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9783656154013 - Michel Foucault: Der Diskursbegriff

Michel Foucault: Der Diskursbegriff (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: Pass, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Theorie der Ordnung des Diskurses von Michel Foucault zu beschreiben. Foucault entwickelt eine eigene Definition, was unter einem Diskurs zu verstehen ist, wie er im Inneren funktioniert und wie er nach Aussen wirkt. Foucault schreibt dem Diskurs an sich eine zentrale Bedeutung in der Frage zu, wie Wissen entsteht, wie es sich verteilt und wie es in konkreten Zusammenhängen seine Anwendung findet.Als zentrales Element der Theorie Foucaults soll zunächst der Begriff des Diskurses definiert werden, wie Foucault ihn verwendet, unter anderem in seiner "Archäologie des Wissens".Anschliessend sollen am Beispiel der Strafjustiz und deren Veränderungen innerhalb der letzten 2 Jahrhunderte, die theoretischen Überlegungen über den Diskurs in einen konkreten Zusammenhang gestellt werden.Von zentraler Bedeutung sind in diesem Teil der Arbeit die Machtverhältnisse eines Diskurses, die sich in ihrer architektonischen Manifestierung, dem Panopticon und der Theorie des Panoptimus, in "Überwachen und Strafen" wiederfinden lassen. Dieser weitere Schritt ist notwendig, um die theoretischen Formulierungen, die Foucault über die Ordnung eines Diskurses trifft, an konkreten Beispielen deutlicher zu machen.Zusammenfassend sollen die folgenden beiden Leitfragen beantwortet werden:1. Was zeichnet einen Diskurs im Sinne Michel Foucaults aus?2. Wie werden die Machtstrukturen der Diskurse in konkreten gesellschaftlichen Zusammenhängen sichtbar?Die vorliegende Arbeit besteht aus reiner Theorieanalyse anhand der Primärliteratur Foucaults, sowie der Beschreibung der vom Autor verwendeten Beispiele (Strafjustiz, Panopticon), sowie eine Ergänzung durch ein soziologisches Wörterbuch. Diese, auf die Primärliteratur Foucaults fokussierte Literaturauswahl ist bewusst getroffen worden, um die Überlegungen Foucaults möglichst unverändert wiedergeben zu können.In diesem Sinne wurde bewusst auf Vereinfachungen, Tabellen oder Grafiken verzichtet, um den Weg der Theorieentwicklung deutlich zum Ausdruck zu bringen.Aus dieser Theorieanalyse ergibt sich noch keine stringente, diskursanalytische Methodenbeschreibung, so wie sie z.B. in der Sozialforschung zur Anwendung kommt, es wird vielmehr der Weg beschrieben, auf dem Michel Foucault seine Überlegungen zum Diskurs und dessen Macht über menschliches Handeln entwickelt hat.
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9783656154013 - Sebastian Sohn: Michel Foucault: Der Diskursbegriff
Sebastian Sohn

Michel Foucault: Der Diskursbegriff (2012)

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ISBN: 9783656154013 bzw. 3656154015, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Gebraucht - Gut Als Mängelexemplar gekennzeichnete Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportspuren.Der Versand erfolgt mit ordentlicher Rechnung. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: Pass, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit Pass bewertete Proseminararbeit zum Thema Diskurs, Macht und Panoptismus. , Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Theorie der Ordnung des Diskurses von Michel Foucault zu beschreiben. Foucault entwickelt eine eigene Definition, was unter einem Diskurs zu verstehen ist, wie er im Inneren funktioniert und wie er nach Aussen wirkt. Foucault schreibt dem Diskurs an sich eine zentrale Bedeutung in der Frage zu, wie Wissen entsteht, wie es sich verteilt und wie es in konkreten Zusammenhängen seine Anwendung findet.Als zentrales Element der Theorie Foucaults soll zunächst der Begriff des Diskurses definiert werden, wie Foucault ihn verwendet, unter anderem in seiner Archäologie des Wissens .Anschliessend sollen am Beispiel der Strafjustiz und deren Veränderungen innerhalb der letzten 2 Jahrhunderte, die theoretischen Überlegungen über den Diskurs in einen konkreten Zusammenhang gestellt werden. Von zentraler Bedeutung sind in diesem Teil der Arbeit die Machtverhältnisse eines Diskurses, die sich in ihrer architektonischen Manifestierung, dem Panopticon und der Theorie des Panoptimus, in Überwachen und Strafen wiederfinden lassen. Dieser weitere Schritt ist notwendig, um die theoretischen Formulierungen, die Foucault über die Ordnung eines Diskurses trifft, an konkreten Beispielen deutlicher zu machen.Zusammenfassend sollen die folgenden beiden Leitfragen beantwortet werden:1. Was zeichnet einen Diskurs im Sinne Michel Foucaults aus 2. Wie werden die Machtstrukturen der Diskurse in konkreten gesellschaftlichen Zusammenhängen sichtbar Die vorliegende Arbeit besteht aus reiner Theorieanalyse anhand der Primärliteratur Foucaults, sowie der Beschreibung der vom Autor verwendeten Beispiele (Strafjustiz, Panopticon), sowie eine Ergänzung durch ein soziologisches Wörterbuch. Diese, auf die Primärliteratur Foucaults fokussierte Literaturauswahl ist bewusst getroffen worden, um die Überlegungen Foucaults möglichst unverändert wiedergeben zu können. In diesem Sinne wurde bewusst auf Vereinfachungen, Tabellen oder Grafiken verzichtet, um den Weg der Theorieentwicklung deutlich zum Ausdruck zu bringen.Aus dieser Theorieanalyse ergibt sich noch keine stringente, diskursanalytische Methodenbeschreibung, so wie sie z.B. in der Sozialforschung zur Anwendung kommt es wird vielmehr der Weg beschrieben, auf dem Michel Foucault seine Überlegungen zum Diskurs und dessen Macht über menschliches Handeln entwickelt hat. 01.01.2012, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 211x9x30 mm, 42g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783656154013 - Sebastian Sohn: Michel Foucault: Der Diskursbegriff
Symbolbild
Sebastian Sohn

Michel Foucault: Der Diskursbegriff (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: Pass, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit Pass bewertete Proseminararbeit zum Thema Diskurs, Macht und Panoptismus. , Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Theorie der Ordnung des Diskurses von Michel Foucault zu beschreiben. Foucault entwickelt eine eigene Definition, was unter einem Diskurs zu verstehen ist, wie er im Inneren funktioniert und wie er nach Aussen wirkt. Foucault schreibt dem Diskurs an sich eine zentrale Bedeutung in der Frage zu, wie Wissen entsteht, wie es sich verteilt und wie es in konkreten Zusammenhängen seine Anwendung findet.Als zentrales Element der Theorie Foucaults soll zunächst der Begriff des Diskurses definiert werden, wie Foucault ihn verwendet, unter anderem in seiner Archäologie des Wissens .Anschliessend sollen am Beispiel der Strafjustiz und deren Veränderungen innerhalb der letzten 2 Jahrhunderte, die theoretischen Überlegungen über den Diskurs in einen konkreten Zusammenhang gestellt werden. Von zentraler Bedeutung sind in diesem Teil der Arbeit die Machtverhältnisse eines Diskurses, die sich in ihrer architektonischen Manifestierung, dem Panopticon und der Theorie des Panoptimus, in Überwachen und Strafen wiederfinden lassen. Dieser weitere Schritt ist notwendig, um die theoretischen Formulierungen, die Foucault über die Ordnung eines Diskurses trifft, an konkreten Beispielen deutlicher zu machen.Zusammenfassend sollen die folgenden beiden Leitfragen beantwortet werden:1. Was zeichnet einen Diskurs im Sinne Michel Foucaults aus 2. Wie werden die Machtstrukturen der Diskurse in konkreten gesellschaftlichen Zusammenhängen sichtbar Die vorliegende Arbeit besteht aus reiner Theorieanalyse anhand der Primärliteratur Foucaults, sowie der Beschreibung der vom Autor verwendeten Beispiele (Strafjustiz, Panopticon), sowie eine Ergänzung durch ein soziologisches Wörterbuch. Diese, auf die Primärliteratur Foucaults fokussierte Literaturauswahl ist bewusst getroffen worden, um die Überlegungen Foucaults möglichst unverändert wiedergeben zu können. In diesem Sinne wurde bewusst auf Vereinfachungen, Tabellen oder Grafiken verzichtet, um den Weg der Theorieentwicklung deutlich zum Ausdruck zu bringen.Aus dieser Theorieanalyse ergibt sich noch keine stringente, diskursanalytische Methodenbeschreibung, so wie sie z.B. in der Sozialforschung zur Anwendung kommt; es wird vielmehr der Weg beschrieben, auf dem Michel Foucault seine Überlegungen zum Diskurs und dessen Macht über menschliches Handeln entwickelt hat. 20 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Sebastian Sohn

Michel Foucault: Der Diskursbegriff (2012)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: Pass, Universitt Basel (Institut fr Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit Pass bewertete Proseminararbeit zum Thema Diskurs, Macht und Panoptismus. , Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Theorie der Ordnung des Diskurses von Michel Foucault zu beschreiben. Foucault entwickelt eine eigene Definition, was unter einem Diskurs zu verstehen ist, wie er im Inneren funktioniert und wie er nach Auen wirkt. Foucault schreibt dem Diskurs an sich eine zentrale Bedeutung in der Frage zu, wie Wissen entsteht, wie es sich verteilt und wie es in konkreten Zusammenhngen seine Anwendung findet. Als zentrales Element der Theorie Foucaults soll zunchst der Begriff des Diskurses definiert werden, wie Foucault ihn verwendet, unter anderem in seiner Archologie des Wissens. Anschliessend sollen am Beispiel der Strafjustiz und deren Vernderungen innerhalb der letzten 2 Jahrhunderte, die theoretischen berlegungen ber den Diskurs in einen konkreten Zusammenhang gestellt werden. Von zentraler Bedeutung sind in diesem Teil der Arbeit die Machtverhltnisse eines Diskurses, die sich in ihrer architektonischen Manifestierung, dem Panopticon und der Theorie des Panoptimus, in berwachen und Strafen wiederfinden lassen. Dieser weitere Schritt ist notwendig, um die theoretischen Formulierungen, die Foucault ber die Ordnung eines Diskurses trifft, an konkreten Beispielen deutlicher zu machen. Zusammenfassend sollen die folgenden beiden Leitfragen beantwortet werden: 1. Was zeichnet einen Diskurs im Sinne Michel Foucaults aus 2. Wie werden die Machtstrukturen der Diskurse in konkreten gesellschaftlichen Zusammenhngen sichtbar Die vorliegende Arbeit besteht aus reiner Theorieanalyse anhand der Primrliteratur Foucaults, sowie der Beschreibung der vom Autor verwendeten Beispiele (Strafjustiz, Panopticon), sowie eine Ergnzung durch ein soziologisches Wrterbuch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656154013 - Sohn, Sebastian: Michel Foucault: Der Diskursbegriff
Sohn, Sebastian

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Erscheinungsdatum: 19.03.2012, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Michel Foucault: Der Diskursbegriff, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Sohn, Sebastian, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 20, Gewicht: 42 gr, Verkäufer: averdo.
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