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Offene geschlossene Elite (2012)
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ISBN: 9783656156109 bzw. 3656156107, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Eliten und Elitenforschung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten grosse Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Masse mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Ländern die ***nten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Grossteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezüglich persönlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein völlig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermöglicht demnach Personen mit verschiedensten persönlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession, den Aufstieg in die Elite. Eine völlig geschlossene Elite würde hingegen nur Personen mit ganz bestimmten Merkmalen rekrutieren, alle anderen hingegen grundsätzlich ausschliessen. 28 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Eliten und Elitenforschung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten grosse Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Masse mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Ländern die ***nten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Grossteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezüglich persönlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein völlig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermöglicht demnach Personen mit verschiedensten persönlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession, den Aufstieg in die Elite. Eine völlig geschlossene Elite würde hingegen nur Personen mit ganz bestimmten Merkmalen rekrutieren, alle anderen hingegen grundsätzlich ausschliessen. 28 pp. Deutsch.
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Offene geschlossene Elite
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ISBN: 9783656156109 bzw. 3656156107, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Eliten und Elitenforschung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten grosse Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Masse mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft.Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Ländern die ***nten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Grossteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezüglich persönlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein völlig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermöglicht demnach Personen mit verschiedensten persönlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession, den Aufstieg in die Elite. Eine völlig geschlossene Elite würde hingegen nur Personen mit ganz bestimmten Merkmalen rekrutieren, alle anderen hingegen grundsätzlich ausschliessen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Eliten und Elitenforschung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten grosse Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Masse mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft.Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Ländern die ***nten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Grossteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezüglich persönlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein völlig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermöglicht demnach Personen mit verschiedensten persönlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession, den Aufstieg in die Elite. Eine völlig geschlossene Elite würde hingegen nur Personen mit ganz bestimmten Merkmalen rekrutieren, alle anderen hingegen grundsätzlich ausschliessen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Eliten und Elitenforschung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten grosse Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Masse mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft.Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Ländern die ***nten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Grossteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezüglich persönlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein völlig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermöglicht demnach Personen mit verschiedensten persönlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession, den Aufstieg in die Elite. Eine völlig geschlossene Elite würde hingegen nur Personen mit ganz bestimmten Merkmalen rekrutieren, alle anderen hingegen grundsätzlich ausschliessen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Eliten und Elitenforschung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten grosse Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Masse mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft.Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Ländern die ***nten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Grossteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezüglich persönlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein völlig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermöglicht demnach Personen mit verschiedensten persönlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession, den Aufstieg in die Elite. Eine völlig geschlossene Elite würde hingegen nur Personen mit ganz bestimmten Merkmalen rekrutieren, alle anderen hingegen grundsätzlich ausschliessen.
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Symbolbild
Offene Geschlossene Elite (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656156109 bzw. 3656156107, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Seminar: Eliten und Elitenforschung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhangt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalitat und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten grosse Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national vollig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Masse mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknupft. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Landern die ***nten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Grossteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezuglich personlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein vollig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermoglicht demnach Personen mit verschiedensten personlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Seminar: Eliten und Elitenforschung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhangt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalitat und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten grosse Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national vollig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Masse mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknupft. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Landern die ***nten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Grossteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezuglich personlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein vollig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermoglicht demnach Personen mit verschiedensten personlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession.
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Offene geschlossene Elite (2012)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783656156109 bzw. 3656156107, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Erscheinungsdatum: 21.03.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Offene oder geschlossene Elite, Titelzusatz: Deutschland und Frankreich im Vergleich, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Kordon, David, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 21.03.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Offene oder geschlossene Elite, Titelzusatz: Deutschland und Frankreich im Vergleich, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Kordon, David, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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Offene geschlossene Elite
~DE PB NW FE
ISBN: 3656156107 bzw. 9783656156109, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Offene oder geschlossene Elite ab 12.99 € als Taschenbuch: Deutschland und Frankreich im Vergleich Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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Offene geschlossene Elite (2012)
DE NW
ISBN: 9783656156109 bzw. 3656156107, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Tapa blanda, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2012-03-26, Studio: GRIN Verlag.
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Tapa blanda, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2012-03-26, Studio: GRIN Verlag.
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