Beratung überhaupt signalisieren. Im Vordergrund der Untersuchungen standen die Aussagen der Pflegekräfte über ihre Meinung und ihre Gefühle zum Thema Besuchszeit und Angehörige. Bereits bestehende Studien wurden zum Anlass genommen, Aussagen über Intensivpflegekräfte zu überprüfen und durch eigene Ergebnisse zu ergänzen. Zur Untersuchung der Handlungen von Intensivpflegekräften und Angehörigen zur Besuchszeit wurde im Oktober 2010 das wissenschaftliche Forschungsprojekt gestartet. Zu Beginn der Forschung stand das gründliche Literaturstudium über vorhandene Studien zum Thema Intensivstationen und Angehörige. Nach Beschreibung des theoretischen Hintergrundwissens und Definitionen über Beratung, Kommunikation und Kompetenzen wurden die Aussagen von Pflegekräften aus Interviews qualitativ ausgewertet und auf die Beratungs- und Kommunikationsnotwendigkeit hin überprüft. Der Schwerpunkt der Bachelor Thesis liegt auf der Interpretation der Interviews und der Gestaltung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Handlungsbeziehungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen. 160 pp. Deutsch.
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9783656119142 - Yvonne Weber: Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen
Yvonne Weber

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,8, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intensivstationen sind mit die empfindlichsten Bereiche in einem Krankenhaus, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Lärm, unbekannte Geräusche und Personen sowie die akute und ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,8, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intensivstationen sind mit die empfindlichsten Bereiche in einem Krankenhaus, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Lärm, unbekannte Geräusche und Personen sowie die akute und lebensbedrohliche Situation ihres Angehörigen bringt Besucher von Intensivstationen in emotionale Krisen. Die Folge von einer Stunde Besuchszeit ist vor allem Stress zwischen Pflegekräften und Angehörigen. Zudem kommt, dass der Informationsfluss auf der Intensivstation vonseiten der Pflegekräfte sehr gering ist und Ärzte ihre Gespräche sehr kurz halten. Die Fragezeichen und die Unsicherheit bei Angehörigen vergrössern sich. In mehreren Studien zwischen 2000 und 2010 wurden Intensivstationen auf die Betreuung von Angehörigen hin untersucht. Ergebnis war stets der positive Effekt bei Angehörigen, sobald die Betreuung auf diese ausgerichtet war. Gegenstand dieser Bachelor Thesis war es, Handlungen und Empfindungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen im Rahmen von einer Stunde Besuchszeit zu untersuchen. Wichtig bei der Untersuchung war die Fragestellung, ob Pflegekräfte bei Angehörigen Beratungs- und Kommunikationskompetenzen benötigen und ob Angehörige den Bedarf nach Beratung überhaupt signalisieren. Im Vordergrund der Untersuchungen standen die Aussagen der Pflegekräfte über ihre Meinung und ihre Gefühle zum Thema Besuchszeit und Angehörige. Bereits bestehende Studien wurden zum Anlass genommen, Aussagen über Intensivpflegekräfte zu überprüfen und durch eigene Ergebnisse zu ergänzen. Zur Untersuchung der Handlungen von Intensivpflegekräften und Angehörigen zur Besuchszeit wurde im Oktober 2010 das wissenschaftliche Forschungsprojekt gestartet. Zu Beginn der Forschung stand das gründliche Literaturstudium über vorhandene Studien zum Thema Intensivstationen und Angehörige. Nach Beschreibung des theoretischen Hintergrundwissens und Definitionen über Beratung, Kommunikation und Kompetenzen wurden die Aussagen von Pflegekräften aus Interviews qualitativ ausgewertet und auf die Beratungs- und Kommunikationsnotwendigkeit hin überprüft. Der Schwerpunkt der Bachelor Thesis liegt auf der Interpretation der Interviews und der Gestaltung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Handlungsbeziehungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen. ePUB, 02.02.2012.
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9783656119142 - Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,8, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intensivstationen sind mit die empfindlichsten Bereiche in einem Krankenhaus, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Lärm, unbekannte Geräusche und Personen sowie die akute und lebensbedrohliche Situation ihres Angehörigen bringt Besucher von Intensivstationen in emotionale Krisen. Die Folge von einer Stunde Besuchszeit ist vor allem Stress zwischen Pflegekräften und Angehörigen. Zudem kommt, dass der Informationsfluss auf der Intensivstation vonseiten der Pflegekräfte sehr gering ist und Ärzte ihre Gespräche sehr kurz halten. Die Fragezeichen und die Unsicherheit bei Angehörigen vergrössern sich. In mehreren Studien zwischen 2000 und 2010 wurden Intensivstationen auf die Betreuung von Angehörigen hin untersucht. Ergebnis war stets der positive Effekt bei Angehörigen, sobald die Betreuung auf diese ausgerichtet war. Gegenstand dieser Bachelor Thesis war es, Handlungen und Empfindungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen im Rahmen von einer Stunde Besuchszeit zu untersuchen. Wichtig bei der Untersuchung war die Fragestellung, ob Pflegekräfte bei Angehörigen Beratungs- und Kommunikationskompetenzen benötigen und ob Angehörige den Bedarf nach Beratung überhaupt signalisieren. Im Vordergrund der Untersuchungen standen die Aussagen der Pflegekräfte über ihre Meinung und ihre Gefühle zum Thema Besuchszeit und Angehörige. Bereits bestehende Studien wurden zum Anlass genommen, Aussagen über Intensivpflegekräfte zu überprüfen und durch eigene Ergebnisse zu ergänzen. Zur Untersuchung der Handlungen von Intensivpflegekräften und Angehörigen zur Besuchszeit wurde im Oktober 2010 das wissenschaftliche Forschungsprojekt gestartet. Zu Beginn der Forschung stand das gründliche Literaturstudium über vorhandene Studien zum Thema Intensivstationen und Angehörige. Nach Beschreibung des theoretischen Hintergrundwissens und Definitionen über Beratung, Kommunikation und Kompetenzen wurden die Aussagen von Pflegekräften aus Interviews qualitativ ausgewertet und auf die Beratungs- und Kommunikationsnotwendigkeit hin überprüft. Der Schwerpunkt der Bachelor Thesis liegt auf der Interpretation der Interviews und der Gestaltung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Handlungsbeziehungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen. 02.02.2012.
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9783656119142 - Yvonne Weber: Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen - Eine Notwendigkeit bei Pflegekräften einer Intensivstation?
Yvonne Weber

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen - Eine Notwendigkeit bei Pflegekräften einer Intensivstation? (2011)

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9783656119142 - Yvonne Weber: Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen - Eine Notwendigkeit bei Pflegekräften einer Intensivstation?
Yvonne Weber

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen - Eine Notwendigkeit bei Pflegekräften einer Intensivstation?

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Intensivstationen sind mit die empfindlichsten Bereiche in einem Krankenhaus, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Lärm, unbekannte Geräusche und Personen sowie die akute und lebensbedrohliche Situation ihres Angehörigen bringt Besucher von Intensivstationen in emotionale Krisen. Die Folge von einer Stunde Besuchszeit ist vor allem Stress zwischen Pflegekräften und Angehörigen. Zudem kommt, dass der Informationsfluss auf der Intensivstation vonseiten der Pflegekräfte sehr gering ist und Ärzte ihre Gespräche sehr kurz halten. Die Fragezeichen und die Unsicherheit bei Angehörigen vergrössern sich. In mehreren Studien zwischen 2000 und 2010 wurden Intensivstationen auf die Betreuung von Angehörigen hin untersucht. Ergebnis war stets der positive Effekt bei Angehörigen, sobald die Betreuung auf diese ausgerichtet war. Gegenstand dieser Bachelor Thesis war es, Handlungen und Empfindungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen im Rahmen von einer Stunde Besuchszeit zu untersuchen. Wichtig bei der Untersuchung war die Fragestellung, ob Pflegekräfte bei Angehörigen Beratungs- und Kommunikationskompetenzen benötigen und ob Angehörige den Bedarf nach Beratung überhaupt signalisieren. Im Vordergrund der Untersuchungen standen die Aussagen der Pflegekräfte über ihre Meinung und ihre Gefühle zum Thema Besuchszeit und Angehörige. Bereits bestehende Studien wurden zum Anlass genommen, Aussagen über Intensivpflegekräfte zu überprüfen und durch eigene Ergebnisse zu ergänzen. Zur Untersuchung der Handlungen von Intensivpflegekräften und Angehörigen zur Besuchszeit wurde im Oktober 2010 das wissenschaftliche Forschungsprojekt gestartet. Zu Beginn der Forschung stand das gründliche Literaturstudium über vorhandene Studien zum Thema Intensivstationen und Angehörige. Nach Beschreibung des theoretischen Hintergrundwissens und Definitionen über Beratung, Kommunikation und Kompetenzen wurden die Aussagen von Pflegekräften aus Interviews qualitativ ausgewertet und auf die Beratungs- und Kommunikationsnotwendigkeit hin überprüft. Der Schwerpunkt der Bachelor Thesis liegt auf der Interpretation der Interviews und der Gestaltung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Handlungsbeziehungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen.
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9783656134626 - Weber, Yvonne: Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen
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Weber, Yvonne

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,8, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intensivstationen sind mit die empfindlichsten Bereiche in einem Krankenhaus, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Lärm, unbekannte Geräusche und Personen sowie die akute und lebensbedrohliche Situation ihres Angehörigen bringt Besucher von Intensivstationen in emotionale Krisen. Die Folge von einer Stunde Besuchszeit ist vor allem Stress zwischen Pflegekräften und Angehörigen. Zudem kommt, dass der Informationsfluss auf der Intensivstation vonseiten der Pflegekräfte sehr gering ist und Ärzte ihre Gespräche sehr kurz halten. Die Fragezeichen und die Unsicherheit bei Angehörigen vergrössern sich. In mehreren Studien zwischen 2000 und 2010 wurden Intensivstationen auf die Betreuung von Angehörigen hin untersucht. Ergebnis war stets der positive Effekt bei Angehörigen, sobald die Betreuung auf diese ausgerichtet war. Gegenstand dieser Bachelor Thesis war es, Handlungen und Empfindungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen im Rahmen von einer Stunde Besuchszeit zu untersuchen. Wichtig bei der Untersuchung war die Fragestellung, ob Pflegekräfte bei Angehörigen Beratungs- und Kommunikationskompetenzen benötigen und ob Angehörige den Bedarf nach Beratung überhaupt signalisieren. Im Vordergrund der Untersuchungen standen die Aussagen der Pflegekräfte über ihre Meinung und ihre Gefühle zum Thema Besuchszeit und Angehörige. Bereits bestehende Studien wurden zum Anlass genommen, Aussagen über Intensivpflegekräfte zu überprüfen und durch eigene Ergebnisse zu ergänzen. Zur Untersuchung der Handlungen von Intensivpflegekräften und Angehörigen zur Besuchszeit wurde im Oktober 2010 das wissenschaftliche Forschungsprojekt gestartet. Zu Beginn der Forschung stand das gründliche Literaturstudium über vorhandene Studien zum Thema Intensivstationen und Angehörige. Nach Beschreibung des theoretischen Hintergrundwissens und Definitionen über Beratung, Kommunikation und Kompetenzen wurden die Aussagen von Pflegekräften aus Interviews qualitativ ausgewertet und auf die Beratungs- und Kommunikationsnotwendigkeit hin überprüft. Der Schwerpunkt der Bachelor Thesis liegt auf der Interpretation der Interviews und der Gestaltung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Handlungsbeziehungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen.
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