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Analyse der frühneuhochdeutschen Sprache am Beispiel der Privatbriefe der Judith Starhemberg
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Analyse der frühneuhochdeutschen Sprache am Beispiel der Privatbriefe der Judith Starhemberg (2012)
ISBN: 9783656145035 bzw. 3656145032, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Die deutsche Sprache im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit zehn privaten Briefen der österreichischen Adeligen Judith Sabina von Starhemberg aus den Jahren 1624-1629. Die Briefe, die hauptsächlich an ihre Schwiegermutter adressiert worden sind, sollen sprachwissenschaftlich auf Charakteristika des späten Frühneuhochdeutschen, wie typische Interpunktion, Orthographie und Morphologie sowie den Vokalismus und Konsonantismus betreffende Entwicklungen analysiert werden. Dies wird vor dem Hintergrund der aussersprachlichen Entwicklungen dieser Zeit wie Buchdruck, Martin Luthers Einfluss auf die deutsche Sprache, Kanzleisprachen, Gegenreformation und dreissigjähriger Krieg betrachtet. Des Weiteren wird ein Überblick über das oberösterreichische Adelsgeschlecht und die Familiengeschichte der Starhembergs und speziell über Judith Sabina von Starhemberg, die Verfasserin der zehn zu behandelnden Briefe, gegeben, worauf jeweils eine kurze Inhaltsangabe der einzelnen Briefe und die darin behandelten Glaubensfragen, die Judith Starhemberg beschäftigt haben, folgt. Alldies ermöglicht einen Einblick in das Privat- und Gefühlsleben einer Frau aus dem 17. Jahrhundert. Bei genauerer Betrachtung lässt sich unschwer feststellen, dass die Briefe - abgesehen von grossen orthographischen und syntaktischen Unterschieden - inhaltlich ebenso von einer in der heutigen Zeit lebenden Frau geschrieben worden sein hätten können: Eine heutige Judith würde ihre Briefe wahrscheinlich per e-mail an ihre Schwiegermutter senden, inhaltlich jedoch haben sich die alltäglichen Probleme nicht stark verändert. Es handelt von Schwangerschaft und die damit einhergehenden Beschwerden, weiters geht es um Geldprobleme und Schulden, um Kinder und deren Krankheiten, etc. < Taschenbuch, 03.03.2012.
Analyse Der Fruhneuhochdeutschen Sprache Am Beispiel Der Privatbriefe Der Judith Starhemberg German Edition (2008)
ISBN: 9783656145035 bzw. 3656145032, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universitt Wien (Germanistik), Veranstaltung: Die deutsche Sprache im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschftigt sich mit zehn privaten Briefen der sterreichischen Adeligen Judith Sabina von Starhemberg aus den Jahren 1624-1629. Die Briefe, die hauptschlich an ihre Schwiegermutter adressiert worden sind, sollen sprachwissenschaftlich auf Charakteristika des spten Frhneuhochdeutschen, wie typische Interpunktion, Orthographie und Morphologie sowie den Vokalismus und Konsonantismus betreffende Entwicklungen analysiert werden. Dies wird vor dem Hintergrund der auersprachlichen Entwicklungen dieser Zeit wie Buchdruck, Martin Luthers Einfluss auf die deutsche Sprache, Kanzleisprachen, Gegenreformation und dreiigjhriger Krieg betrachtet. Des Weiteren wird ein berblick ber das obersterreichische Adelsgeschlecht und die Familiengeschichte der Starhembergs und speziell ber Judith Sabina von Starhemberg, die Verfasserin der zehn zu behandelnden Briefe, gegeben, worauf jeweils eine kurze Inhaltsangabe der einzelnen Briefe und die darin behandelten Glaubensfragen, die Judith Starhemberg beschftigt haben, folgt. Alldies ermglicht einen Einblick in das Privat- und Gefhlsleben einer Frau aus dem 17. Jahrhundert. Bei genauerer Betrachtung lsst sich unschwer feststellen, dass die Briefe - abgesehen von groen orthographischen und syntaktischen Unterschieden - inhaltlich ebenso von einer in der heutigen Zeit lebenden Frau geschrieben worden sein htten knnen: Eine heutige Judith wrde ihre Briefe wahrscheinlich per e-mail an ihre Schwiegermutter senden, inhaltlich jedoch haben sich die alltglichen Probleme nicht stark verndert. Es handelt von Schwangerschaft und die damit einhergehenden Beschwerden, weiters geht es um Geldprobleme und Schulden, um Kinder und deren Krankheiten, etc. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Analyse der frühneuhochdeutschen Sprache am Beispiel der Privatbriefe der Judith Starhemberg (2012)
ISBN: 9783656145035 bzw. 3656145032, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Die deutsche Sprache im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit zehn privaten Briefen der österreichischen Adeligen Judith Sabina von Starhemberg aus den Jahren 1624-1629.Die Briefe, die hauptsächlich an ihre Schwiegermutter adressiert worden sind, sollen sprachwissenschaftlich auf Charakteristika des späten Frühneuhochdeutschen, wie typische Interpunktion, Orthographie und Morphologie sowie den Vokalismus und Konsonantismus betreffende Entwicklungen analysiert werden. Dies wird vor dem Hintergrund der aussersprachlichen Entwicklungen dieser Zeit wie Buchdruck, Martin Luthers Einfluss auf die deutsche Sprache, Kanzleisprachen, Gegenreformation und dreissigjähriger Krieg betrachtet. Des Weiteren wird ein Überblick über das oberösterreichische Adelsgeschlecht und die Familiengeschichte der Starhembergs und speziell über Judith Sabina von Starhemberg, die Verfasserin der zehn zu behandelnden Briefe, gegeben, worauf jeweils eine kurze Inhaltsangabe der einzelnen Briefe und die darin behandelten Glaubensfragen, die Judith Starhemberg beschäftigt haben, folgt. Alldies ermöglicht einen Einblick in das Privat- und Gefühlsleben einer Frau aus dem 17. Jahrhundert.Bei genauerer Betrachtung lässt sich unschwer feststellen, dass die Briefe - abgesehen von grossen orthographischen und syntaktischen Unterschieden inhaltlich ebenso von einer in der heutigen Zeit lebenden Frau geschrieben worden sein hätten können:Eine heutige Judith würde ihre Briefe wahrscheinlich per e-mail an ihre Schwiegermutter senden, inhaltlich jedoch haben sich die alltäglichen Probleme nicht stark verändert. Es handelt von Schwangerschaft und die damit einhergehenden Beschwerden, weiters geht es um Geldprobleme und Schulden, um Kinder und deren Krankheiten, etc. 40 pp. Deutsch.
Analyse der frühneuhochdeutschen Sprache am Beispiel der Privatbriefe der Judith Starhemberg
ISBN: 9783656144960 bzw. 3656144966, in Deutsch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Die deutsche Sprache im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit zehn privaten Briefen der österreichischen Adeligen Judith Sabina von Starhemberg aus den Jahren 1624-1629.Die Briefe, die hauptsächlich an ihre Schwiegermutter adressiert worden sind, sollen sprachwissenschaftlich auf Charakteristika des späten Frühneuhochdeutschen, wie typische Interpunktion, Orthographie und Morphologie sowie den Vokalismus und Konsonantismus betreffende Entwicklungen analysiert werden. Dies wird vor dem Hintergrund der aussersprachlichen Entwicklungen dieser Zeit wie Buchdruck, Martin Luthers Einfluss auf die deutsche Sprache, Kanzleisprachen, Gegenreformation und dreissigjähriger Krieg betrachtet. Des Weiteren wird ein Überblick über das oberösterreichische Adelsgeschlecht und die Familiengeschichte der Starhembergs und speziell über Judith Sabina von Starhemberg, die Verfasserin der zehn zu behandelnden Briefe, gegeben, worauf jeweils eine kurze Inhaltsangabe der einzelnen Briefe und die darin behandelten Glaubensfragen, die Judith Starhemberg beschäftigt haben, folgt. Alldies ermöglicht einen Einblick in das Privat- und Gefühlsleben einer Frau aus dem 17. Jahrhundert.Bei genauerer Betrachtung lässt sich unschwer feststellen, dass die Briefe - abgesehen von grossen orthographischen und syntaktischen Unterschieden inhaltlich ebenso von einer in der heutigen Zeit lebenden Frau geschrieben worden sein hätten können:Eine heutige Judith würde ihre Briefe wahrscheinlich per e-mail an ihre Schwiegermutter senden, inhaltlich jedoch haben sich die alltäglichen Probleme nicht stark verändert. Es handelt von Schwangerschaft und die damit einhergehenden Beschwerden, weiters geht es um Geldprobleme und Schulden, um Kinder und deren Krankheiten, etc.
Analyse der frühneuhochdeutschen Sprache am Beispiel der Privatbriefe der Judith Starhemberg Antje Schrammel Author (2008)
ISBN: 9783656144960 bzw. 3656144966, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Die deutsche Sprache im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit zehn privaten Briefen der österreichischen Adeligen Judith Sabina von Starhemberg aus den Jahren 1624-1629. Die Briefe, die hauptsächlich an ihre Schwiegermutter adressiert worden sind, sollen sprachwissenschaftlich auf Charakteristika des späten Frühneuhochdeutschen, wie typische Interpunktion, Orthographie und Morphologie sowie den Vokalismus und Konsonantismus betreffende Entwicklungen analysiert werden. Dies wird vor dem Hintergrund der aussersprachlichen Entwicklungen dieser Zeit wie Buchdruck, Martin Luthers Einfluss auf die deutsche Sprache, Kanzleisprachen, Gegenreformation und dreissigjähriger Krieg betrachtet. Des Weiteren wird ein Überblick über das oberösterreichische Adelsgeschlecht und die Familiengeschichte der Starhembergs und speziell über Judith Sabina von Starhemberg, die Verfasserin der zehn zu behandelnden Briefe, gegeben, worauf jeweils eine kurze Inhaltsangabe der einzelnen Briefe und die darin behandelten Glaubensfragen, die Judith Starhemberg beschäftigt haben, folgt. Alldies ermöglicht einen Einblick in das Privat- und Gefühlsleben einer Frau aus dem 17. Jahrhundert. Bei genauerer Betrachtung lässt sich unschwer feststellen, dass die Briefe - abgesehen von grossen orthographischen und syntaktischen Unterschieden - inhaltlich ebenso von einer in der heutigen Zeit lebenden Frau geschrieben worden sein hätten können: Eine heutige Judith würde ihre Briefe wahrscheinlich per e-mail an ihre Schwiegermutter senden, inhaltlich jedoch haben sich die alltäglichen Probleme nicht stark verändert. Es handelt von Schwangerschaft und die damit einhergehenden Beschwerden, weiters geht es um Geldprobleme und Schulden, um Kinder und deren Krankheiten, etc.
Analyse der frühneuhochdeutschen Sprache am Beispiel der Privatbriefe der Judith Starhemberg
ISBN: 9783656144960 bzw. 3656144966, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Die deutsche Sprache im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit zehn privaten Briefen der österreichischen Adeligen Judith Sabina von Starhemberg aus den Jahren 1624-1629.Die Briefe, die hauptsächlich an ihre Schwiegermutter adressiert worden sind, sollen sprachwissenschaftlich auf Charakteristika des späten Frühneuhochdeutschen, wie typische Interpunktion, Orthographie und Morphologie sowie den Vokalismus und Konsonantismus betreffende Entwicklungen analysiert werden. Dies wird vor dem Hintergrund der aussersprachlichen Entwicklungen dieser Zeit wie Buchdruck, Martin Luthers Einfluss auf die deutsche Sprache, Kanzleisprachen, Gegenreformation und dreissigjähriger Krieg betrachtet. Des Weiteren wird ein Überblick über das oberösterreichische Adelsgeschlecht und die Familiengeschichte der Starhembergs und speziell über Judith Sabina von Starhemberg, die Verfasserin der zehn zu behandelnden Briefe, gegeben, worauf jeweils eine kurze Inhaltsangabe der einzelnen Briefe und die darin behandelten Glaubensfragen, die Judith Starhemberg beschäftigt haben, folgt. Alldies ermöglicht einen Einblick in das Privat- und Gefühlsleben einer Frau aus dem 17. Jahrhundert.Bei genauerer Betrachtung lässt sich unschwer feststellen, dass die Briefe - abgesehen von grossen orthographischen und syntaktischen Unterschieden inhaltlich ebenso von einer in der heutigen Zeit lebenden Frau geschrieben worden sein hätten können:Eine heutige Judith würde ihre Briefe wahrscheinlich per e-mail an ihre Schwiegermutter senden, inhaltlich jedoch haben sich die alltäglichen Probleme nicht stark verändert. Es handelt von Schwangerschaft und die damit einhergehenden Beschwerden, weiters geht es um Geldprobleme und Schulden, um Kinder und deren Krankheiten, etc.
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ISBN: 9783656144960 bzw. 3656144966, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Analyse der frühneuhochdeutschen Sprache am Beispiel der Privatbriefe der Judith Starhemberg (2013)
ISBN: 9783656145035 bzw. 3656145032, in Deutsch, 40 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Analyse Der Fruhneuhochdeutschen Sprache (2012)
ISBN: 9783656145035 bzw. 3656145032, in Deutsch, Lightning Source UK Ltd 2012-03, neu.
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Analyse der frühneuhochdeutschen Sprache am Beispiel der Privatbriefe der Judith Starhemberg
ISBN: 9783656144960 bzw. 3656144966, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Antje Schrammel, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.