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Instrumente der Personalführung - Delegation als Führungsaufgabe
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Instrumente der Personalführung - Delegation als Führungsaufgabe
ISBN: 9783656144120 bzw. 3656144125, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dein Handeln sei von dir, nicht von den Geschehnissen bestimmt. Alte Weisheit aus der Bhagavad-Gita In unserer heutigen Zeit ist Schnelligkeit schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr ? schon lange kein Wettbewerbsvorteil mehr. So gut wie jeder muss durch Schnelligkeit seinen Platz in dem System der Wirtschaft verteidigen. Leider versuchen viele Führungskräfte und Mitarbeiter diesen Umstand durch noch mehr Schnelligkeit wieder wett zu machen und sich so von Anderen erneut abzugrenzen. Dies führt nur äusserst selten zum Erfolg ? viel öfters führt es zum Burn-out. Das Zauberwort ist jedoch nicht Schnelligkeit isoliert betrachtet sondern Delegation. Wobei Delegieren nichts mit Zauberei zu tun hat. Vielmehr ist Delegieren neutral betrachtet eine andere Form des Loslassens ? die Form des notwendigen Loslassens. Der enorme Zeitdruck bringt gerade Führungskräfte in die Situation, zu viele Baustellen auf dem Schreibtisch zu haben. Das Tagesgeschäft der Mitarbeiter beschäftigt die Führungskraft immer noch, genauso wie strategisch wichtige Themen, welche eigentlich wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Arbeitskraft der Führungskraft benötigen. Meistens können oder wollen die Führungskräfte das Tagesgeschäft auch nicht loslassen. Sie fürchten einen Machtverlust oder haben schlichtweg kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Das Ergebnis sieht man dann u. A. in Unmengen an Überstunden, an einem erhöhten Krankenstand und an oft zu kurzfristig getroffenen Entscheidungen und überstürzten Handlungen. Die Aufforderung von Seiwert (2000, S. 45) Schnelligkeit ist wichtig in unserer Gesellschaft, gerade deshalb brauchen wir Langsamkeit. ist aktueller denn je. Nur wer sich Zeit zur Planung nimmt kann die Welt erblicken, analysieren und Handlungen daraus ableiten. Wer jedoch nur in Hektik agiert und keine Zeit zur Reflexion zulässt, kommt aus dem Hamsterrad nicht heraus ? schafft den Blick über den Tellerrand nicht. Die Wirtschaftszeitungen sind tagein, tagaus mit passgenauen Beispielen gespickt. Dennoch nehmen viele diese alarmierende Botschaft gar nicht wahr ? zum Leid der Organisation und der Mitarbeiter. Nur wer delegiert, seine Mitarbeiter partizipieren lässt und ihnen Entwicklungsspielräume zugesteht hat die besten Voraussetzungen, für sich, für die Organisation und für die Mitarbeiter wirklich einen Mehrwert, einen Wettbewerbsvorteil und somit auch ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. Denn das ist richtige Delegation heute ? ein Alleinstellungsmerkmal ...
Instrumente der Personalfuhrung - Delegation als Fuhrungsaufgabe (Paperback) (2012)
ISBN: 9783656144618 bzw. 3656144613, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: "Dein Handeln sei von dir, nicht von den Geschehnissen bestimmt." Alte Weisheit aus der Bhagavad-Gita In unserer heutigen Zeit ist Schnelligkeit schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr ? schon lange kein Wettbewerbsvorteil mehr. So gut wie jeder muss durch Schnelligkeit seinen Platz in dem System der Wirtschaft verteidigen. Leider versuchen viele Führungskräfte und Mitarbeiter diesen Umstand durch noch mehr Schnelligkeit wieder wett zu machen und sich so von Anderen erneut abzugrenzen. Dies führt nur äusserst selten zum Erfolg ? viel öfters führt es zum Burn-out. Das Zauberwort ist jedoch nicht Schnelligkeit isoliert betrachtet sondern Delegation. Wobei Delegieren nichts mit Zauberei zu tun hat. Vielmehr ist Delegieren neutral betrachtet eine andere Form des Loslassens ? die Form des notwendigen Loslassens. Der enorme Zeitdruck bringt gerade Führungskräfte in die Situation, zu viele Baustellen auf dem Schreibtisch zu haben. Das Tagesgeschäft der Mitarbeiter beschäftigt die Führungskraft immer noch, genauso wie strategisch wichtige Themen, welche eigentlich wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Arbeitskraft der Führungskraft benötigen. Meistens können oder wollen die Führungskräfte das Tagesgeschäft auch nicht loslassen. Sie fürchten einen Machtverlust oder haben schlichtweg kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Das Ergebnis sieht man dann u. A. in Unmengen an Überstunden, an einem erhöhten Krankenstand und an oft zu kurzfristig getroffenen Entscheidungen und überstürzten Handlungen. Die Aufforderung von Seiwert (2000, S. 45) "Schnelligkeit ist wichtig in unserer Gesellschaft, gerade deshalb brauchen wir Langsamkeit." ist aktueller denn je. Nur wer sich Zeit zur Planung nimmt kann die Welt erblicken, analysieren und Handlungen daraus ableiten. Wer jedoch nur in Hektik agiert.
Instrumente der Personalführung - Delegation als Führungsaufgabe (2011)
ISBN: 9783656144618 bzw. 3656144613, in Deutsch, GRIN, neu.
Instrumente der Personalführung - Delegation als Führungsaufgabe (2012)
ISBN: 9783656144120 bzw. 3656144125, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Dein Handeln sei von dir, nicht von den Geschehnissen bestimmt.' Alte Weisheit aus der Bhagavad-Gita In unserer heutigen Zeit ist Schnelligkeit schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr ¿ schon lange kein Wettbewerbsvorteil mehr. So gut wie jeder muss durch Schnelligkeit seinen Platz in dem System der Wirtschaft verteidigen. Leider versuchen viele Führungskräfte und Mitarbeiter diesen Umstand durch noch mehr Schnelligkeit wieder wett zu machen und sich so von Anderen erneut abzugrenzen. Dies führt nur äusserst selten zum Erfolg ¿ viel öfters führt es zum Burn-out. Das Zauberwort ist jedoch nicht Schnelligkeit isoliert betrachtet sondern Delegation. Wobei Delegieren nichts mit Zauberei zu tun hat. Vielmehr ist Delegieren neutral betrachtet eine andere Form des Loslassens ¿ die Form des notwendigen Loslassens. Der enorme Zeitdruck bringt gerade Führungskräfte in die Situation, zu viele Baustellen auf dem Schreibtisch zu haben. Das Tagesgeschäft der Mitarbeiter beschäftigt die Führungskraft immer noch, genauso wie strategisch wichtige Themen, welche eigentlich wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Arbeitskraft der Führungskraft benötigen. Meistens können oder wollen die Führungskräfte das Tagesgeschäft auch nicht loslassen. Sie fürchten einen Machtverlust oder haben schlichtweg kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Das Ergebnis sieht man dann u. A. in Unmengen an Überstunden, an einem erhöhten Krankenstand und an oft zu kurzfristig getroffenen Entscheidungen und überstürzten Handlungen. Die Aufforderung von Seiwert (2000, S. 45) 'Schnelligkeit ist wichtig in unserer Gesellschaft, gerade deshalb brauchen wir Langsamkeit.' ist aktueller denn je. Nur wer sich Zeit zur Planung nimmt kann die Welt erblicken, analysieren und Handlungen daraus ableiten. Wer jedoch nur in Hektik agiert und keine Zeit zur Reflexion zulässt, kommt aus dem Hamsterrad nicht heraus ¿ schafft den Blick über den Tellerrand nicht. Die Wirtschaftszeitungen sind tagein, tagaus mit passgenauen Beispielen gespickt. Dennoch nehmen viele diese alarmierende Botschaft gar nicht wahr ¿ zum Leid der Organisation und der Mitarbeiter. Nur wer delegiert, seine Mitarbeiter partizipieren lässt und ihnen Entwicklungsspielräume zugesteht hat die besten Voraussetzungen, für sich, für die Organisation und für die Mitarbeiter wirklich einen Mehrwert, einen Wettbewerbsvorteil und somit auch ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. Denn das ist richtige Delegation heute ¿ ein Alleinstellungsmerkmal ... PDF, 01.03.2012.
Instrumente der Personalführung - Delegation als Führungsaufgabe (2011)
ISBN: 9783656144618 bzw. 3656144613, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Dein Handeln sei von dir, nicht von den Geschehnissen bestimmt.¿ Alte Weisheit aus der Bhagavad-Gita In unserer heutigen Zeit ist Schnelligkeit schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr ¿ schon lange kein Wettbewerbsvorteil mehr. So gut wie jeder muss durch Schnelligkeit seinen Platz in dem System der Wirtschaft verteidigen. Leider versuchen viele Führungskräfte und Mitarbeiter diesen Umstand durch noch mehr Schnelligkeit wieder wett zu machen und sich so von Anderen erneut abzugrenzen. Dies führt nur äusserst selten zum Erfolg ¿ viel öfters führt es zum Burn-out. Das Zauberwort ist jedoch nicht Schnelligkeit isoliert betrachtet sondern Delegation. Wobei Delegieren nichts mit Zauberei zu tun hat. Vielmehr ist Delegieren neutral betrachtet eine andere Form des Loslassens ¿ die Form des notwendigen Loslassens. Der enorme Zeitdruck bringt gerade Führungskräfte in die Situation, zu viele Baustellen auf dem Schreibtisch zu haben. Das Tagesgeschäft der Mitarbeiter beschäftigt die Führungskraft immer noch, genauso wie strategisch wichtige Themen, welche eigentlich wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Arbeitskraft der Führungskraft benötigen. Meistens können oder wollen die Führungskräfte das Tagesgeschäft auch nicht loslassen. Sie fürchten einen Machtverlust oder haben schlichtweg kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Das Ergebnis sieht man dann u. A. in Unmengen an Überstunden, an einem erhöhten Krankenstand und an oft zu kurzfristig getroffenen Entscheidungen und überstürzten Handlungen. Die Aufforderung von Seiwert (2000, S. 45) ¿Schnelligkeit ist wichtig in unserer Gesellschaft, gerade deshalb brauchen wir Langsamkeit.¿ ist aktueller denn je. Nur wer sich Zeit zur Planung nimmt kann die Welt erblicken, analysieren und Handlungen daraus ableiten. Wer jedoch nur in Hektik agiert und keine Zeit zur Reflexion zulässt, kommt aus dem Hamsterrad nicht heraus ¿ schafft den Blick über den Tellerrand nicht. Die Wirtschaftszeitungen sind tagein, tagaus mit passgenauen Beispielen gespickt. Dennoch nehmen viele diese alarmierende Botschaft gar nicht wahr ¿ zum Leid der Organisation und der Mitarbeiter. Nur wer delegiert, seine Mitarbeiter partizipieren lässt und ihnen Entwicklungsspielräume zugesteht hat die besten Voraussetzungen, für sich, für die Organisation und für die Mitarbeiter wirklich einen Mehrwert, einen Wettbewerbsvorteil und somit auch ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. Denn das ist richtige Delegation heute ¿ ein Alleinstellungsmerkmal ... von Kargl, Urs, Neu.
Instrumente der Personalführung - Delegation als Führungsaufgabe (2011)
ISBN: 9783656144618 bzw. 3656144613, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: "Dein Handeln sei von dir,nicht von den Geschehnissen bestimmt."Alte Weisheit aus der Bhagavad-GitaIn unserer heutigen Zeit ist Schnelligkeit schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr ¿ schon lange kein Wettbewerbsvorteil mehr. So gut wie jeder muss durch Schnelligkeit seinen Platz in dem System der Wirtschaft verteidigen. Leider versuchen viele Führungskräfte und Mitarbeiter diesen Umstand durch noch mehr Schnelligkeit wieder wett zu machen und sich so von Anderen erneut abzugrenzen. Dies führt nur äusserst selten zum Erfolg ¿ viel öfters führt es zum Burn-out. Das Zauberwort ist jedoch nicht Schnelligkeit isoliert betrachtet sondern Delegation. Wobei Delegieren nichts mit Zauberei zu tun hat. Vielmehr ist Delegieren neutral betrachtet eine andere Form des Loslassens ¿ die Form des notwendigen Loslassens. Der enorme Zeitdruck bringt gerade Führungskräfte in die Situation, zu viele Baustellen auf dem Schreibtisch zu haben. Das Tagesgeschäft der Mitarbeiter beschäftigt die Führungskraft immer noch, genauso wie strategisch wichtige Themen, welche eigentlich wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Arbeitskraft der Führungskraft benötigen. Meistens können oder wollen die Führungskräfte das Tagesgeschäft auch nicht loslassen. Sie fürchten einen Machtverlust oder haben schlichtweg kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Das Ergebnis sieht man dann u. A. in Unmengen an Überstunden, an einem erhöhten Krankenstand und an oft zu kurzfristig getroffenen Entscheidungen und überstürzten Handlungen. Die Aufforderung von Seiwert (2000, S. 45) "Schnelligkeit ist wichtig in unserer Gesellschaft, gerade deshalb brauchen wir Langsamkeit." ist aktueller denn je. Nur wer sich Zeit zur Planung nimmt kann die Welt erblicken, analysieren und Handlungen daraus ableiten. Wer jedoch nur in Hektik agiert und keine Zeit zur Reflexion zulässt, kommt aus dem Hamsterrad nicht heraus ¿ schafft den Blick über den Tellerrand nicht.Die Wirtschaftszeitungen sind tagein, tagaus mit passgenauen Beispielen gespickt. Dennoch nehmen viele diese alarmierende Botschaft gar nicht wahr ¿ zum Leid der Organisation und der Mitarbeiter. Nur wer delegiert, seine Mitarbeiter partizipieren lässt und ihnen Entwicklungsspielräume zugesteht hat die besten Voraussetzungen, für sich, für die Organisation und für die Mitarbeiter wirklich einen Mehrwert, einen Wettbewerbsvorteil und somit auch ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. Denn das ist richtige Delegation heute ¿ ein Alleinstellungsmerkmal ... von Kargl, Urs, Neu.
Instrumente der Personalführung - Delegation als Führungsaufgabe (2012)
ISBN: 9783656144618 bzw. 3656144613, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Dein Handeln sei von dir,nicht von den Geschehnissen bestimmt. Alte Weisheit aus der Bhagavad-GitaIn unserer heutigen Zeit ist Schnelligkeit schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr schon lange kein Wettbewerbsvorteil mehr. So gut wie jeder muss durch Schnelligkeit seinen Platz in dem System der Wirtschaft verteidigen. Leider versuchen viele Führungskräfte und Mitarbeiter diesen Umstand durch noch mehr Schnelligkeit wieder wett zu machen und sich so von Anderen erneut abzugrenzen. Dies führt nur äusserst selten zum Erfolg viel öfters führt es zum Burn-out. Das Zauberwort ist jedoch nicht Schnelligkeit isoliert betrachtet sondern Delegation. Wobei Delegieren nichts mit Zauberei zu tun hat. Vielmehr ist Delegieren neutral betrachtet eine andere Form des Loslassens die Form des notwendigen Loslassens. Der enorme Zeitdruck bringt gerade Führungskräfte in die Situation, zu viele Baustellen auf dem Schreibtisch zu haben. Das Tagesgeschäft der Mitarbeiter beschäftigt die Führungskraft immer noch, genauso wie strategisch wichtige Themen, welche eigentlich wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Arbeitskraft der Führungskraft benötigen. Meistens können oder wollen die Führungskräfte das Tagesgeschäft auch nicht loslassen. Sie fürchten einen Machtverlust oder haben schlichtweg kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Das Ergebnis sieht man dann u. A. in Unmengen an Überstunden, an einem erhöhten Krankenstand und an oft zu kurzfristig getroffenen Entscheidungen und überstürzten Handlungen. Die Aufforderung von Seiwert (2000, S. 45) Schnelligkeit ist wichtig in unserer Gesellschaft, gerade deshalb brauchen wir Langsamkeit. ist aktueller denn je. Nur wer sich Zeit zur Planung nimmt kann die Welt erblicken, analysieren und Handlungen daraus ableiten. Wer jedoch nur in Hektik agiert und keine Zeit zur Reflexion zulässt, kommt aus dem Hamsterrad nicht heraus schafft den Blick über den Tellerrand nicht.Die Wirtschaftszeitungen sind tagein, tagaus mit passgenauen Beispielen gespickt. Dennoch nehmen viele diese alarmierende Botschaft gar nicht wahr zum Leid der Organisation und der Mitarbeiter. Nur wer delegiert, seine Mitarbeiter partizipieren lässt und ihnen Entwicklungsspielräume zugesteht hat die besten Voraussetzungen, für sich, für die Organisation und für die Mitarbeiter wirklich einen Mehrwert, einen Wettbewerbsvorteil und somit auch ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. Denn das ist richtige Delegation heute ein Alleinstellungsmerkmal . 40 pp. Deutsch.
Instrumente der Personalführung - Delegation als Führungsaufgabe (2011)
ISBN: 9783656144618 bzw. 3656144613, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: "Dein Handeln sei von dir, nicht von den Geschehnissen bestimmt." Alte Weisheit aus der Bhagavad-Gita In unserer heutigen Zeit ist Schnelligkeit schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr schon lange kein Wettbewerbsvorteil mehr. So gut wie jeder muss durch Schnelligkeit seinen Platz in dem System der Wirtschaft verteidigen. Leider versuchen viele Führungskräfte und Mitarbeiter diesen Umstand durch noch mehr Schnelligkeit wieder wett zu machen und sich so von Anderen erneut abzugrenzen. Dies führt nur äusserst selten zum Erfolg viel öfters führt es zum Burn-out. Das Zauberwort ist jedoch nicht Schnelligkeit isoliert betrachtet sondern Delegation. Wobei Delegieren nichts mit Zauberei zu tun hat. Vielmehr ist Delegieren neutral betrachtet eine andere Form des Loslassens die Form des notwendigen Loslassens. Der enorme Zeitdruck bringt gerade Führungskräfte in die Situation, zu viele Baustellen auf dem Schreibtisch zu haben. Das Tagesgeschäft der Mitarbeiter beschäftigt die Führungskraft immer noch, genauso wie strategisch wichtige Themen, welche eigentlich wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Arbeitskraft der Führungskraft benötigen. Meistens können oder wollen die Führungskräfte das Tagesgeschäft auch nicht loslassen. Sie fürchten einen Machtverlust oder haben schlichtweg kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Das Ergebnis sieht man dann u. A. in Unmengen an Überstunden, an einem erhöhten Krankenstand und an oft zu kurzfristig getroffenen Entscheidungen und überstürzten Handlungen. Die Aufforderung von Seiwert (2000, S. 45) "Schnelligkeit ist wichtig in unserer Gesellschaft, gerade deshalb brauchen wir Langsamkeit." ist aktueller denn je. Nur wer sich Zeit zur Planung nimmt kann die Welt erblicken, analysieren und Handlungen daraus ableiten. Wer jedoch nur in Hektik agiert und keine Zeit zur Reflexion zulässt, kommt aus dem Hamsterrad nicht heraus schafft den Blick über den Tellerrand nicht. Die Wirtschaftszeitungen sind tagein, tagaus mit passgenauen Beispielen gespickt. Dennoch nehmen viele diese alarmierende Botschaft gar nicht wahr zum Leid der Organisation und der Mitarbeiter. Nur wer delegiert, seine Mitarbeiter partizipieren lässt und ihnen Entwicklungsspielräume zugesteht hat die besten Voraussetzungen, für sich, für die Organisation und für die Mitarbeiter wirklich einen Mehrwert, einen Wettbewerbsvorteil und somit auch ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. Denn das ist richtige Delegation heute ein Alleinstellungsmerkmal ... Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Instrumente Der Personalfuhrung - Delegation ALS Fuhrungsaufgabe (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656144618 bzw. 3656144613, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule fur angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Dein Handeln sei von dir, nicht von den Geschehnissen bestimmt. Alte Weisheit aus der Bhagavad-Gita In unserer heutigen Zeit ist Schnelligkeit schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr schon lange kein Wettbewerbsvorteil mehr. So gut wie jeder muss durch Schnelligkeit seinen Platz in dem System der Wirtschaft verteidigen. Leider versuchen viele Fuhrungskrafte und Mitarbeiter diesen Umstand durch noch mehr Schnelligkeit wieder wett zu machen und sich so von Anderen erneut abzugrenzen. Dies fuhrt nur ausserst selten zum Erfolg viel ofters fuhrt es zum Burn-out. Das Zauberwort ist jedoch nicht Schnelligkeit isoliert betrachtet sondern Delegation. Wobei Delegieren nichts mit Zauberei zu tun hat. Vielmehr ist Delegieren neutral betrachtet eine andere Form des Loslassens die Form des notwendigen Loslassens. Der enorme Zeitdruck bringt gerade Fuhrungskrafte in die Situation, zu viele Baustellen auf dem Schreibtisch zu haben. Das Tagesgeschaft der Mitarbeiter beschaftigt die Fuhrungskraft immer noch, genauso wie strategisch wichtige Themen, welche eigentlich wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Arbeitskraft der Fuhrungskraft benotigen. Meistens konnen oder wollen die Fuhrungskrafte das Tagesgeschaft auch nicht loslassen. Sie furchten einen Machtverlust oder haben schlichtweg kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Das Ergebnis sieht man dann u. A. in Unmengen an Uberstunden, an einem erhohten Krankenstand und an oft zu kurzfristig getroffenen Entscheidungen und ubersturzten Handlungen. Die Aufforderung von Seiwert (2000, S. 45) Schnelligkeit ist wichtig in unserer Gesellschaft, gerade deshalb brauchen wir Langsamkeit. ist aktueller denn je. Nur wer sich Zeit zur Planung nimmt kann die Welt erblicken, analysieren und Handlungen daraus ableiten. Wer jedoch nur in Hektik agiert und ke.
Instrumente der Personalführung - Delegation als Führungsaufgabe (2011)
ISBN: 9783656144120 bzw. 3656144125, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Instrumente der Personalführung - Delegation als Führungsaufgabe: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Dein Handeln sei von dir, nicht von den Geschehnissen bestimmt. Alte Weisheit aus der Bhagavad-Gita In unserer heutigen Zeit ist Schnelligkeit schon lange kein ... Ebook.