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Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz100%: Julian Borghardt: Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz (ISBN: 9783656144816) in Deutsch, Taschenbuch.
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Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz (German Edition)71%: Borghardt, Julian: Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz (German Edition) (ISBN: 9783656144731) Erstausgabe, in Deutsch.
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Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz
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9783656144731 - Julian Borghardt: Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz
Julian Borghardt

Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz

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ISBN: 9783656144731 bzw. 3656144737, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz: Im ersten Abschnitt befasse ich mich mit der sexuellen Assistenz für MmB und beschreibe die Unterschiede zwischen passiver und aktiver Assistenz. Als Teil der aktiven Assistenz gehe ich auf die Sexualbegleitung ISBB? in Trebel und die Prostitution gesondert ein. Im zweiten Teil widme ich mich der Sexualität und ihren unterschiedlichen Aspekten. Dabei beschreibe ich den biologischen, soziosexuellen und psychosexuellen Aspekt, sowie die Entfaltung der Sexualität im zeitlichen und kulturellen Wandel. Im dritten Teil stelle ich die besonderen Umstände dar, die für die Sexualität von MmB in dieser Gesellschaft und im Allgemeinen gelten (z.B. die erhöhte Missbrauchsgefahr). Dabei interessieren mich die gesellschaftlichen Vorurteile, deren Wirkung auf den Umgang mit Sexualität und Behinderung abstrahlt. Ich begegne der Frage, ob es ein `Recht auf Sexualität` gibt und versuche Ansätze zu finden, warum gelebte Sexualität zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen kaum stattfindet(oder stattfinden darf ). Der vierte Teil der Arbeit befasst sich grösstenteils mit den Aussagen, die ich aus unterschiedlichen Quellen herausgearbeitet habe. Dazu interviewte ich zwei Sexualbegleiter in der Schweiz und zwei Sexualbegleiterinnen aus Deutschland. Des Weiteren besuchte ich einen sog. Erotikworkshop in Trebel, wo ich die Möglichkeit fand zwei männliche, körperbehinderte Kunden zur SB zu befragen. Auf einen Aufruf im Internet hin meldete sich ein junger Mann mit einer Körperbehinderung, der sich meinen Fragen schriftlich stellte. Seine Erfahrungen beziehen sich auf Treffen mit Prostituierten. Um darüber hinaus auch die sexuellen Möglichkeiten und Einschränkungen von MmB in einer Institution im Blick zu haben, sprach ich mit einer Mitarbeiterin des psychologischen Fachdienstes der Bruderhausdiakonie in Reutlingen. So ergibt es sich, dass sich drei Perspektiven auf SB und Prostitution ergeben. Die der Kunden, die der Anbieter (wobei nur SBter interviewt wurden) und die Sichtweise einer Institution. Im der Schlussbetrachtung und Ausblick, gleichzeitig fünften und letzten Teil der Arbeit versuche ich das gewonnene Wissen zusammenzufassen und in Verbindung zu bringen. Dabei will zu einer Klärung der Frage kommen, welche Bedeutung käufliche, sexuelle Dienstleistungen im Leben eines MmB zukommen können und ob sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden. Ebook.
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9783656144731 - Julian Borghardt: *ualität und Behinderung - Schwerpunkt *ualassistenz
Julian Borghardt

*ualität und Behinderung - Schwerpunkt *ualassistenz

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Gekürzte Zusammenfassung: Im ersten Abschnitt befasse ich mich mit der ***uellen Assistenz für MmB und beschreibe die Unterschiede zwischen passiver und aktiver Assistenz. Als Teil der aktiven Assistenz gehe ich auf die ***ualbegleitung ISBB® in Trebel und die Prostitution gesondert ein. Im zweiten Teil widme ich mich der ***ualität und ihren unterschiedlichen Aspekten. Dabei beschreibe ich den biologischen, sozio***uellen und psycho***uellen Aspekt, sowie die Entfaltung der ***ualität im zeitlichen und kulturellen Wandel. Im dritten Teil stelle ich die besonderen Umstände dar, die für die ***ualität von MmB in dieser Gesellschaft und im Allgemeinen gelten (z.B. die erhöhte Missbrauchsgefahr). Dabei interessieren mich die gesellschaftlichen Vorurteile, deren Wirkung auf den Umgang mit ***ualität und Behinderung abstrahlt. Ich begegne der Frage, ob es ein Recht auf ***ualität gibt und versuche Ansätze zu finden, warum gelebte ***ualität zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen kaum stattfindet(oder stattfinden darf?). Der vierte Teil der Arbeit befasst sich grösstenteils mit den Aussagen, die ich aus unterschiedlichen Quellen herausgearbeitet habe. Dazu interviewte ich zwei ***ualbegleiter in der Schweiz und zwei ***ualbegleiterinnen aus Deutschland. Des Weiteren besuchte ich einen sog. Erotikworkshop in Trebel, wo ich die Möglichkeit fand zwei männliche, körperbehinderte Kunden zur SB zu befragen. Auf einen Aufruf im Internet hin meldete sich ein junger Mann mit einer Körperbehinderung, der sich meinen Fragen schriftlich stellte. Seine Erfahrungen beziehen sich auf Treffen mit Prostituierten. Um darüber hinaus auch die ***uellen Möglichkeiten und Einschränkungen von MmB in einer Institution im Blick zu haben, sprach ich mit einer Mitarbeiterin des psychologischen Fachdienstes der Bruderhausdiakonie in Reutlingen. So ergibt es sich, dass sich drei Perspektiven auf SB und Prostitution ergeben. Die der Kunden, die der Anbieter (wobei nur SBter interviewt wurden) und die Sichtweise einer Institution. Im der Schlussbetrachtung und Ausblick, gleichzeitig fünften und letzten Teil der Arbeit versuche ich das gewonnene Wissen zusammenzufassen und in Verbindung zu bringen. Dabei will zu einer Klärung der Frage kommen, welche Bedeutung käufliche, ***uelle Dienstleistungen im Leben eines MmB zukommen können und ob sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.
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9783656144731 - Julian Borghardt: Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz
Julian Borghardt

Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz

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Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz: Im ersten Abschnitt befasse ich mich mit der sexuellen Assistenz für MmB und beschreibe die Unterschiede zwischen passiver und aktiver Assistenz. Als Teil der aktiven Assistenz gehe ich auf die Sexualbegleitung ISBB® in Trebel und die Prostitution gesondert ein. Im zweiten Teil widme ich mich der Sexualität und ihren unterschiedlichen Aspekten. Dabei beschreibe ich den biologischen, soziosexuellen und psychosexuellen Aspekt, sowie die Entfaltung der Sexualität im zeitlichen und kulturellen Wandel. Im dritten Teil stelle ich die besonderen Umstände dar, die für die Sexualität von MmB in dieser Gesellschaft und im Allgemeinen gelten (z.B. die erhöhte Missbrauchsgefahr). Dabei interessieren mich die gesellschaftlichen Vorurteile, deren Wirkung auf den Umgang mit Sexualität und Behinderung abstrahlt. Ich begegne der Frage, ob es ein `Recht auf Sexualität` gibt und versuche Ansätze zu finden, warum gelebte Sexualität zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen kaum stattfindet(oder stattfinden darf ). Der vierte Teil der Arbeit befasst sich grösstenteils mit den Aussagen, die ich aus unterschiedlichen Quellen herausgearbeitet habe. Dazu interviewte ich zwei Sexualbegleiter in der Schweiz und zwei Sexualbegleiterinnen aus Deutschland. Des Weiteren besuchte ich einen sog. Erotikworkshop in Trebel, wo ich die Möglichkeit fand zwei männliche, körperbehinderte Kunden zur SB zu befragen. Auf einen Aufruf im Internet hin meldete sich ein junger Mann mit einer Körperbehinderung, der sich meinen Fragen schriftlich stellte. Seine Erfahrungen beziehen sich auf Treffen mit Prostituierten. Um darüber hinaus auch die sexuellen Möglichkeiten und Einschränkungen von MmB in einer Institution im Blick zu haben, sprach ich mit einer Mitarbeiterin des psychologischen Fachdienstes der Bruderhausdiakonie in Reutlingen. So ergibt es sich, dass sich drei Perspektiven auf SB und Prostitution ergeben. Die der Kunden, die der Anbieter (wobei nur SBter interviewt wurden) und die Sichtweise einer Institution. Im der Schlussbetrachtung und Ausblick, gleichzeitig fünften und letzten Teil der Arbeit versuche ich das gewonnene Wissen zusammenzufassen und in Verbindung zu bringen. Dabei will zu einer Klärung der Frage kommen, welche Bedeutung käufliche, sexuelle Dienstleistungen im Leben eines MmB zukommen können und ob sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden. Ebook.
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9783656144816 - Julian Borghardt: Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz
Julian Borghardt

Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz (2012)

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Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 208 Seiten, 210mm x 148mm x 15mm, Sprache(n): ger Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, 0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sonderpädagogig Reutlingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Abschnitt befasse ich mich mit der sexuellen Assistenz für MmB und beschreibe die Unterschiede zwischen passiver und aktiver Assistenz. Als Teil der aktiven Assistenz gehe ich auf die Sexualbegleitung ISBB® in Trebel und die Prostitution gesondert ein. Im zweiten Teil widme ich mich der Sexualität und ihren unterschiedlichen Aspekten. Dabei beschreibe ich den biologischen, soziosexuellen und psychosexuellen Aspekt, sowie die Entfaltung der Sexualität im zeitlichen und kulturellen Wandel. Im dritten Teil stelle ich die besonderen Umstände dar, die für die Sexualität von MmB in dieser Gesellschaft und im Allgemeinen gelten (z.B. die erhöhte Missbrauchsgefahr). Dabei interessieren mich die gesellschaftlichen Vorurteile, deren Wirkung auf den Umgang mit Sexualität und Behinderung abstrahlt. Ich begegne der Frage, ob es ein ¿Recht auf Sexualität¿ gibt und versuche Ansätze zu finden, warum gelebte Sexualität zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen kaum stattfindet(oder stattfinden darf?). Der vierte Teil der Arbeit befasst sich grösstenteils mit den Aussagen, die ich aus unterschiedlichen Quellen herausgearbeitet habe. Dazu interviewte ich zwei Sexualbegleiter in der Schweiz und zwei Sexualbegleiterinnen aus Deutschland. Des Weiteren besuchte ich einen sog. Erotikworkshop in Trebel, wo ich die Möglichkeit fand zwei männliche, körperbehinderte Kunden zur SB zu befragen. Auf einen Aufruf im Internet hin meldete sich ein junger Mann mit einer Körperbehinderung, der sich meinen Fragen schriftlich stellte. Seine Erfahrungen beziehen sich auf Treffen mit Prostituierten. Um darüber hinaus auch die sexuellen Möglichkeiten und Einschränkungen von MmB in einer Institution im Blick zu haben, sprach ich mit einer Mitarbeiterin des psychologischen Fachdienstes der Bruderhausdiakonie in Reutlingen. So ergibt es sich, dass sich drei Perspektiven auf SB und Prostitution ergeben. Die der Kunden, die der Anbieter (wobei nur SBter interviewt wurden) und die Sichtweise einer Institution. Im der Schlussbetrachtung und Ausblick, gleichzeitig fünften und letzten Teil der Arbeit versuche ich das gewonnene Wissen zusammenzufassen und in Verbindung zu bringen. Dabei will zu einer Klärung der Frage kommen, welche Bedeutung käufliche, sexuelle Dienstleistungen im Leben eines MmB zukommen können und ob sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden. Versandkostenfreie Lieferung Sexualbegleitung, dBehinderung, dKörperbehinderung, Sexualität, Angelegt am: 11.07.2019.
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9783656144731 - Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz Julian Borghardt Author

Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz Julian Borghardt Author (2010)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sonderpädagogig Reutlingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Abschnitt befasse ich mich mit der sexuellen Assistenz für MmB und beschreibe die Unterschiede zwischen passiver und aktiver Assistenz. Als Teil der aktiven Assistenz gehe ich auf die Sexualbegleitung ISBB® in Trebel und die Prostitution gesondert ein. Im zweiten Teil widme ich mich der Sexualität und ihren unterschiedlichen Aspekten. Dabei beschreibe ich den biologischen, soziosexuellen und psychosexuellen Aspekt, sowie die Entfaltung der Sexualität im zeitlichen und kulturellen Wandel. Im dritten Teil stelle ich die besonderen Umstände dar, die für die Sexualität von MmB in dieser Gesellschaft und im Allgemeinen gelten (z.B. die erhöhte Missbrauchsgefahr). Dabei interessieren mich die gesellschaftlichen Vorurteile, deren Wirkung auf den Umgang mit Sexualität und Behinderung abstrahlt. Ich begegne der Frage, ob es ein 'Recht auf Sexualität' gibt und versuche Ansätze zu finden, warum gelebte Sexualität zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen kaum stattfindet(oder stattfinden darf?). Der vierte Teil der Arbeit befasst sich grösstenteils mit den Aussagen, die ich aus unterschiedlichen Quellen herausgearbeitet habe. Dazu interviewte ich zwei Sexualbegleiter in der Schweiz und zwei Sexualbegleiterinnen aus Deutschland. Des Weiteren besuchte ich einen sog. Erotikworkshop in Trebel, wo ich die Möglichkeit fand zwei männliche, körperbehinderte Kunden zur SB zu befragen. Auf einen Aufruf im Internet hin meldete sich ein junger Mann mit einer Körperbehinderung, der sich meinen Fragen schriftlich stellte. Seine Erfahrungen beziehen sich auf Treffen mit Prostituierten. Um darüber hinaus auch die sexuellen Möglichkeiten und Einschränkungen von MmB in einer Institution im Blick zu haben, sprach ich mit einer Mitarbeiterin des psychologischen Fachdienstes der Bruderhausdiakonie in Reutlingen. So ergibt es sich, dass sich drei Perspektiven auf SB und Prostitution ergeben. Die der Kunden, die der Anbieter (wobei nur SBter interviewt wurden) und die Sichtweise einer Institution. Im der Schlussbetrachtung und Ausblick, gleichzeitig fünften und letzten Teil der Arbeit versuche ich das gewonnene Wissen zusammenzufassen und in Verbindung zu bringen. Dabei will zu einer Klärung der Frage kommen, welche Bedeutung käufliche, sexuelle Dienstleistungen im Leben eines MmB zukommen können und ob sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.
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9783656144816 - Borghardt, Julian: Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz
Borghardt, Julian

Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz (2010)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sonderpädagogig Reutlingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Abschnitt befasse ich mich mit der sexuellen Assistenz für MmB und beschreibe die Unterschiede zwischen passiver und aktiver Assistenz. Als Teil der aktiven Assistenz gehe ich auf die Sexualbegleitung ISBB® in Trebel und die Prostitution gesondert ein. Im zweiten Teil widme ich mich der Sexualität und ihren unterschiedlichen Aspekten. Dabei beschreibe ich den biologischen, soziosexuellen und psychosexuellen Aspekt, sowie die Entfaltung der Sexualität im zeitlichen und kulturellen Wandel. Im dritten Teil stelle ich die besonderen Umstände dar, die für die Sexualität von MmB in dieser Gesellschaft und im Allgemeinen gelten (z.B. die erhöhte Missbrauchsgefahr). Dabei interessieren mich die gesellschaftlichen Vorurteile, deren Wirkung auf den Umgang mit Sexualität und Behinderung abstrahlt. Ich begegne der Frage, ob es ein "Recht auf Sexualität" gibt und versuche Ansätze zu finden, warum gelebte Sexualität zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen kaum stattfindet(oder stattfinden darf?). Der vierte Teil der Arbeit befasst sich grösstenteils mit den Aussagen, die ich aus unterschiedlichen Quellen herausgearbeitet habe. Dazu interviewte ich zwei Sexualbegleiter in der Schweiz und zwei Sexualbegleiterinnen aus Deutschland. Des Weiteren besuchte ich einen sog. Erotikworkshop in Trebel, wo ich die Möglichkeit fand zwei männliche, körperbehinderte Kunden zur SB zu befragen. Auf einen Aufruf im Internet hin meldete sich ein junger Mann mit einer Körperbehinderung, der sich meinen Fragen schriftlich stellte. Seine Erfahrungen beziehen sich auf Treffen mit Prostituierten. Um darüber hinaus auch die sexuellen Möglichkeiten und Einschränkungen von MmB in einer Institution im Blick zu haben, sprach ich mit einer Mitarbeiterin des psychologischen Fachdienstes der Bruderhausdiakonie in Reutlingen. So ergibt es sich, dass sich drei Perspektiven auf SB und Prostitution ergeben. Die der Kunden, die der Anbieter (wobei nur SBter interviewt wurden) und die Sichtweise einer Institution. Im der Schlussbetrachtung und Ausblick, gleichzeitig fünften und letzten Teil der Arbeit versuche ich das gewonnene Wissen zusammenzufassen und in Verbindung zu bringen. Dabei will zu einer Klärung der Frage kommen, welche Bedeutung käufliche, sexuelle Dienstleistungen im Leben eines MmB zukommen können und ob sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.
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9783656144816 - Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz

Sexualität und Behinderung. Schwerpunkt Sexualassistenz (2010)

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ISBN: 9783656144816 bzw. 3656144818, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sonderpädagogig Reutlingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Abschnitt befasse ich mich mit der sexuellen Assistenz für MmB und beschreibe die Unterschiede zwischen passiver und aktiver Assistenz. Als Teil der aktiven Assistenz gehe ich auf die Sexualbegleitung ISBB® in Trebel und die Prostitution gesondert ein.Im zweiten Teil widme ich mich der Sexualität und ihren unterschiedlichen Aspekten. Dabei beschreibe ich den biologischen, soziosexuellen und psychosexuellen Aspekt, sowie die Entfaltung der Sexualität im zeitlichen und kulturellen Wandel.Im dritten Teil stelle ich die besonderen Umstände dar, die für die Sexualität von MmB in dieser Gesellschaft und im Allgemeinen gelten (z.B. die erhöhte Missbrauchsgefahr). Dabei interessieren mich die gesellschaftlichen Vorurteile, deren Wirkung auf den Umgang mit Sexualität und Behinderung abstrahlt. Ich begegne der Frage, ob es ein "Recht auf Sexualität" gibt und versuche Ansätze zu finden, warum gelebte Sexualität zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen kaum stattfindet(oder stattfinden darf?).Der vierte Teil der Arbeit befasst sich grösstenteils mit den Aussagen, die ich aus unterschiedlichen Quellen herausgearbeitet habe. Dazu interviewte ich zwei Sexualbegleiter in der Schweiz und zwei Sexualbegleiterinnen aus Deutschland. Des Weiteren besuchte ich einen sog. Erotikworkshop in Trebel, wo ich die Möglichkeit fand zwei männliche, körperbehinderte Kunden zur SB zu befragen. Auf einen Aufruf im Internet hin meldete sich ein junger Mann mit einer Körperbehinderung, der sich meinen Fragen schriftlich stellte. Seine Erfahrungen beziehen sich auf Treffen mit Prostituierten. Um darüber hinaus auch die sexuellen Möglichkeiten und Einschränkungen von MmB in einer Institution im Blick zu haben, sprach ich mit einer Mitarbeiterin des psychologischen Fachdienstes der Bruderhausdiakonie in Reutlingen.So ergibt es sich, dass sich drei Perspektiven auf SB und Prostitution ergeben. Die der Kunden, die der Anbieter (wobei nur SBter interviewt wurden) und die Sichtweise einer Institution.Im der Schlussbetrachtung und Ausblick, gleichzeitig fünften und letzten Teil der Arbeit versuche ich das gewonnene Wissen zusammenzufassen und in Verbindung zu bringen.Dabei will zu einer Klärung der Frage kommen, welche Bedeutung käufliche, sexuelle Dienstleistungen im Leben eines MmB zukommen können und ob sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.
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9783656144816 - Julian Borghardt: *ualität und Behinderung. Schwerpunkt *ualassistenz
Julian Borghardt

*ualität und Behinderung. Schwerpunkt *ualassistenz

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ISBN: 9783656144816 bzw. 3656144818, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sonderpädagogig Reutlingen), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zusammenfassende Bemerkung des betreuenden Dozenten: Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass eine faire Würdigung der vorliegenden Diplomarbeit nicht einfach ist. Sie hat - darauf wurde schon hingewiesen - in Teilen einen eher essayistischen Charakter, aber sie stellt kluge, sehr anregende Überlegungen an. Berücksichtigt man zudem den hohen Rechercheaufwand einschliesslich des Zustandekommens der Interviews und deren ertragreiche Auswertung, dann kann die Arbeit mit sehr gut (1,0) beurteilt werden. , Abstract: Im ersten Abschnitt befasse ich mich mit der ***uellen Assistenz für MmB und beschreibe die Unterschiede zwischen passiver und aktiver Assistenz. Als Teil der aktiven Assistenz gehe ich auf die ***ualbegleitung ISBB in Trebel und die Prostitution gesondert ein. Im zweiten Teil widme ich mich der ***ualität und ihren unterschiedlichen Aspekten. Dabei beschreibe ich den biologischen, sozio***uellen und psycho***uellen Aspekt, sowie die Entfaltung der ***ualität im zeitlichen und kulturellen Wandel. Im dritten Teil stelle ich die besonderen Umstände dar, die für die ***ualität von MmB in dieser Gesellschaft und im Allgemeinen gelten (z.B. die erhöhte Missbrauchsgefahr). Dabei interessieren mich die gesellschaftlichen Vorurteile, deren Wirkung auf den Umgang mit ***ualität und Behinderung abstrahlt. Ich begegne der Frage, ob es ein 'Recht auf ***ualität' gibt und versuche Ansätze zu finden, warum gelebte ***ualität zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen kaum stattfindet(oder stattfinden darf ). Der vierte Teil der Arbeit befasst sich grösstenteils mit den Aussagen, die ich aus unterschiedlichen Quellen herausgearbeitet habe. Dazu interviewte ich zwei ***ualbegleiter in der Schweiz und zwei ***ualbegleiterinnen aus Deutschland. Des Weiteren besuchte ich einen sog. Erotikworkshop in Trebel, wo ich die Möglichkeit fand zwei männliche, körperbehinderte Kunden zur SB zu befragen. Auf einen Aufruf im Internet hin meldete sich ein junger Mann mit einer Körperbehinderung, der sich meinen Fragen schriftlich stellte. Seine Erfahrungen beziehen sich auf Treffen mit Prostituierten. Um darüber hinaus auch die ***uellen Möglichkeiten und Einschränkungen von MmB in einer Institution im Blick zu haben, sprach ich mit einer Mitarbeiterin des psychologischen Fachdienstes der Bruderhausdiakonie in Reutlingen. So ergibt es sich, dass sich drei Perspektiven auf SB und Prostitution ergeben. Die der Kunden, die der Anbieter (wobei nur SBter interviewt wurden) und die Sichtweise einer Institution. Im der Schlussbetrachtung und Ausblick, gleichzeitig fünften und letzten Teil der Arbeit versuche ich das gewonnene Wissen zusammenzufassen und in Verbindung zu bringen. Dabei will zu einer Klärung der Frage kommen, welche Bedeutung käufliche, ***uelle Dienstleistungen im Leben eines MmB zukommen können und ob sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden. Taschenbuch.
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9783656144816 - Julian Borghardt: *ualität und Behinderung. Schwerpunkt *ualassistenz
Julian Borghardt

*ualität und Behinderung. Schwerpunkt *ualassistenz

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sonderpädagogig Reutlingen), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zusammenfassende Bemerkung des betreuenden Dozenten: Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass eine faire Würdigung der vorliegenden Diplomarbeit nicht einfach ist. Sie hat darauf wurde schon hingewiesen in Teilen einen eher essayistischen Charakter, aber sie stellt kluge, sehr anregende Überlegungen an. Berücksichtigt man zudem den hohen Rechercheaufwand einschliesslich des Zustandekommens der Interviews und deren ertragreiche Auswertung, dann kann die Arbeit mit sehr gut (1,0) beurteilt werden. , Abstract: Im ersten Abschnitt befasse ich mich mit der ***uellen Assistenz für MmB und beschreibe die Unterschiede zwischen passiver und aktiver Assistenz. Als Teil der aktiven Assistenz gehe ich auf die ***ualbegleitung ISBB in Trebel und die Prostitution gesondert ein. Im zweiten Teil widme ich mich der ***ualität und ihren unterschiedlichen Aspekten. Dabei beschreibe ich den biologischen, sozio***uellen und psycho***uellen Aspekt, sowie die Entfaltung der ***ualität im zeitlichen und kulturellen Wandel. Im dritten Teil stelle ich die besonderen Umstände dar, die für die ***ualität von MmB in dieser Gesellschaft und im Allgemeinen gelten (z.B. die erhöhte Missbrauchsgefahr). Dabei interessieren mich die gesellschaftlichen Vorurteile, deren Wirkung auf den Umgang mit ***ualität und Behinderung abstrahlt. Ich begegne der Frage, ob es ein Recht auf ***ualität gibt und versuche Ansätze zu finden, warum gelebte ***ualität zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen kaum stattfindet(oder stattfinden darf ). Der vierte Teil der Arbeit befasst sich grösstenteils mit den Aussagen, die ich aus unterschiedlichen Quellen herausgearbeitet habe. Dazu interviewte ich zwei ***ualbegleiter in der Schweiz und zwei ***ualbegleiterinnen aus Deutschland. Des Weiteren besuchte ich einen sog. Erotikworkshop in Trebel, wo ich die Möglichkeit fand zwei männliche, körperbehinderte Kunden zur SB zu befragen. Auf einen Aufruf im Internet hin meldete sich ein junger Mann mit einer Körperbehinderung, der sich meinen Fragen schriftlich stellte. Seine Erfahrungen beziehen sich auf Treffen mit Prostituierten. Um darüber hinaus auch die ***uellen Möglichkeiten und Einschränkungen von MmB in einer Institution im Blick zu haben, sprach ich mit einer Mitarbeiterin des psychologischen Fachdienstes der Bruderhausdiakonie in Reutlingen. So ergibt es sich, dass sich drei Perspektiven auf SB und Prostitution ergeben. Die der Kunden, die der Anbieter (wobei nur SBter interviewt wurden) und die Sichtweise einer Institution. Im der Schlussbetrachtung und Ausblick, gleichzeitig fünften und letzten Teil der Arbeit versuche ich das gewonnene Wissen zusammenzufassen und in Verbindung zu bringen. Dabei will zu einer Klärung der Frage kommen, welche Bedeutung käufliche, ***uelle Dienstleistungen im Leben eines MmB zukommen können und ob sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden. Taschenbuch.
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9783656144816 - Julian Borghardt: *ualität und Behinderung - Schwerpunkt *ualassistenz
Symbolbild
Julian Borghardt

*ualität und Behinderung - Schwerpunkt *ualassistenz (2012)

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ISBN: 9783656144816 bzw. 3656144818, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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