Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport - Magisterarbeit, Akademische Schriftenreihe, Bd. V190268
5 Angebote vergleichen

Preise2012201320142015
SchnittFr. 44.03 ( 44.99)¹ Fr. 43.45 ( 44.40)¹ Fr. 45.41 ( 46.40)¹ Fr. 51.03 ( 52.15)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 36.87 ( 37.67)¹ (vom 20.10.2013)
1
9783656148944 - Marc Schäfer: Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport
Symbolbild
Marc Schäfer

Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656148944 bzw. 3656148945, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu.

Fr. 44.03 ( 44.99)¹ + Versand: Fr. 16.77 ( 17.13)¹ = Fr. 60.80 ( 62.12)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Krafttraining nimmt in den Ausdauersportarten einen immer grösseren Stellenwert ein. Inzwischen hat man erkannt, dass durch ein zusätzlich durchgeführtes Krafttraining Leistungsreserven erschlossen werden können. Gerade im Radsport ist Krafttraining ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Während grösstenteils Einigkeit darüber herrscht, dass ein ergänzendes Krafttraining sinnvoll ist, gehen die Meinungen zu Trainingsmethoden, -häufigkeit und Periodisierung weit auseinander. Radprofis fahren über 35000 km im Jahr, sodass der Umfang in Training und Wettkampf einen Punkt erreicht hat, an dem es weder sinnvoll noch möglich erscheint, eine Leistungssteigerung über ein weiteres Steigern des Umfangs zu erzielen. Trotzdem wird der Besuch eines Kraftraums oder Fitnessstudios zu selten ins Auge gefasst. Im Lager der Ausdauersportler und vieler Trainer herrscht die Furcht, durch ein Krafttraining mit Hanteln oder an Maschinen übermässig an Muskelmasse zuzunehmen, die sich durch das Mehrgewicht negativ auf die Radleistung auswirkt (vgl. HOTTENROTT & ZÜLCH, 1998, S. 151). Des Weiteren kamen wissenschaftlichen Studien immer wieder zu dem Ergebnis, dass ein parallel durchgeführtes Krafttraining zu keiner Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit führt (vgl. HENNESSY & WATSON, 1994; HUNTER, DEMMENT & MILLER, 1987). Daher wird seit Jahrzehnten ein Krafttraining auf dem Rad als Mittel der Wahl gepriesen. Dabei soll in aerob-anaerober Stoffwechsellage mit schwerem Gang und niedriger Trittfrequenz bis zu 120 Minuten, verteilt auf mehrere Wiederholungen, gefahren werden. Diese Kraftprogramme finden sich jedoch nicht nur in der populären Radsportliteratur, sondern auch im Nachwuchsprogramm des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) (2009) und werden auch in Radsport-Trainerausbildungen (vgl. KETTMANN, 2008) vermittelt. Die Skepsis, dass die bereits angeführten sog. Kraftausdauerprogramme ein Krafttraining darstellen, stammt daher, dass die Belastungen dem dimensionsanalytischen Strukturierungsansatz widersprechen. SANDIG, WIRTH und SCHMIDTBLEICHER wiesen bereits 2006 darauf hin, dass es sich bei dieser Trainingsmethode nicht um ein Krafttraining im sportwissenschaftlichen Sinn handeln kann. Es stellt sich also die Frage, ob die Kraftausdauerprogramme aus der Radsportliteratur ein Krafttraining darstellen oder ob es sich um eine Variante des Ausdauertrainings handelt. 120 pp. Deutsch.
2
9783656148944 - Marc Schäfer: Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport
Symbolbild
Marc Schäfer

Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656148944 bzw. 3656148945, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 44.03 ( 44.99)¹ + Versand: Fr. 15.17 ( 15.50)¹ = Fr. 59.20 ( 60.49)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Krafttraining nimmt in den Ausdauersportarten einen immer grösseren Stellenwert ein. Inzwischen hat man erkannt, dass durch ein zusätzlich durchgeführtes Krafttraining Leistungsreserven erschlossen werden können. Gerade im Radsport ist Krafttraining ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Während grösstenteils Einigkeit darüber herrscht, dass ein ergänzendes Krafttraining sinnvoll ist, gehen die Meinungen zu Trainingsmethoden, -häufigkeit und Periodisierung weit auseinander. Radprofis fahren über 35000 km im Jahr, sodass der Umfang in Training und Wettkampf einen Punkt erreicht hat, an dem es weder sinnvoll noch möglich erscheint, eine Leistungssteigerung über ein weiteres Steigern des Umfangs zu erzielen. Trotzdem wird der Besuch eines Kraftraums oder Fitnessstudios zu selten ins Auge gefasst. Im Lager der Ausdauersportler und vieler Trainer herrscht die Furcht, durch ein Krafttraining mit Hanteln oder an Maschinen übermässig an Muskelmasse zuzunehmen, die sich durch das Mehrgewicht negativ auf die Radleistung auswirkt (vgl. HOTTENROTT & ZÜLCH, 1998, S. 151). Des Weiteren kamen wissenschaftlichen Studien immer wieder zu dem Ergebnis, dass ein parallel durchgeführtes Krafttraining zu keiner Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit führt (vgl. HENNESSY & WATSON, 1994; HUNTER, DEMMENT & MILLER, 1987). Daher wird seit Jahrzehnten ein Krafttraining auf dem Rad als Mittel der Wahl gepriesen. Dabei soll in aerob-anaerober Stoffwechsellage mit schwerem Gang und niedriger Trittfrequenz bis zu 120 Minuten, verteilt auf mehrere Wiederholungen, gefahren werden. Diese Kraftprogramme finden sich jedoch nicht nur in der populären Radsportliteratur, sondern auch im Nachwuchsprogramm des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) (2009) und werden auch in Radsport-Trainerausbildungen (vgl. KETTMANN, 2008) vermittelt. Die Skepsis, dass die bereits angeführten sog. Kraftausdauerprogramme ein Krafttraining darstellen, stammt daher, dass die Belastungen dem dimensionsanalytischen Strukturierungsansatz widersprechen. SANDIG, WIRTH und SCHMIDTBLEICHER wiesen bereits 2006 darauf hin, dass es sich bei dieser Trainingsmethode nicht um ein Krafttraining im sportwissenschaftlichen Sinn handeln kann. Es stellt sich also die Frage, ob die Kraftausdauerprogramme aus der Radsportliteratur ein Krafttraining darstellen oder ob es sich um eine Variante des Ausdauertrainings handelt. 120 pp. Deutsch.
3
9783656148944 - Marc Schäfer: Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport
Marc Schäfer

Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656148944 bzw. 3656148945, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

Fr. 44.03 ( 44.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Krafttraining nimmt in den Ausdauersportarten einen immer grösseren Stellenwert ein. Inzwischen hat man erkannt, dass durch ein zusätzlich durchgeführtes Krafttraining Leistungsreserven erschlossen werden können. Gerade im Radsport ist Krafttraining ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Während grösstenteils Einigkeit darüber herrscht, dass ein ergänzendes Krafttraining sinnvoll ist, gehen die Meinungen zu Trainingsmethoden, -häufigkeit und Periodisierung weit auseinander. Radprofis fahren über 35000 km im Jahr, sodass der Umfang in Training und Wettkampf einen Punkt erreicht hat, an dem es weder sinnvoll noch möglich erscheint, eine Leistungssteigerung über ein weiteres Steigern des Umfangs zu erzielen. Trotzdem wird der Besuch eines Kraftraums oder Fitnessstudios zu selten ins Auge gefasst. Im Lager der Ausdauersportler und vieler Trainer herrscht die Furcht, durch ein Krafttraining mit Hanteln oder an Maschinen übermässig an Muskelmasse zuzunehmen, die sich durch das Mehrgewicht negativ auf die Radleistung auswirkt (vgl. HOTTENROTT & ZÜLCH, 1998, S. 151). Des Weiteren kamen wissenschaftlichen Studien immer wieder zu dem Ergebnis, dass ein parallel durchgeführtes Krafttraining zu keiner Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit führt (vgl. HENNESSY & WATSON, 1994 HUNTER, DEMMENT & MILLER, 1987). Daher wird seit Jahrzehnten ein Krafttraining auf dem Rad als Mittel der Wahl gepriesen. Dabei soll in aerob-anaerober Stoffwechsellage mit schwerem Gang und niedriger Trittfrequenz bis zu 120 Minuten, verteilt auf mehrere Wiederholungen, gefahren werden. Diese Kraftprogramme finden sich jedoch nicht nur in der populären Radsportliteratur, sondern auch im Nachwuchsprogramm des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) (2009) und werden auch in Radsport-Trainerausbildungen (vgl. KETTMANN, 2008) vermittelt. Die Skepsis, dass die bereits angeführten sog. Kraftausdauerprogramme ein Krafttraining darstellen, stammt daher, dass die Belastungen dem dimensionsanalytischen Strukturierungsansatz widersprechen. SANDIG, WIRTH und SCHMIDTBLEICHER wiesen bereits 2006 darauf hin, dass es sich bei dieser Trainingsmethode nicht um ein Krafttraining im sportwissenschaftlichen Sinn handeln kann. Es stellt sich also die Frage, ob die Kraftausdauerprogramme aus der Radsportliteratur ein Krafttraining darstellen oder ob es sich um eine Variante des Ausdauertrainings handelt. Taschenbuch.
4
9783656148944 - Sch: Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport
Symbolbild
Sch

Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656148944 bzw. 3656148945, in Deutsch, Grin Verlag, neu.

Fr. 44.03 ( 44.99)¹ + Versand: Fr. 13.70 ( 14.00)¹ = Fr. 57.73 ( 58.99)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (Institut fr Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Krafttraining nimmt in den Ausdauersportarten einen immer greren Stellenwert ein. Inzwischen hat man erkannt, dass durch ein zustzlich durchgefhrtes Krafttraining Leistungsreserven erschlossen werden knnen. Gerade im Radsport ist Krafttraining ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Whrend grtenteils Einigkeit darber herrscht, dass ein ergnzendes Krafttraining sinnvoll ist, gehen die Meinungen zu Trainingsmethoden, -hufigkeit und Periodisierung weit auseinander. Radprofis fahren ber 35000 km im Jahr, sodass der Umfang in Training und Wettkampf einen Punkt erreicht hat, an dem es weder sinnvoll noch mglich erscheint, eine Leistungssteigerung ber ein weiteres Steigern des Umfangs zu erzielen. Trotzdem wird der Besuch eines Kraftraums oder Fitnessstudios zu selten ins Auge gefasst. Im Lager der Ausdauersportler und vieler Trainer herrscht die Furcht, durch ein Krafttraining mit Hanteln oder an Maschinen bermig an Muskelmasse zuzunehmen, die sich durch das Mehrgewicht negativ auf die Radleistung auswirkt (vgl. HOTTENROTT & ZLCH, 1998, S. 151). Des Weiteren kamen wissenschaftlichen Studien immer wieder zu dem Ergebnis, dass ein parallel durchgefhrtes Krafttraining zu keiner Verbesserung der Ausdauerleistungsfhigkeit fhrt (vgl. HENNESSY & WATSON, 1994; HUNTER, DEMMENT & MILLER, 1987). Daher wird seit Jahrzehnten ein Krafttraining auf dem Rad als Mittel der Wahl gepriesen. Dabei soll in aerob-anaerober Stoffwechsellage mit schwerem Gang und niedriger Trittfrequenz bis zu 120 Minuten, verteilt auf mehrere Wiederholungen, gefahren werden. Diese Kraftprogramme finden sich jedoch nicht nur in der populren Radsportliteratur, sondern auch im Nachwuchsprogramm des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) (2009) und werden auch in Radsport-Trainerausbildungen (vgl. KETTMANN, 2008) vermittelt. Die Skepsis, dass die bereits angefhrten sog. Kraftausdauerprogramme ein Krafttraining darstellen, stammt daher, dass die Belastungen dem dimensionsanalytischen Strukturierungsansatz widersprechen. SANDIG, WIRTH und SCHMIDTBLEICHER wiesen bereits 2006 darauf hin, dass es sich bei dieser Trainingsmethode nicht um ein Krafttraining im sportwissenschaftlichen Sinn handeln kann. Es stellt sich also die Frage, ob die Kraftausdauerprogramme aus der Radsportliteratur ein Krafttraining darstellen oder ob es sich um eine Variante des Ausdauertrainings handelt.< 120 pp. Deutsch.
5
9783656148944 - Marc Schäfer: Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport
Marc Schäfer

Die Bedeutung der Anwendung des Trainingsbereichs K3 im Leistungs-Radsport (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656148944 bzw. 3656148945, in Deutsch, 120 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

Fr. 44.03 ( 44.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…