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Drama und Gesellschaftsspiel100%: Stefan Rohde: Drama und Gesellschaftsspiel (ISBN: 9783656145417) 2012, GRIN, in Deutsch, auch als eBook.
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Drama und Gesellschaftsspiel100%: GRIN GmbH: Drama und Gesellschaftsspiel (ISBN: 9783656145400) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656145400 - Drama und Gesellschaftsspiel

Drama und Gesellschaftsspiel (2012)

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ISBN: 9783656145400 bzw. 3656145407, in Deutsch, GRIN, neu.

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten Gesellschaftsspiele auch im Internet gespielt werden können, werden noch immer neuzeitliche Klassiker wie Mensch ärgere Dich nicht oder Monopoly für das gemeinsame Spielen am Tisch verkauft; gleichzeitig halten sich Rollenspiele wie Das schwarze Auge, Kartenspiele wie Wizard oder Simulationsspiele wie Die Siedler von Catan und viele andere Formen mehr auf dem Markt. Nun fällt bei der Betrachtung der Spielanleitungen auf, dass ganz offensichtliche Überlagerungen zum Drama vorliegen. Drama und Gesellschaftsspiel sind Spiele; bei beiden gibt es Figuren oder Rollen; mit ein wenig Phantasie lässt sich auch das Spielbrett als Bühne begreifen. Die Schulpraxis verlangt ständig nach neuen Konzepten, den Bildungsauftrag zu erfüllen. Problematisch wird dabei oft die Einstellung und die Motivation sowie die Verständnisfähigkeit der Schüler gesehen. Kann es nicht möglich sein, durch Gesellschaftsspiele, die mit hoher Motivation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden, einen Bezug zum Drama herzustellen, wodurch das Verständnis dessen erleichtert werden könnte? Damit soll mit dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob und auf welche Weise es möglich ist, mit Hilfe von Gesellschaftsspielen die Fähigkeit zur Dramenrezeption zu fördern. Um dies zu leisten, wird die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten, literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt sollen vor allem die theoretischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begriffe Drama und Spiel in Zusammenhang mit einschlägigen Dramentheorien erarbeitet werden. Zudem ist zu klären, ob die Unterscheidung von Fiktion und Realität dazu dienen kann, weitere Anknüpfungspunkte vorzulegen. Im zweiten Teil werden ausgewählte dramendidaktische Konzepte mit dem ersten Schwerpunkt verknüpft. Um Ansätze zur Integration von Gesellschaftsspielen in Dramendidaktiken zu finden, wird anhand der Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen herausgestellt, welche Bereiche innerhalb der Gattung Dramatik unbedingt von den Schülern zu verstehen sind und wie diese durch die Zuhilfenahme von Gesellschaftsspielen gefördert werden können. Stefan Rohde, 21.0 x 14.8 x 0.6 cm, Buch.
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9783656145417 - Stefan Rohde: Drama und Gesellschaftsspiel
Stefan Rohde

Drama und Gesellschaftsspiel (2012)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten Gesellschaftsspiele auch im Internet gespielt werden können, werden noch immer neuzeitliche Klassiker wie Mensch ärgere Dich nicht oder Monopoly für das gemeinsame Spielen am Tisch verkauft; gleichzeitig halten sich Rollenspiele wie Das schwarze Auge, Kartenspiele wie Wizard oder Simulationsspiele wie Die Siedler von Catan und viele andere Formen mehr auf dem Markt. Nun fällt bei der Betrachtung der Spielanleitungen auf, dass ganz offensichtliche Überlagerungen zum Drama vorliegen. Drama und Gesellschaftsspiel sind Spiele; bei beiden gibt es Figuren oder Rollen; mit ein wenig Phantasie lässt sich auch das Spielbrett als Bühne begreifen. Die Schulpraxis verlangt ständig nach neuen Konzepten, den Bildungsauftrag zu erfüllen. Problematisch wird dabei oft die Einstellung und die Motivation sowie die Verständnisfähigkeit der Schüler gesehen. Kann es nicht möglich sein, durch Gesellschaftsspiele, die mit hoher Motivation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden, einen Bezug zum Drama herzustellen, wodurch das Verständnis dessen erleichtert werden könnte? Damit soll mit dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob und auf welche Weise es möglich ist, mit Hilfe von Gesellschaftsspielen die Fähigkeit zur Dramenrezeption zu fördern. Um dies zu leisten, wird die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten, literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt sollen vor allem die theoretischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begriffe Drama und Spiel in Zusammenhang mit einschlägigen Dramentheorien erarbeitet werden. Zudem ist zu klären, ob die Unterscheidung von Fiktion und Realität dazu dienen kann, weitere Anknüpfungspunkte vorzulegen. Im zweiten Teil werden ausgewählte dramendidaktische Konzepte mit dem ersten Schwerpunkt verknüpft. Um Ansätze zur Integration von Gesellschaftsspielen in Dramendidaktiken zu finden, wird anhand der Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen herausgestellt, welche Bereiche innerhalb der Gattung Dramatik unbedingt von den Schülern zu verstehen sind und wie diese durch die Zuhilfenahme von Gesellschaftsspielen gefördert werden können. PDF, 05.03.2012.
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9783656145400 - Stefan Rohde: Drama Und Gesellschaftsspiel (German Edition)
Symbolbild
Stefan Rohde

Drama Und Gesellschaftsspiel (German Edition) (2012)

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ISBN: 9783656145400 bzw. 3656145407, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Ruhr-Universitt Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten Gesellschaftsspiele auch im Internet gespielt werden knnen, werden noch immer neuzeitliche Klassiker wie Mensch rgere Dich nicht oder Monopoly fr das gemeinsame Spielen am Tisch verkauft; gleichzeitig halten sich Rollenspiele wie Das schwarze Auge, Kartenspiele wie Wizard oder Simulationsspiele wie Die Siedler von Catan und viele andere Formen mehr auf dem Markt. Nun fllt bei der Betrachtung der Spielanleitungen auf, dass ganz offensichtliche berlagerungen zum Drama vorliegen. Drama und Gesellschaftsspiel sind Spiele; bei beiden gibt es Figuren oder Rollen; mit ein wenig Phantasie lsst sich auch das Spielbrett als Bhne begreifen. Die Schulpraxis verlangt stndig nach neuen Konzepten, den Bildungsauftrag zu erfllen. Problematisch wird dabei oft die Einstellung und die Motivation sowie die Verstndnisfhigkeit der Schler gesehen. Kann es nicht mglich sein, durch Gesellschaftsspiele, die mit hoher Motivation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden, einen Bezug zum Drama herzustellen, wodurch das Verstndnis dessen erleichtert werden knnte Damit soll mit dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob und auf welche Weise es mglich ist, mit Hilfe von Gesellschaftsspielen die Fhigkeit zur Dramenrezeption zu frdern. Um dies zu leisten, wird die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten, literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt sollen vor allem die theoretischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begriffe Drama und Spiel in Zusammenhang mit einschlgigen Dramentheorien erarbeitet werden. Zudem ist zu klren, ob die Unterscheidung von Fiktion und Realitt dazu dienen kann, weitere Ankn This item ships from La Vergne,TN.
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9783656145417 - Stefan Rohde: Drama und Gesellschaftsspiel
Stefan Rohde

Drama und Gesellschaftsspiel (2012)

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Zur Relevanz von Gesellschaftsspielen für die Entwicklung dramendidaktischer Konzepte, Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten Gesellschaftsspiele auch im Internet gespielt werden können, werden noch immer neuzeitliche Klassiker wie Mensch ärgere Dich nicht oder Monopoly für das gemeinsame Spielen am Tisch verkauft; gleichzeitig halten sich Rollenspiele wie Das schwarze Auge, Kartenspiele wie Wizard oder Simulationsspiele wie Die Siedler von Catan und viele andere Formen mehr auf dem Markt. Nun fällt bei der Betrachtung der Spielanleitungen auf, dass ganz offensichtliche Überlagerungen zum Drama vorliegen. Drama und Gesellschaftsspiel sind Spiele; bei beiden gibt es Figuren oder Rollen; mit ein wenig Phantasie lässt sich auch das Spielbrett als Bühne begreifen. Die Schulpraxis verlangt ständig nach neuen Konzepten, den Bildungsauftrag zu erfüllen. Problematisch wird dabei oft die Einstellung und die Motivation sowie die Verständnisfähigkeit der Schüler gesehen. Kann es nicht möglich sein, durch Gesellschaftsspiele, die mit hoher Motivation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden, einen Bezug zum Drama herzustellen, wodurch das Verständnis dessen erleichtert werden könnte? Damit soll mit dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob und auf welche Weise es möglich ist, mit Hilfe von Gesellschaftsspielen die Fähigkeit zur Dramenrezeption zu fördern. Um dies zu leisten, wird die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten, literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt sollen vor allem die theoretischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begriffe Drama und Spiel in Zusammenhang mit einschlägigen Dramentheorien erarbeitet werden. Zudem ist zu klären, ob die Unterscheidung von Fiktion und Realität dazu dienen kann, weitere Anknüpfungspunkte vorzulegen. Im zweiten Teil werden ausgewählte dramendidaktische Konzepte mit dem ersten Schwerpunkt verknüpft. Um Ansätze zur Integration von Gesellschaftsspielen in Dramendidaktiken zu finden, wird anhand der Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen herausgestellt, welche Bereiche innerhalb der Gattung Dramatik unbedingt von den Schülern zu verstehen sind und wie diese durch die Zuhilfenahme von Gesellschaftsspielen gefördert werden können. PDF, 05.03.2012.
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9783656145400 - Stefan Rohde: Drama und Gesellschaftsspiel
Symbolbild
Stefan Rohde

Drama und Gesellschaftsspiel (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten Gesellschaftsspiele auch im Internet gespielt werden können, werden noch immer neuzeitliche Klassiker wie Mensch ärgere Dich nicht oder Monopoly für das gemeinsame Spielen am Tisch verkauft; gleichzeitig halten sich Rollenspiele wie Das schwarze Auge, Kartenspiele wie Wizard oder Simulationsspiele wie Die Siedler von Catan und viele andere Formen mehr auf dem Markt. Nun fällt bei der Betrachtung der Spielanleitungen auf, dass ganz offensichtliche Überlagerungen zum Drama vorliegen. Drama und Gesellschaftsspiel sind Spiele; bei beiden gibt es Figuren oder Rollen; mit ein wenig Phantasie lässt sich auch das Spielbrett als Bühne begreifen. Die Schulpraxis verlangt ständig nach neuen Konzepten, den Bildungsauftrag zu erfüllen. Problematisch wird dabei oft die Einstellung und die Motivation sowie die Verständnisfähigkeit der Schüler gesehen. Kann es nicht möglich sein, durch Gesellschaftsspiele, die mit hoher Motivation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden, einen Bezug zum Drama herzustellen, wodurch das Verständnis dessen erleichtert werden könnte Damit soll mit dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob und auf welche Weise es möglich ist, mit Hilfe von Gesellschaftsspielen die Fähigkeit zur Dramenrezeption zu fördern. Um dies zu leisten, wird die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten, literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt sollen vor allem die theoretischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begriffe Drama und Spiel in Zusammenhang mit einschlägigen Dramentheorien erarbeitet werden. Zudem ist zu klären, ob die Unterscheidung von Fiktion und Realität dazu dienen kann, weitere Anknüpfungspunkte vorzulegen.Im zweiten Teil werden ausgewählte dramendidaktische Konzepte mit dem ersten Schwerpunkt verknüpft. Um Ansätze zur Integration von Gesellschaftsspielen in Dramendidaktiken zu finden, wird anhand der Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen herausgestellt, welche Bereiche innerhalb der Gattung Dramatik unbedingt von den Schülern zu verstehen sind und wie diese durch die Zuhilfenahme von Gesellschaftsspielen gefördert werden können. 72 pp. Deutsch.
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9783656145417 - Stefan Rohde: Drama und Gesellschaftsspiel
Symbolbild
Stefan Rohde

Drama und Gesellschaftsspiel

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten Gesellschaftsspiele auch im Internet gespielt werden können, werden noch immer neuzeitliche Klassiker wie Mensch ärgere Dich nicht oder Monopoly für das gemeinsame Spielen am Tisch verkauft; gleichzeitig halten sich Rollenspiele wie Das schwarze Auge, Kartenspiele wie Wizard oder Simulationsspiele wie Die Siedler von Catan und viele andere Formen mehr auf dem Markt. Nun fällt bei der Betrachtung der Spielanleitungen auf, dass ganz offensichtliche Überlagerungen zum Drama vorliegen. Drama und Gesellschaftsspiel sind Spiele; bei beiden gibt es Figuren oder Rollen; mit ein wenig Phantasie lässt sich auch das Spielbrett als Bühne begreifen. Die Schulpraxis verlangt ständig nach neuen Konzepten, den Bildungsauftrag zu erfüllen. Problematisch wird dabei oft die Einstellung und die Motivation sowie die Verständnisfähigkeit der Schüler gesehen. Kann es nicht möglich sein, durch Gesellschaftsspiele, die mit hoher Motivation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden, einen Bezug zum Drama herzustellen, wodurch das Verständnis dessen erleichtert werden könnte? Damit soll mit dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob und auf welche Weise es möglich ist, mit Hilfe von Gesellschaftsspielen die Fähigkeit zur Dramenrezeption zu fördern. Um dies zu leisten, wird die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten, literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt sollen vor allem die theoretischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begriffe Drama und Spiel in Zusammenhang mit einschlägigen Dramentheorien erarbeitet werden. Zudem ist zu klären, ob die Unterscheidung von Fiktion und Realität dazu dienen kann, weitere Anknüpfungspunkte vorzulegen. Im zweiten Teil werden ausgewählte dramendidaktische Konzepte mit dem ersten Schwerpunkt verknüpft. Um Ansätze zur Integration von Gesellschaftsspielen in Dramendidaktiken zu finden, wird anhand der Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen herausgestellt, welche Bereiche innerhalb der Gattung Dramatik unbedingt von den Schülern zu verstehen sind und wie diese durch die Zuhilfenahme von Gesellschaftsspielen gefördert werden können.
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9783656145417 - Stefan Rohde: Drama und Gesellschaftsspiel
Symbolbild
Stefan Rohde

Drama und Gesellschaftsspiel

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten Gesellschaftsspiele auch im Internet gespielt werden können, werden noch immer neuzeitliche Klassiker wie Mensch ärgere Dich nicht oder Monopoly für das gemeinsame Spielen am Tisch verkauft; gleichzeitig halten sich Rollenspiele wie Das schwarze Auge, Kartenspiele wie Wizard oder Simulationsspiele wie Die Siedler von Catan und viele andere Formen mehr auf dem Markt. Nun fällt bei der Betrachtung der Spielanleitungen auf, dass ganz offensichtliche Überlagerungen zum Drama vorliegen. Drama und Gesellschaftsspiel sind Spiele; bei beiden gibt es Figuren oder Rollen; mit ein wenig Phantasie lässt sich auch das Spielbrett als Bühne begreifen. Die Schulpraxis verlangt ständig nach neuen Konzepten, den Bildungsauftrag zu erfüllen. Problematisch wird dabei oft die Einstellung und die Motivation sowie die Verständnisfähigkeit der Schüler gesehen. Kann es nicht möglich sein, durch Gesellschaftsspiele, die mit hoher Motivation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden, einen Bezug zum Drama herzustellen, wodurch das Verständnis dessen erleichtert werden könnte? Damit soll mit dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob und auf welche Weise es möglich ist, mit Hilfe von Gesellschaftsspielen die Fähigkeit zur Dramenrezeption zu fördern. Um dies zu leisten, wird die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten, literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt sollen vor allem die theoretischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begriffe Drama und Spiel in Zusammenhang mit einschlägigen Dramentheorien erarbeitet werden. Zudem ist zu klären, ob die Unterscheidung von Fiktion und Realität dazu dienen kann, weitere Anknüpfungspunkte vorzulegen.Im zweiten Teil werden ausgewählte dramendidaktische Konzepte mit dem ersten Schwerpunkt verknüpft. Um Ansätze zur Integration von Gesellschaftsspielen in Dramendidaktiken zu finden, wird anhand der Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen herausgestellt, welche Bereiche innerhalb der Gattung Dramatik unbedingt von den Schülern zu verstehen sind und wie diese durch die Zuhilfenahme von Gesellschaftsspielen gefördert werden können.
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9783656145417 - Stefan Rohde: Drama und Gesellschaftsspiel
Symbolbild
Stefan Rohde

Drama und Gesellschaftsspiel

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten ... Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten Gesellschaftsspiele auch im Internet gespielt werden können, werden noch immer neuzeitliche Klassiker wie Mensch ärgere Dich nicht oder Monopoly für das gemeinsame Spielen am Tisch verkauft; gleichzeitig halten sich Rollenspiele wie Das schwarze Auge, Kartenspiele wie Wizard oder Simulationsspiele wie Die Siedler von Catan und viele andere Formen mehr auf dem Markt. Nun fällt bei der Betrachtung der Spielanleitungen auf, dass ganz offensichtliche Überlagerungen zum Drama vorliegen. Drama und Gesellschaftsspiel sind Spiele; bei beiden gibt es Figuren oder Rollen; mit ein wenig Phantasie lässt sich auch das Spielbrett als Bühne begreifen. Die Schulpraxis verlangt ständig nach neuen Konzepten, den Bildungsauftrag zu erfüllen. Problematisch wird dabei oft die Einstellung und die Motivation sowie die Verständnisfähigkeit der Schüler gesehen. Kann es nicht möglich sein, durch Gesellschaftsspiele, die mit hoher Motivation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden, einen Bezug zum Drama herzustellen, wodurch das Verständnis dessen erleichtert werden könnte? Damit soll mit dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob und auf welche Weise es möglich ist, mit Hilfe von Gesellschaftsspielen die Fähigkeit zur Dramenrezeption zu fördern. Um dies zu leisten, wird die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten, literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt sollen vor allem die theoretischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begriffe Drama und Spiel in Zusammenhang mit einschlägigen Dramentheorien erarbeitet werden. Zudem ist zu klären, ob die Unterscheidung von Fiktion und Realität dazu dienen kann, weitere Anknüpfungspunkte vorzulegen. Im zweiten Teil werden ausgewählte dramendidaktische Konzepte mit dem ersten Schwerpunkt verknüpft. Um Ansätze zur Integration von Gesellschaftsspielen in Dramendidaktiken zu finden, wird anhand der Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen herausgestellt, welche Bereiche innerhalb der Gattung Dramatik unbedingt von den Schülern zu verstehen sind und wie diese durch die Zuhilfenahme von Gesellschaftsspielen gefördert werden können.
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9783656145400 - Stefan Rohde: Drama und Gesellschaftsspiel
Symbolbild
Stefan Rohde

Drama und Gesellschaftsspiel

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Zur Relevanz von Gesellschaftsspielen für die Entwicklung dramendidaktischer Konzepte, Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten Gesellschaftsspiele auch im Internet gespielt werden können, werden noch immer neuzeitliche Klassiker wie Mensch ärgere Dich nicht oder Monopoly für das gemeinsame Spielen am Tisch verkauft; gleichzeitig halten sich Rollenspiele wie Das schwarze Auge, Kartenspiele wie Wizard oder Simulationsspiele wie Die Siedler von Catan und viele andere Formen mehr auf dem Markt. Nun fällt bei der Betrachtung der Spielanleitungen auf, dass ganz offensichtliche Überlagerungen zum Drama vorliegen. Drama und Gesellschaftsspiel sind Spiele; bei beiden gibt es Figuren oder Rollen; mit ein wenig Phantasie lässt sich auch das Spielbrett als Bühne begreifen. Die Schulpraxis verlangt ständig nach neuen Konzepten, den Bildungsauftrag zu erfüllen. Problematisch wird dabei oft die Einstellung und die Motivation sowie die Verständnisfähigkeit der Schüler gesehen. Kann es nicht möglich sein, durch Gesellschaftsspiele, die mit hoher Motivation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden, einen Bezug zum Drama herzustellen, wodurch das Verständnis dessen erleichtert werden könnte? Damit soll mit dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob und auf welche Weise es möglich ist, mit Hilfe von Gesellschaftsspielen die Fähigkeit zur Dramenrezeption zu fördern. Um dies zu leisten, wird die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten, literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt sollen vor allem die theoretischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begriffe Drama und Spiel in Zusammenhang mit einschlägigen Dramentheorien erarbeitet werden. Zudem ist zu klären, ob die Unterscheidung von Fiktion und Realität dazu dienen kann, weitere Anknüpfungspunkte vorzulegen.Im zweiten Teil werden ausgewählte dramendidaktische Konzepte mit dem ersten Schwerpunkt verknüpft. Um Ansätze zur Integration von Gesellschaftsspielen in Dramendidaktiken zu finden, wird anhand der Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen herausgestellt, welche Bereiche innerhalb der Gattung Dramatik unbedingt von den Schülern zu verstehen sind und wie diese durch die Zuhilfenahme von Gesellschaftsspielen gefördert werden können.
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9783656145400 - Stefan Rohde: Drama Und Gesellschaftsspiel (Paperback)
Symbolbild
Stefan Rohde

Drama Und Gesellschaftsspiel (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsspiele sind auch in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit Computer und Internet aufwachsen, ein wichtiges Unterhaltungsmedium. Obwohl die meisten Gesellschaftsspiele auch im Internet gespielt werden konnen, werden noch immer neuzeitliche Klassiker wie Mensch argere Dich nicht oder Monopoly fur das gemeinsame Spielen am Tisch verkauft; gleichzeitig halten sich Rollenspiele wie Das schwarze Auge, Kartenspiele wie Wizard oder Simulationsspiele wie Die Siedler von Catan und viele andere Formen mehr auf dem Markt. Nun fallt bei der Betrachtung der Spielanleitungen auf, dass ganz offensichtliche Uberlagerungen zum Drama vorliegen. Drama und Gesellschaftsspiel sind Spiele; bei beiden gibt es Figuren oder Rollen; mit ein wenig Phantasie lasst sich auch das Spielbrett als Buhne begreifen. Die Schulpraxis verlangt standig nach neuen Konzepten, den Bildungsauftrag zu erfullen. Problematisch wird dabei oft die Einstellung und die Motivation sowie die Verstandnisfahigkeit der Schuler gesehen. Kann es nicht moglich sein, durch Gesellschaftsspiele, die mit hoher Motivation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden, einen Bezug zum Drama herzustellen, wodurch das Verstandnis dessen erleichtert werden konnte? Damit soll mit dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob und auf welche Weise es moglich ist, mit Hilfe von Gesellschaftsspielen die Fahigkeit zur Dramenrezeption zu fordern. Um dies zu leisten, wird die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten, literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt sollen vor allem die theoretischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begriffe Drama und Spiel in Zusammenhang mit einschlagigen Dramentheorien erarbeitet werden. Zudem ist zu klaren, ob die Unterscheidung von Fiktion und Realitat dazu dienen kann, weitere Ankn.
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