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Pragmatik - Die Entwicklung der Sprechakttheorie' durch John L. Austin und John R. Searle100%: Julia Neubert: Pragmatik - Die Entwicklung der Sprechakttheorie' durch John L. Austin und John R. Searle (ISBN: 9783656154228) GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Pragmatik - Die Entwicklung der ,Sprechakttheorie' durch John L. Austin und John R. Searle Welche Möglichkeiten für die Sprachwissenschaft ergeben sich aus der ,Sprechakttheorie' und worin bestehen deren Schwachstellen?82%: Neubert, Julia: Pragmatik - Die Entwicklung der ,Sprechakttheorie' durch John L. Austin und John R. Searle Welche Möglichkeiten für die Sprachwissenschaft ergeben sich aus der ,Sprechakttheorie' und worin bestehen deren Schwachstellen? (ISBN: 9783656154075) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Pragmatik - Die Entwicklung der Sprechakttheorie' durch John L. Austin und John R. Searle
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Julia Neubert

Pragmatik Die Entwicklung der Sprechakttheorie durch John L. Austin und John R. Searle - Welche Möglichkeiten für die Sprachwissenschaft ergeben sich aus der Sprechakttheorie und worin bestehen deren Schwachstellen?

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Pragmatik Die Entwicklung der Sprechakttheorie durch John L. Austin und John R. Searle: Austin und Searles Sprechakttheorie haben die linguistische Pragmatik grundle-gend beeinflusst. Die Deutung von sprachlichen Äusserungen und den in ihn for-mulierten Absichten der Sprecher ist allerdings nicht einfach und somit erweisen sich in den vierziger und fünfziger Jahren auch Austins und Searles durchaus fort-schrittliche Ansätze über das, was wir mit Sprache machen, als lückenhaft und streckenweise sogar fehlerhaft. In dieser Arbeit möchte ich mich der Sprechakttheorie widmen. Vom Entwurf John L. Austins, über die populärere Weitergestaltung durch John R. Searle bis hin zu ihren Grenzen, der Problematik der indirekten Sprechakte. Um mich mit der Sprechakttheorie auseinandersetzen zu können gehe ich anfangs auf Austins ursprüngliche Ansätze ein. Sie bilden die Grundlage der Sprechakt-theorie und geben Anlass zur kritischen Hinterfragung derer. Austins Überlegun-gen zu sprachlichen Äusserungen sind zunächst, dass Aussagen nicht nur wahr oder falsch sein können, sondern sie unter bestimmten Voraussetzungen einem Sprecher sogar zum Vollzug von Handlungen dienen können. Seine Theorien bleiben allerdings nicht als solche stehen. Er selbst baut sie weiter aus, stellt fest, dass Äusserungen generell performativ sind und von Sprechern bewusst mit be-stimmten Absichten versehen eingesetzt werden. Zur besseren Analyse von sprachlichen Äusserungen nimmt Austin später die Aufsplittung des Sprechakts in drei Teilakte vor. Searle wiederum gliedert den Sprechakt in vier Teilakte, setzt die performativen Äusserungen ins Zentrum seiner Überlegungen und beschäftigt sich genauer mit der Klassifikation der Sprechakte, also wodurch sich Bitten von Befehlen, Aussa-gen von Versprechen regelhaft unterscheiden lassen. Aber auch Searle geht in seinen Arbeiten nur am Rande auf die Problematik der indirekten Sprechakte ein. Ich versuche nachvollziehbar darzustellen wie die Theorie entstand, welche grundsätzlichen Überlegungen sie verfolgt, warum und vor allem welchen Ände-rungen sie unterlag. Geklärt werden soll welche Verbesserungen der Philosoph Searle an der Sprechakttheorie vornimmt, wodurch diese motiviert sind und worin letztendlich ihre Schwächen bestehen. 2 Die Fragestellung der linguistischen Pragmatik Um sich der Sprechakttheorie und ihrer Notwendigkeit in der modernen Linguis-tik zu nähern, ist es sinnvoll zunächst das Gebiet der Pragmatik, deren Fragestel-lungen und Ziele, zu klären. Ebook.
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Pragmatik Die Entwicklung der Sprechakttheorie durch John L. Austin und John R. Searle - Welche Möglichkeiten für die Sprachwissenschaft ergeben sich aus der Sprechakttheorie und worin bestehen deren Schwachstellen? (2009)

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Pragmatik Die Entwicklung der Sprechakttheorie durch John L. Austin und John R. Searle: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Modul ,Deutsche Sprache der Gegenwart. Varietäten, Textsorten, Sprachstile` , Sprache: Deutsch, Abstract: Austin und Searles Sprechakttheorie haben die linguistische Pragmatik grundle-gend beeinflusst. Die Deutung von sprachlichen Äusserungen und den in ihn for-mulierten Absichten der Sprecher ist allerdings nicht einfach und somit erweisen sich in den vierziger und fünfziger Jahren auch Austins und Searles durchaus fort-schrittliche Ansätze über das, was wir mit Sprache machen, als lückenhaft und streckenweise sogar fehlerhaft. In dieser Arbeit möchte ich mich der Sprechakttheorie widmen. Vom Entwurf John L. Austins, über die populärere Weitergestaltung durch John R. Searle bis hin zu ihren Grenzen, der Problematik der indirekten Sprechakte. Um mich mit der Sprechakttheorie auseinandersetzen zu können gehe ich anfangs auf Austins ursprüngliche Ansätze ein. Sie bilden die Grundlage der Sprechakt-theorie und geben Anlass zur kritischen Hinterfragung derer. Austins Überlegun-gen zu sprachlichen Äusserungen sind zunächst, dass Aussagen nicht nur wahr oder falsch sein können, sondern sie unter bestimmten Voraussetzungen einem Sprecher sogar zum Vollzug von Handlungen dienen können. Seine Theorien bleiben allerdings nicht als solche stehen. Er selbst baut sie weiter aus, stellt fest, dass Äusserungen generell performativ sind und von Sprechern bewusst mit be-stimmten Absichten versehen eingesetzt werden. Zur besseren Analyse von sprachlichen Äusserungen nimmt Austin später die Aufsplittung des Sprechakts in drei Teilakte vor. Searle wiederum gliedert den Sprechakt in vier Teilakte, setzt die performativen Äusserungen ins Zentrum seiner Überlegungen und beschäftigt sich genauer mit der Klassifikation der Sprechakte, also wodurch sich Bitten von Befehlen, Aussa-gen von Versprechen regelhaft unterscheiden lassen. Aber auch Searle geht in seinen Arbeiten nur am Rande auf die Problematik der indirekten Sprechakte ein. Ich versuche nachvollziehbar darzustellen wie die Theorie entstand, welche grundsätzlichen Überlegungen sie verfolgt, warum und vor allem welchen Ände-rungen sie unterlag. Geklärt werden soll welche Verbesserungen der Philosoph Searle an der Sprechakttheorie vornimmt, wodurch diese motiviert sind und worin letztendlich ihre Schwächen bestehen. 2 Die Fragestellung der linguistischen Pragmatik Um sich der Sprechakttheorie und ihrer Notwendigkeit in der modernen Linguis-tik zu nähern, ist es sinnvoll zunächst das Gebiet der Pragmatik, deren Fragestel-lungen und Ziele, zu klären. Ebook.
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Pragmatik Die Entwicklung der Sprechakttheorie durch John L. Austin und John R. Searle - Welche Möglichkeiten für die Sprachwissenschaft ergeben sich aus der Sprechakttheorie und worin bestehen deren Schwachstellen? (2009)

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Pragmatik Die Entwicklung der Sprechakttheorie durch John L. Austin und John R. Searle: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Modul ,Deutsche Sprache der Gegenwart. Varietäten, Textsorten, Sprachstile` , Sprache: Deutsch, Abstract: Austin und Searles Sprechakttheorie haben die linguistische Pragmatik grundle-gend beeinflusst. Die Deutung von sprachlichen Äusserungen und den in ihn for-mulierten Absichten der Sprecher ist allerdings nicht einfach und somit erweisen sich in den vierziger und fünfziger Jahren auch Austins und Searles durchaus fort-schrittliche Ansätze über das, was wir mit Sprache machen, als lückenhaft und streckenweise sogar fehlerhaft. In dieser Arbeit mächte ich mich der Sprechakttheorie widmen. Vom Entwurf John L. Austins, über die populärere Weitergestaltung durch John R. Searle bis hin zu ihren Grenzen, der Problematik der indirekten Sprechakte. Um mich mit der Sprechakttheorie auseinandersetzen zu können gehe ich anfangs auf Austins ursprüngliche Ansätze ein. Sie bilden die Grundlage der Sprechakt-theorie und geben Anlass zur kritischen Hinterfragung derer. Austins "berlegun-gen zu sprachlichen Äusserungen sind zunächst, dass Aussagen nicht nur wahr oder falsch sein können, sondern sie unter bestimmten Voraussetzungen einem Sprecher sogar zum Vollzug von Handlungen dienen können. Seine Theorien bleiben allerdings nicht als solche stehen. Er selbst baut sie weiter aus, stellt fest, dass Äusserungen generell performativ sind und von Sprechern bewusst mit be-stimmten Absichten versehen eingesetzt werden. Zur besseren Analyse von sprachlichen Äusserungen nimmt Austin später die Aufsplittung des Sprechakts in drei Teilakte vor. Searle wiederum gliedert den Sprechakt in vier Teilakte, setzt die performativen Äusserungen ins Zentrum seiner Überlegungen und beschäftigt sich genauer mit der Klassifikation der Sprechakte, also wodurch sich Bitten von Befehlen, Aussa-gen von Versprechen regelhaft unterscheiden lassen. Aber auch Searle geht in seinen Arbeiten nur am Rande auf die Problematik der indirekten Sprechakte ein. Ich versuche nachvollziehbar darzustellen wie die Theorie entstand, welche grundsätzlichen Überlegungen sie verfolgt, warum und vor allem welchen "nde-rungen sie unterlag. Geklärt werden soll welche Verbesserungen der Philosoph Searle an der Sprechakttheorie vornimmt, wodurch diese motiviert sind und worin letztendlich ihre Schwächen bestehen. 2 Die Fragestellung der linguistischen Pragmatik Um sich der Sprechakttheorie und ihrer Notwendigkeit in der modernen Linguis-tik zu nähern, ist es sinnvoll zunächst das Gebiet der Pragmatik, deren Fragestel-lungen und Ziele, zu klären. Ebook.
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3656154228 - Julia Neubert: Pragmatik - Die Entwicklung der ,Sprechakttheorie' durch John L. Austin und John R. Searle
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Pragmatik - Die Entwicklung der ,Sprechakttheorie' durch John L. Austin und John R. Searle (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Modul ,Deutsche Sprache der Gegenwart. Varietäten, Textsorten, Sprachstile' , Sprache: Deutsch, Abstract: Austin und Searles Sprechakttheorie haben die linguistische Pragmatik grundle-gend beeinflusst. Die Deutung von sprachlichen Äusserungen und den in ihn for-mulierten Absichten der Sprecher ist allerdings nicht einfach und somit erweisen sich in den vierziger und fünfziger Jahren auch Austins und Searles durchaus fort-schrittliche Ansätze über das, was wir mit Sprache machen, als lückenhaft und streckenweise sogar fehlerhaft. In dieser Arbeit möchte ich mich der Sprechakttheorie widmen. Vom Entwurf John L. Austins, über die populärere Weitergestaltung durch John R. Searle bis hin zu ihren Grenzen, der Problematik der indirekten Sprechakte. Um mich mit der Sprechakttheorie auseinandersetzen zu können gehe ich anfangs auf Austins ursprüngliche Ansätze ein. Sie bilden die Grundlage der Sprechakt-theorie und geben Anlass zur kritischen Hinterfragung derer. Austins Überlegun-gen zu sprachlichen Äusserungen sind zunächst, dass Aussagen nicht nur wahr oder falsch sein können, sondern sie unter bestimmten Voraussetzungen einem Sprecher sogar zum Vollzug von Handlungen dienen können. Seine Theorien bleiben allerdings nicht als solche stehen. Er selbst baut sie weiter aus, stellt fest, dass Äusserungen generell performativ sind und von Sprechern bewusst mit be-stimmten Absichten versehen eingesetzt werden. Zur besseren Analyse von sprachlichen Äusserungen nimmt Austin später die Aufsplittung des Sprechakts in drei Teilakte vor. Searle wiederum gliedert den Sprechakt in vier Teilakte, setzt die performativen Äusserungen ins Zentrum seiner Überlegungen und beschäftigt sich genauer mit der Klassifikation der Sprechakte, also wodurch sich Bitten von Befehlen, Aussa-gen von Versprechen regelhaft unterscheiden lassen. Aber auch Searle geht in seinen Arbeiten nur am Rande auf die Problematik der indirekten Sprechakte ein. Ich versuche nachvollziehbar darzustellen wie die Theorie entstand, welche grundsätzlichen Überlegungen sie verfolgt, warum und vor allem welchen Ände-rungen sie unterlag. Geklärt werden soll welche Verbesserungen der Philosoph Searle an der Sprechakttheorie vornimmt, wodurch diese motiviert sind und worin letztendlich ihre Schwächen bestehen. 2 Die Fragestellung der linguistischen Pragmatik Um sich der Sprechakttheorie und ihrer Notwendigkeit in der modernen Linguis-tik zu nähern, ist es sinnvoll zunächst das Gebiet der Pragmatik, deren Fragestel-lungen und Ziele, zu klären. 2012, 18 Seiten, eBooks.
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ISBN: 9783656154075 bzw. 3656154074, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Modul ‚Deutsche Sprache der Gegenwart. Varietäten, Textsorten, Sprachstile' , Sprache: Deutsch, Abstract: Austin und Searles Sprechakttheorie haben die linguistische Pragmatik grundle-gend beeinflusst. Die Deutung von sprachlichen Äusserungen und den in ihn for-mulierten Absichten der Sprecher ist allerdings nicht einfach und somit erweisen sich in den vierziger und fünfziger Jahren auch Austins und Searles durchaus fort-schrittliche Ansätze über das, was wir mit Sprache machen, als lückenhaft und streckenweise sogar fehlerhaft. In dieser Arbeit möchte ich mich der Sprechakttheorie widmen. Vom Entwurf John L. Austins, über die populärere Weitergestaltung durch John R. Searle bis hin zu ihren Grenzen, der Problematik der indirekten Sprechakte. Um mich mit der Sprechakttheorie auseinandersetzen zu können gehe ich anfangs auf Austins ursprüngliche Ansätze ein. Sie bilden die Grundlage der Sprechakt-theorie und geben Anlass zur kritischen Hinterfragung derer. Austins Überlegun-gen zu sprachlichen Äusserungen sind zunächst, dass Aussagen nicht nur wahr oder falsch sein können, sondern sie unter bestimmten Voraussetzungen einem Sprecher sogar zum Vollzug von Handlungen dienen können. Seine Theorien bleiben allerdings nicht als solche stehen. Er selbst baut sie weiter aus, stellt fest, dass Äusserungen generell performativ sind und von Sprechern bewusst mit be-stimmten Absichten versehen eingesetzt werden. Zur besseren Analyse von sprachlichen Äusserungen nimmt Austin später die Aufsplittung des Sprechakts in drei Teilakte vor. Searle wiederum gliedert den Sprechakt in vier Teilakte, setzt die performativen Äusserungen ins Zentrum seiner Überlegungen und beschäftigt sich genauer mit der Klassifikation der Sprechakte, also wodurch sich Bitten von Befehlen, Aussa-gen von Versprechen regelhaft unterscheiden lassen. Aber auch Se, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-03-19, Studio: GRIN Publishing.
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Pragmatik - Die Entwicklung Der Sprechakttheorie Durch John L. Austin Und John R. Searle (2009)

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24 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2, 3, Universitt Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Modul Deutsche Sprache der Gegenwart. Varietten, Textsorten, Sprachstile , Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine gelungene Arbeit zur Thematik der Sprechakte bzw. der Sprechakttheorie, gut verstndlich und vor allem mit wissenschaftlich ansprechendem Backround. Viel Freude beim Lesen! , Abstract: Austin und Searles Sprechakttheorie haben die linguistische Pragmatik grundle-gend beeinflusst. Die Deutung von sprachlichen uerungen und den in ihn for-mulierten Absichten der Sprecher ist allerdings nicht einfach und somit erweisen sich in den vierziger und fnfziger Jahren auch Austins und Searles durchaus fort-schrittliche Anstze ber das, was wir mit Sprache machen, als lckenhaft und streckenweise sogar fehlerhaft. In dieser Arbeit mchte ich mich der Sprechakttheorie widmen. Vom Entwurf John L. Austins, ber die populrere Weitergestaltung durch John R. Searle bis hin zu ihren Grenzen, der Problematik der indirekten Sprechakte. Um mich mit der Sprechakttheorie auseinandersetzen zu knnen gehe ich anfangs auf Austins ursprngliche Anstze ein. Sie bilden die Grundlage der Sprechakt-theorie und geben Anlass zur kritischen Hinterfragung derer. Austins berlegun-gen zu sprachlichen uerungen sind zunchst, dass Aussagen nicht nur wahr oder falsch sein knnen, sondern sie unter bestimmten Voraussetzungen einem Sprecher sogar zum Vollzug von Handlungen dienen knnen. Seine Theorien bleiben allerdings nicht als solche stehen. Er selbst baut sie weiter aus, stellt fest, dass uerungen generell performativ sind und von Sprechern bewusst mit be-stimmten Absichten versehen eingesetzt werden. Zur besseren Analyse von sprachlichen uerungen nimmt Austin spter die Aufsplittung des Sprechakts in drei Teilakte vor. Searle wiederum gliedert den Sprechakt in vier Teilakte, setzt die performativen uerungen ins Zentrum sei This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Pragmatik - Die Entwicklung der ,Sprechakttheorie' durch John L. Austin und John R. Searle (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Modul ,Deutsche Sprache der Gegenwart. Varietäten, Textsorten, Sprachstile' , Sprache: Deutsch, Abstract: Austin und Searles Sprechakttheorie haben die linguistische Pragmatik grundle-gend beeinflusst. Die Deutung von sprachlichen Äusserungen und den in ihn for-mulierten Absichten der Sprecher ist allerdings nicht einfach und somit erweisen sich in den vierziger und fünfziger Jahren auch Austins und Searles durchaus fort-schrittliche Ansätze über das, was wir mit Sprache machen, als lückenhaft und streckenweise sogar fehlerhaft. In dieser Arbeit möchte ich mich der Sprechakttheorie widmen. Vom Entwurf John L. Austins, über die populärere Weitergestaltung durch John R. Searle bis hin zu ihren Grenzen, der Problematik der indirekten Sprechakte. Um mich mit der Sprechakttheorie auseinandersetzen zu können gehe ich anfangs auf Austins ursprüngliche Ansätze ein. Sie bilden die Grundlage der Sprechakt-theorie und geben Anlass zur kritischen Hinterfragung derer. Austins Überlegun-gen zu sprachlichen Äusserungen sind zunächst, dass Aussagen nicht nur wahr oder falsch sein können, sondern sie unter bestimmten Voraussetzungen einem Sprecher sogar zum Vollzug von Handlungen dienen können. Seine Theorien bleiben allerdings nicht als solche stehen. Er selbst baut sie weiter aus, stellt fest, dass Äusserungen generell performativ sind und von Sprechern bewusst mit be-stimmten Absichten versehen eingesetzt werden. Zur besseren Analyse von sprachlichen Äusserungen nimmt Austin später die Aufsplittung des Sprechakts in drei Teilakte vor. Searle wiederum gliedert den Sprechakt in vier Teilakte, setzt die performativen Äusserungen ins Zentrum seiner Überlegungen und beschäftigt sich genauer mit der Klassifikation der Sprechakte, also wodurch sich Bitten von Befehlen, Aussa-gen von Versprechen regelhaft unterscheiden lassen. Aber auch Searle geht in seinen Arbeiten nur am Rande auf die Problematik der indirekten Sprechakte ein. Ich versuche nachvollziehbar darzustellen wie die Theorie entstand, welche grundsätzlichen Überlegungen sie verfolgt, warum und vor allem welchen Ände-rungen sie unterlag. Geklärt werden soll welche Verbesserungen der Philosoph Searle an der Sprechakttheorie vornimmt, wodurch diese motiviert sind und worin letztendlich ihre Schwächen bestehen. 2 Die Fragestellung der linguistischen Pragmatik Um sich der Sprechakttheorie und ihrer Notwendigkeit in der modernen Linguis-tik zu nähern, ist es sinnvoll zunächst das Gebiet der Pragmatik, deren Fragestel-lungen und Ziele, zu klären. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Modul ,Deutsche Sprache der Gegenwart. Varietäten, Textsorten, Sprachstile' , Sprache: Deutsch, Abstract: Austin und Searles Sprechakttheorie haben die linguistische Pragmatik grundle-gend beeinflusst. Die Deutung von sprachlichen Äusserungen und den in ihn for-mulierten Absichten der Sprecher ist allerdings nicht einfach und somit erweisen sich in den vierziger und fünfziger Jahren auch Austins und Searles durchaus fort-schrittliche Ansätze über das, was wir mit Sprache machen, als lückenhaft und streckenweise sogar fehlerhaft. In dieser Arbeit möchte ich mich der Sprechakttheorie widmen. Vom Entwurf John L. Austins, über die populärere Weitergestaltung durch John R. Searle bis hin zu ihren Grenzen, der Problematik der indirekten Sprechakte. Um mich mit der Sprechakttheorie auseinandersetzen zu können gehe ich anfangs auf Austins ursprüngliche Ansätze ein. Sie bilden die Grundlage der Sprechakt-theorie und geben Anlass zur kritischen Hinterfragung derer. Austins Überlegun-gen zu sprachlichen Äusserungen sind zunächst, dass Aussagen nicht nur wahr oder falsch sein können, sondern sie unter bestimmten Voraussetzungen einem Sprecher sogar zum Vollzug von Handlungen dienen können. Seine Theorien bleiben allerdings nicht als solche stehen. Er selbst baut sie weiter aus, stellt fest, dass Äusserungen generell performativ sind und von Sprechern bewusst mit be-stimmten Absichten versehen eingesetzt werden. Zur besseren Analyse von sprachlichen Äusserungen nimmt Austin später die Aufsplittung des Sprechakts in drei Teilakte vor. Searle wiederum gliedert den Sprechakt in vier Teilakte, setzt die performativen Äusserungen ins Zentrum seiner Überlegungen und beschäftigt sich genauer mit der Klassifikation der Sprechakte, also wodurch sich Bitten von Befehlen, Aussa-gen von Versprechen regelhaft unterscheiden lassen. Aber auch Searle geht in seinen Arbeiten nur am Rande auf die Problematik der indirekten Sprechakte ein. Ich versuche nachvollziehbar darzustellen wie die Theorie entstand, welche grundsätzlichen Überlegungen sie verfolgt, warum und vor allem welchen Ände-rungen sie unterlag. Geklärt werden soll welche Verbesserungen der Philosoph Searle an der Sprechakttheorie vornimmt, wodurch diese motiviert sind und worin letztendlich ihre Schwächen bestehen. 2 Die Fragestellung der linguistischen Pragmatik Um sich der Sprechakttheorie und ihrer Notwendigkeit in der modernen Linguis-tik zu nähern, ist es sinnvoll zunächst das Gebiet der Pragmatik, deren Fragestel-lungen und Ziele, zu klären. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656154228 - Julia Neubert: Pragmatik – Die Entwicklung der ‚Sprechakttheorie‘ durch John L. Austin und John R. Searle: Welche Möglichkeiten für die Sprachwissenschaft ergeben sich . und worin bestehen deren Schwachstellen?
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Pragmatik – Die Entwicklung der ‚Sprechakttheorie‘ durch John L. Austin und John R. Searle: Welche Möglichkeiten für die Sprachwissenschaft ergeben sich . und worin bestehen deren Schwachstellen? (2012)

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ISBN: 9783656154228 bzw. 3656154228, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Modul ‚Deutsche Sprache der Gegenwart. Varietäten, Textsorten, Sprachstile‘ , Sprache: Deutsch, Abstract: Austin und Searles Sprechakttheorie haben die linguistische Pragmatik grundle-gend beeinflusst. Die Deutung von sprachlichen Äusserungen und den in ihn for-mulierten Absichten der Sprecher ist allerdings nicht einfach und somit erweisen sich in den vierziger und fünfziger Jahren auch Austins und Searles durchaus fort-schrittliche Ansätze über das, was wir mit Sprache machen, als lückenhaft und streckenweise sogar fehlerhaft. In dieser Arbeit möchte ich mich der Sprechakttheorie widmen. Vom Entwurf John L. Austins, über die populärere Weitergestaltung durch John R. Searle bis hin zu ihren Grenzen, der Problematik der indirekten Sprechakte. Um mich mit der Sprechakttheorie auseinandersetzen zu können gehe ich anfangs auf Austins ursprüngliche Ansätze ein. Sie bilden die Grundlage der Sprechakt-theorie und geben Anlass zur kritischen Hinterfragung derer. Austins Überlegun-gen zu sprachlichen Äusserungen sind zunächst, dass Aussagen nicht nur wahr oder falsch sein können, sondern sie unter bestimmten Voraussetzungen einem Sprecher sogar zum Vollzug von Handlungen dienen können. Seine Theorien bleiben allerdings nicht als solche stehen. Er selbst baut sie weiter aus, stellt fest, dass Äusserungen generell performativ sind und von Sprechern bewusst mit be-stimmten Absichten versehen eingesetzt werden. Zur besseren Analyse von sprachlichen Äusserungen nimmt Austin später die Aufsplittung des Sprechakts in drei Teilakte vor. Searle wiederum gliedert den Sprechakt in vier Teilakte, setzt die performativen Äusserungen ins Zentrum seiner Überlegungen und beschäftigt sich genauer mit der Klassifikation der Sprechakte, also wodurch sich Bitten von Befehlen, Aussa-gen von Versprechen regelhaft unterscheiden lassen. Aber auch Searle geht in seinen Arbeiten nur am Rande auf die Problematik der indirekten Sprechakte ein. Ich versuche nachvollziehbar darzustellen wie die Theorie entstand, welche grundsätzlichen Überlegungen sie verfolgt, warum und vor allem welchen Ände-rungen sie unterlag. Geklärt werden soll welche Verbesserungen der Philosoph Searle an der Sprechakttheorie vornimmt, wodurch diese motiviert sind und worin letztendlich ihre Schwächen bestehen. 2Die Fragestellung der linguistischen Pragmatik Um sich der Sprechakttheorie und ihrer Notwendigkeit in der modernen Linguis-tik zu nähern, ist es sinnvoll zunächst das Gebiet der Pragmatik, deren Fragestel-lungen und Ziele, zu klären. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-03-16, Freigegeben: 2012-03-16, Studio: GRIN Verlag.
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