Managerbezge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements (German Edition)
8 Angebote vergleichen

Preise2013201420152021
SchnittFr. 40.64 ( 41.56)¹ Fr. 39.72 ( 40.62)¹ Fr. 43.72 ( 44.71)¹ Fr. 29.33 ( 29.99)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 28.43 ( 29.07)¹ (vom 11.10.2014)
1
9783656135784 - Quandt, Katharina: Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements
Quandt, Katharina

Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656135784 bzw. 3656135789, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 29.33 ( 29.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,2, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhls für Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Im April 2009 sprachen sich bei der "Frage des Monats" der GfK Marktforschung rund 88% der Deutschen für eine Gehaltsobergrenze bei Topmanagern1 aus (vgl. Hilbinger/ Eisenblätter 2009). Die öffentliche Debatte über die "richtige" Entlohnung von Topmanagern scheint in der aktuellen Wirtschaftskrise ihren bisherigen Höhepunkt zu finden. Die Negativbeispiele verschiedener Banken, in denen strategische Fehlentscheidungen des Topmanagements über Jahre geduldet wurden und die Entlohnung von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens losgelöst schien, heizen die emotional geführte Diskussion weiter an. Doch schon in der Vergangenheit wurden immer wieder öffentliche Kritik an den Entlohnungspraktiken und Zweifel an der Wirksamkeit moderner Anreizsysteme laut. Das hohe Medieninteresse basiert besonders auf dem rapiden Anstieg der Managerbezüge: Während der durchschnittliche Lohnzuwachs eines Arbeitnehmers in den USA von 1980 bis 2001 inflationsbereinigt bei gut 15% lag, stieg die durchschnittliche Vergütung eines Topmanagers um fast 600% auf insgesamt 7 Mio. jährlich an (vgl. Hall 2003, S. 23). In Deutschland lag der Durchschnittsverdienst des Topmanagements im Jahr 2007 bei EUR 5,3 Mio. (vgl. Fockenbrock 2009, S. 11). Während 2006 der Energieversorger RWE seinem Vorstandsvorsitzenden noch insgesamt EUR 16,5 Mio. zahlte, kam Siemens-Chef Peter Löscher als Spitzenreiter 2008 "nur noch" auf knapp EUR 11 Mio. (vgl. ebd. und Müller 2007, S. 6). In der Öffentlichkeit werden variable Entlohnungsformen, besonders Aktienoptionen, zunehmend kritisch bis ablehnend wahrgenommen, da sie als Ursache der hohen Gehaltssteigerungen angesehen werden (vgl. Benz et al. 2002, S. 99 Frey 2002, S. 65 Leu 2005, S. 1 und Hall 2003, S. 21).Während in den Medien vor allem die Höhe und die Angemessenheit der Managerbezüge diskutiert werden, gilt das steigende wissenschaftliche Interesse besonders den Ursachen dieser Entwicklungen, welche vorrangig in der Gestaltung der Entlohnungssysteme gesucht werden. "CEO pay research has grown even faster than CEO paychecks, skyrocketing from 1-2 papers per year prior to 1985 to sixty papers in 1995" (Murphy 1998, S. 2). Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen aktienbasierte Anreizsysteme, besonders der Einsatz von Aktienoptionen. Es werden verschiedene Kritikpunkte dargestellt und erörtert, welche die Wirksamkeit moderner Anreizsysteme in der Praxis gefährden. 84 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
2
9783656135784 - Quandt, Katharina: Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements
Quandt, Katharina

Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656135784 bzw. 3656135789, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 29.33 ( 29.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,2, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhls für Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Im April 2009 sprachen sich bei der "Frage des Monats" der GfK Marktforschung rund 88% der Deutschen für eine Gehaltsobergrenze bei Topmanagern1 aus (vgl. Hilbinger/ Eisenblätter 2009). Die öffentliche Debatte über die "richtige" Entlohnung von Topmanagern scheint in der aktuellen Wirtschaftskrise ihren bisherigen Höhepunkt zu finden. Die Negativbeispiele verschiedener Banken, in denen strategische Fehlentscheidungen des Topmanagements über Jahre geduldet wurden und die Entlohnung von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens losgelöst schien, heizen die emotional geführte Diskussion weiter an. Doch schon in der Vergangenheit wurden immer wieder öffentliche Kritik an den Entlohnungspraktiken und Zweifel an der Wirksamkeit moderner Anreizsysteme laut. Das hohe Medieninteresse basiert besonders auf dem rapiden Anstieg der Managerbezüge: Während der durchschnittliche Lohnzuwachs eines Arbeitnehmers in den USA von 1980 bis 2001 inflationsbereinigt bei gut 15% lag, stieg die durchschnittliche Vergütung eines Topmanagers um fast 600% auf insgesamt 7 Mio. jährlich an (vgl. Hall 2003, S. 23). In Deutschland lag der Durchschnittsverdienst des Topmanagements im Jahr 2007 bei EUR 5,3 Mio. (vgl. Fockenbrock 2009, S. 11). Während 2006 der Energieversorger RWE seinem Vorstandsvorsitzenden noch insgesamt EUR 16,5 Mio. zahlte, kam Siemens-Chef Peter Löscher als Spitzenreiter 2008 "nur noch" auf knapp EUR 11 Mio. (vgl. ebd. und Müller 2007, S. 6). In der Öffentlichkeit werden variable Entlohnungsformen, besonders Aktienoptionen, zunehmend kritisch bis ablehnend wahrgenommen, da sie als Ursache der hohen Gehaltssteigerungen angesehen werden (vgl. Benz et al. 2002, S. 99 Frey 2002, S. 65 Leu 2005, S. 1 und Hall 2003, S. 21).Während in den Medien vor allem die Höhe und die Angemessenheit der Managerbezüge diskutiert werden, gilt das steigende wissenschaftliche Interesse besonders den Ursachen dieser Entwicklungen, welche vorrangig in der Gestaltung der Entlohnungssysteme gesucht werden. "CEO pay research has grown even faster than CEO paychecks, skyrocketing from 1-2 papers per year prior to 1985 to sixty papers in 1995" (Murphy 1998, S. 2). Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen aktienbasierte Anreizsysteme, besonders der Einsatz von Aktienoptionen. Es werden verschiedene Kritikpunkte dargestellt und erörtert, welche die Wirksamkeit moderner Anreizsysteme in der Praxis gefährden. 84 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
3
9783656135784 - Katharina Quandt: Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements
Symbolbild
Katharina Quandt

Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656135784 bzw. 3656135789, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu.

Fr. 39.11 ( 39.99)¹ + Versand: Fr. 23.47 ( 24.00)¹ = Fr. 62.58 ( 63.99)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,2, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhls für Internationales Management), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Auszeichnung mit dem Preis der Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburgs 2009 , Abstract: Im April 2009 sprachen sich bei der Frage des Monats der GfK Marktforschung rund 88% der Deutschen für eine Gehaltsobergrenze bei Topmanagern1 aus (vgl. Hilbinger/ Eisenblätter 2009). Die öffentliche Debatte über die richtige Entlohnung von Topmanagern scheint in der aktuellen Wirtschaftskrise ihren bisherigen Höhepunkt zu finden. Die Negativbeispiele verschiedener Banken, in denen strategische Fehlentscheidungen des Topmanagements über Jahre geduldet wurden und die Entlohnung von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens losgelöst schien, heizen die emotional geführte Diskussion weiter an. Doch schon in der Vergangenheit wurden immer wieder öffentliche Kritik an den Entlohnungspraktiken und Zweifel an der Wirksamkeit moderner Anreizsysteme laut. Das hohe Medieninteresse basiert besonders auf dem rapiden Anstieg der Managerbezüge: Während der durchschnittliche Lohnzuwachs eines Arbeitnehmers in den USA von 1980 bis 2001 inflationsbereinigt bei gut 15% lag, stieg die durchschnittliche Vergütung eines Topmanagers um fast 600% auf insgesamt $ 7 Mio. jährlich an (vgl. Hall 2003, S. 23). In Deutschland lag der Durchschnittsverdienst des Topmanagements im Jahr 2007 bei 5,3 Mio. (vgl. Fockenbrock 2009, S. 11). Während 2006 der Energieversorger RWE seinem Vorstandsvorsitzenden noch insgesamt 16,5 Mio. zahlte, kam Siemens-Chef Peter Löscher als Spitzenreiter 2008 nur noch auf knapp 11 Mio. (vgl. ebd. und Müller 2007, S. 6). In der Öffentlichkeit werden variable Entlohnungsformen, besonders Aktienoptionen, zunehmend kritisch bis ablehnend wahrgenommen, da sie als Ursache der hohen Gehaltssteigerungen angesehen werden (vgl. Benz et al. 2002, S. 99; Frey 2002, S. 65; Leu 2005, S. 1 und Hall 2003, S. 21).Während in den Medien vor allem die Höhe und die Angemessenheit der Managerbezüge diskutiert werden, gilt das steigende wissenschaftliche Interesse besonders den Ursachen dieser Entwicklungen, welche vorrangig in der Gestaltung der Entlohnungssysteme gesucht werden. CEO pay research has grown even faster than CEO paychecks, skyrocketing from 1-2 papers per year prior to 1985 to sixty papers in 1995 (Murphy 1998, S. 2). Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen aktienbasierte Anreizsysteme, besonders der Einsatz von Aktienoptionen. Es werden verschiedene Kritikpunkte dargestellt und erörtert, welche die Wirksamkeit moderner Anreizsysteme in der Praxis gefährden. 84 pp. Deutsch.
4
9783656135784 - Katharina Quandt: Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements
Katharina Quandt

Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656135784 bzw. 3656135789, in Deutsch, 84 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Fr. 29.33 ( 29.99)¹ + Versand: Fr. 1.96 ( 2.00)¹ = Fr. 31.28 ( 31.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,2, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhls für Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Im April 2009 sprachen sich bei der 'Frage des Monats' der GfK Marktforschung rund 88% der Deutschen für eine Gehaltsobergrenze bei Topmanagern1 aus (vgl. Hilbinger/ Eisenblätter 2009). Die öffentliche Debatte über die 'richtige' Entlohnung von Topmanagern scheint in der aktuellen Wirtschaftskrise ihren bisherigen Höhepunkt zu finden. Die Negativbeispiele verschiedener Banken, in denen strategische Fehlentscheidungen des Topmanagements über Jahre geduldet wurden und die Entlohnung von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens losgelöst schien, heizen die emotional geführte Diskussion weiter an. Doch schon in der Vergangenheit wurden immer wieder öffentliche Kritik an den Entlohnungspraktiken und Zweifel an der Wirksamkeit moderner Anreizsysteme laut. Das hohe Medieninteresse basiert besonders auf dem rapiden Anstieg der Managerbezüge: Während der durchschnittliche Lohnzuwachs eines Arbeitnehmers in den USA von 1980 bis 2001 inflationsbereinigt bei gut 15% lag, stieg die durchschnittliche Vergütung eines Topmanagers um fast 600% auf insgesamt 7 Mio. jährlich an (vgl. Hall 2003, S. 23). In Deutschland lag der Durchschnittsverdienst des Topmanagements im Jahr 2007 bei EUR 5,3 Mio. (vgl. Fockenbrock 2009, S. 11). Während 2006 der Energieversorger RWE seinem Vorstandsvorsitzenden noch insgesamt EUR 16,5 Mio. zahlte, kam Siemens-Chef Peter Löscher als Spitzenreiter 2008 'nur noch' auf knapp EUR 11 Mio. (vgl. ebd. und Müller 2007, S. 6). In der Öffentlichkeit werden variable Entlohnungsformen, besonders Aktienoptionen, zunehmend kritisch bis ablehnend wahrgenommen, da sie als Ursache der hohen Gehaltssteigerungen angesehen werden (vgl. Benz et al. 2002, S. 99 Frey 2002, S. 65 Leu 2005, S. 1 und Hall 2003, S. 21). Während in den Medien vor allem die Höhe und die Angemessenheit der Managerbezüge diskutiert werden, gilt das steigende wissenschaftliche Interesse besonders den Ursachen dieser Entwicklungen, welche vorrangig in der Gestaltung der Entlohnungssysteme gesucht werden. 'CEO pay research has grown even faster than CEO paychecks, skyrocketing from 1-2 papers per year prior to 1985 to sixty papers in 1995' (Murphy 1998, S. 2). Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen aktienbasierte Anreizsysteme, besonders der Einsatz von Aktienoptionen. Es werden verschiedene Kritikpunkte dargestellt und erörtert, welche die Wirksamkeit moderner Anreizsysteme in der Praxis gefährden. 24.05.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x6 mm, 135g, 84, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
5
9783656135784 - Quandt, Katharina: Akademische Schriftenreihe: Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements - Diplomarbeit
Quandt, Katharina

Akademische Schriftenreihe: Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements - Diplomarbeit (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656135784 bzw. 3656135789, in Deutsch, 84 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 29.33 ( 29.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,2, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhls für Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Im April 2009 sprachen sich bei der "Frage des Monats" der GfK Marktforschung rund 88% der Deutschen für eine Gehaltsobergrenze bei Topmanagern1 aus (vgl. Hilbinger/ Eisenblätter 2009). Die öffentliche Debatte über die "richtige" Entlohnung von Topmanagern scheint in der aktuellen Wirtschaftskrise ihren bisherigen Höhepunkt zu finden. Die Negativbeispiele verschiedener Banken, in denen strategische Fehlentscheidungen des Topmanagements über Jahre geduldet wurden und die Entlohnung von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens losgelöst schien, heizen die emotional geführte Diskussion weiter an. Doch schon in der Vergangenheit wurden immer wieder öffentliche Kritik an den Entlohnungspraktiken und Zweifel an der Wirksamkeit moderner Anreizsysteme laut. Das hohe Medieninteresse basiert besonders auf dem rapiden Anstieg der Managerbezüge: Während der durchschnittliche Lohnzuwachs eines Arbeitnehmers in den USA von 1980 bis 2001 inflationsbereinigt bei gut 15% lag, stieg die durchschnittliche Vergütung eines Topmanagers um fast 600% auf insgesamt 7 Mio. jährlich an (vgl. Hall 2003, S. 23). In Deutschland lag der Durchschnittsverdienst des Topmanagements im Jahr 2007 bei EUR 5,3 Mio. (vgl. Fockenbrock 2009, S. 11). Während 2006 der Energieversorger RWE seinem Vorstandsvorsitzenden noch insgesamt EUR 16,5 Mio. zahlte, kam Siemens-Chef Peter Löscher als Spitzenreiter 2008 "nur noch" auf knapp EUR 11 Mio. (vgl. ebd. und Müller 2007, S. 6). In der Öffentlichkeit werden variable Entlohnungsformen, besonders Aktienoptionen, zunehmend kritisch bis ablehnend wahrgenommen, da sie als Ursache der hohen Gehaltssteigerungen angesehen werden (vgl. Benz et al. 2002, S. 99 Frey 2002, S. 65 Leu 2005, S. 1 und Hall 2003, S. 21). Während in den Medien vor allem die Höhe und die Angemessenheit der Managerbezüge diskutiert werden, gilt das steigende wissenschaftliche Interesse besonders den Ursachen dieser Entwicklungen, welche vorrangig in der Gestaltung der Entlohnungssysteme gesucht werden. "CEO pay research has grown even faster than CEO paychecks, skyrocketing from 1-2 papers per year prior to 1985 to sixty papers in 1995" (Murphy 1998, S. 2). Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen aktienbasierte Anreizsysteme, besonders der Einsatz von Aktienoptionen. Es werden verschiedene Kritikpunkte dargestellt und erörtert, welche die Wirksamkeit moderner Anreizsysteme in der Praxis gefährden. 2012, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 5mm, 135g, 84, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
6
9783656135784 - Katharina Quandt: Managerbezuge - Anreizsysteme Zur Entlohnung Des Topmanagements (Paperback)
Symbolbild
Katharina Quandt

Managerbezuge - Anreizsysteme Zur Entlohnung Des Topmanagements (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783656135784 bzw. 3656135789, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 53.49 ( 54.70)¹ + Versand: Fr. 1.32 ( 1.35)¹ = Fr. 54.81 ( 56.05)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,2, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhls fur Internationales Management), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Auszeichnung mit dem Preis der Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburgs 2009, Abstract: Im April 2009 sprachen sich bei der Frage des Monats der GfK Marktforschung rund 88 der Deutschen fur eine Gehaltsobergrenze bei Topmanagern1 aus (vgl. Hilbinger/ Eisenblatter 2009). Die offentliche Debatte uber die richtige Entlohnung von Topmanagern scheint in der aktuellen Wirtschaftskrise ihren bisherigen Hohepunkt zu finden. Die Negativbeispiele verschiedener Banken, in denen strategische Fehlentscheidungen des Topmanagements uber Jahre geduldet wurden und die Entlohnung von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens losgelost schien, heizen die emotional gefuhrte Diskussion weiter an. Doch schon in der Vergangenheit wurden immer wieder offentliche Kritik an den Entlohnungspraktiken und Zweifel an der Wirksamkeit moderner Anreizsysteme laut. Das hohe Medieninteresse basiert besonders auf dem rapiden Anstieg der Managerbezuge: Wahrend der durchschnittliche Lohnzuwachs eines Arbeitnehmers in den USA von 1980 bis 2001 inflationsbereinigt bei gut 15 lag, stieg die durchschnittliche Vergutung eines Topmanagers um fast 600 auf insgesamt $ 7 Mio. jahrlich an (vgl. Hall 2003, S. 23). In Deutschland lag der Durchschnittsverdienst des Topmanagements im Jahr 2007 bei 5,3 Mio. (vgl. Fockenbrock 2009, S. 11). Wahrend 2006 der Energieversorger RWE seinem Vorstandsvorsitzenden noch insgesamt 16,5 Mio. zahlte, kam Siemens-Chef Peter Loscher als Spitzenreiter 2008 nur noch auf knapp 11 Mio. (vgl. ebd. und Muller 2007, S. 6). In der Offentlichkeit werden variable Entlohnungsformen, besonders Aktienoptionen, zunehmend kritisch bis ablehnend wahrgenommen, da sie als Ursache der hohen Gehaltssteigerungen angesehen werden (vgl. Benz et al. 2002, S.
7
9783656135784 - Katharina Quandt: Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements
Katharina Quandt

Managerbezüge - Anreizsysteme zur Entlohnung des Topmanagements (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656135784 bzw. 3656135789, in Deutsch, 84 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

Fr. 39.11 ( 39.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
9783656135784 - Katharina Quandt: Managerbezuge - Anreizsysteme Zur Entlohnung Des Topmanagements
Katharina Quandt

Managerbezuge - Anreizsysteme Zur Entlohnung Des Topmanagements

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE US

ISBN: 9783656135784 bzw. 3656135789, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, gebraucht.

Fr. 46.82 ($ 53.96)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25.
Katharina Quandt, Paperback, German-language edition, Pub by GRIN Verlag.
Lade…