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Demokratie und Eine vergleichende Fallstudie zur Unabhängigkeit politischer Berichterstattung in ausgewählten österreichischen Tageszeitungen . zum Beitrag der zur Demokratie
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Demokratie und (German Edition) (2012)
ISBN: 9783656156130 bzw. 3656156131, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universitt Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Ideengeschichte - Demokratie jenseits des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz einer von zahlreichen Autoren besttigten bedeutenden Rolle von Medien fr die Demokratie, sowie der groen Bedeutung kommunikativer Ttigkeiten zur Wahrnehmung von Souvernitt in einer Massengesellschaft, wird den Medien als demokratische Institution in der politikwissenschaftlichen Demokratietheorie nur eine untergeordnete Rolle zugewiesen. So beschftigen sich nur ein Bruchteil der Beitrge in politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften mit dem Thema Medien und Kommunikation. Aufgrund dieses bescheidenen Interesses der Demokratietheorie an diesen Kommunikationsmitteln, mchten wir mit unserer Arbeit ein Stck weit zur Analyse der Rolle der Medien fr die nationale Demokratie bzw. die Demokratisierung transnationaler politischer Systeme beitragen. Im Zentrum unserer Analyse liegt dabei das Augenmerk auf der Gefahr des potentiellen Manipulationscharakters durch die Medien, welcher ihnen aufgrund ihrer bedeutenden Stellung als Gatekeeper und Agenda-Setter zukommt. Dieser Politikdependenzthese, dass Medien als unabhngige Akteure agieren und die Politik von ihnen abhngig ist, werden wir die Medienfunktionalisierungsthese von Manfred Prisching (2011) gegenberstellen, welche besagt, dass Politiker die Medien instrumentalisieren knnen, um ihre Botschaften zu verbreiten, und Medien somit abhngig seien. Da jedoch weder manipulierende noch instrumentalisierte Medien als frderlich fr ein demokratisches politisches System gesehen werden knnen, werden wir im Weiteren auf idealtypische Anforderungen an Medien zur Frderung von Demokratie eingehen und diese im Anschluss durch eine empirische Medienanalyse ausgewhlter Tageszeitungen berprfen. This item ships from La Vergne,TN.
Demokratie und (2012)
ISBN: 9783656155591 bzw. 3656155593, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Ideengeschichte - Demokratie jenseits des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz einer von zahlreichen Autoren bestätigten bedeutenden Rolle ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Ideengeschichte - Demokratie jenseits des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz einer von zahlreichen Autoren bestätigten bedeutenden Rolle von Medien für die Demokratie, sowie der grossen Bedeutung kommunikativer Tätigkeiten zur Wahrnehmung von Souveränität in einer Massengesellschaft, wird den Medien als demokratische Institution in der politikwissenschaftlichen Demokratietheorie nur eine untergeordnete Rolle zugewiesen. So beschäftigen sich nur ein Bruchteil der Beiträge in politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften mit dem Thema Medien und Kommunikation. Aufgrund dieses bescheidenen Interesses der Demokratietheorie an diesen Kommunikationsmitteln, möchten wir mit unserer Arbeit ein Stück weit zur Analyse der Rolle der Medien für die nationale Demokratie bzw. die Demokratisierung transnationaler politischer Systeme beitragen. Im Zentrum unserer Analyse liegt dabei das Augenmerk auf der Gefahr des potentiellen Manipulationscharakters durch die Medien, welcher ihnen aufgrund ihrer bedeutenden Stellung als ´Gatekeeper´ und ´Agenda-Setter´ zukommt. Dieser ´Politikdependenzthese´, dass Medien als unabhängige Akteure agieren und die Politik von ihnen abhängig ist, werden wir die ´Medienfunktionalisierungsthese´ von Manfred Prisching (2011) gegenüberstellen, welche besagt, dass Politiker die Medien instrumentalisieren können, um ihre Botschaften zu verbreiten, und Medien somit ´abhängig´ seien. Da jedoch weder manipulierende noch instrumentalisierte Medien als förderlich für ein demokratisches politisches System gesehen werden können, werden wir im Weiteren auf idealtypische Anforderungen an Medien zur Förderung von Demokratie eingehen und diese im Anschluss durch eine empirische Medienanalyse ausgewählter Tageszeitungen überprüfen. 20.03.2012, ePUB.
Demokratie und (2012)
ISBN: 9783656155591 bzw. 3656155593, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Ideengeschichte - Demokratie jenseits des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz einer von zahlreichen Autoren bestätigten bedeutenden Rolle ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Ideengeschichte - Demokratie jenseits des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz einer von zahlreichen Autoren bestätigten bedeutenden Rolle von Medien für die Demokratie, sowie der grossen Bedeutung kommunikativer Tätigkeiten zur Wahrnehmung von Souveränität in einer Massengesellschaft, wird den Medien als demokratische Institution in der politikwissenschaftlichen Demokratietheorie nur eine untergeordnete Rolle zugewiesen. So beschäftigen sich nur ein Bruchteil der Beiträge in politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften mit dem Thema Medien und Kommunikation. Aufgrund dieses bescheidenen Interesses der Demokratietheorie an diesen Kommunikationsmitteln, möchten wir mit unserer Arbeit ein Stück weit zur Analyse der Rolle der Medien für die nationale Demokratie bzw. die Demokratisierung transnationaler politischer Systeme beitragen. Im Zentrum unserer Analyse liegt dabei das Augenmerk auf der Gefahr des potentiellen Manipulationscharakters durch die Medien, welcher ihnen aufgrund ihrer bedeutenden Stellung als ´Gatekeeper´ und ´Agenda-Setter´ zukommt. Dieser ´Politikdependenzthese´, dass Medien als unabhängige Akteure agieren und die Politik von ihnen abhängig ist, werden wir die ´Medienfunktionalisierungsthese´ von Manfred Prisching (2011) gegenüberstellen, welche besagt, dass Politiker die Medien instrumentalisieren können, um ihre Botschaften zu verbreiten, und Medien somit ´abhängig´ seien. Da jedoch weder manipulierende noch instrumentalisierte Medien als förderlich für ein demokratisches politisches System gesehen werden können, werden wir im Weiteren auf idealtypische Anforderungen an Medien zur Förderung von Demokratie eingehen und diese im Anschluss durch eine empirische Medienanalyse ausgewählter Tageszeitungen überprüfen. ePUB, 20.03.2012.
Demokratie und
ISBN: 9783656156130 bzw. 3656156131, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Ideengeschichte - Demokratie jenseits des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz einer von zahlreichen Autoren bestätigten bedeutenden Rolle von Medien für die Demokratie, sowie der grossen Bedeutung kommunikativer Tätigkeiten zur Wahrnehmung von Souveränität in einer Massengesellschaft, wird den Medien als demokratische Institution in der politikwissenschaftlichen Demokratietheorie nur eine untergeordnete Rolle zugewiesen. So beschäftigen sich nur ein Bruchteil der Beiträge in politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften mit dem Thema Medien und Kommunikation. Aufgrund dieses bescheidenen Interesses der Demokratietheorie an diesen Kommunikationsmitteln, möchten wir mit unserer Arbeit ein Stück weit zur Analyse der Rolle der Medien für die nationale Demokratie bzw. die Demokratisierung transnationaler politischer Systeme beitragen. Im Zentrum unserer Analyse liegt dabei das Augenmerk auf der Gefahr des potentiellen Manipulationscharakters durch die Medien, welcher ihnen aufgrund ihrer bedeutenden Stellung als "Gatekeeper" und "Agenda-Setter" zukommt. Dieser "Politikdependenzthese", dass Medien als unabhängige Akteure agieren und die Politik von ihnen abhängig ist, werden wir die "Medienfunktionalisierungsthese" von Manfred Prisching (2011) gegenüberstellen, welche besagt, dass Politiker die Medien instrumentalisieren können, um ihre Botschaften zu verbreiten, und Medien somit "abhängig" seien.Da jedoch weder manipulierende noch instrumentalisierte Medien als förderlich für ein demokratisches politisches System gesehen werden können, werden wir im Weiteren auf idealtypische Anforderungen an Medien zur Förderung von Demokratie eingehen und diese im Anschluss durch eine empirische Medienanalyse ausgewählter Tageszeitungen überprüfen.5 Farbabb.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Demokratie und - Eine vergleichende Fallstudie zur Unabhängigkeit politischer Berichterstattung in ausgewählten österreichischen Tageszeitungen sowie Implikationen zum Beitrag der zur Demokratie (2012)
ISBN: 9783656155591 bzw. 3656155593, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Demokratie und Medien: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Ideengeschichte - Demokratie jenseits des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz einer von zahlreichen Autoren bestätigten bedeutenden Rolle von Medien für die Demokratie, sowie der grossen Bedeutung kommunikativer Tätigkeiten zur Wahrnehmung von Souveränität in einer Massengesellschaft, wird den Medien als demokratische Institution in der politikwissenschaftlichen Demokratietheorie nur eine untergeordnete Rolle zugewiesen. So beschäftigen sich nur ein Bruchteil der Beiträge in politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften mit dem Thema Medien und Kommunikation. Aufgrund dieses bescheidenen Interesses der Demokratietheorie an diesen Kommunikationsmitteln, möchten wir mit unserer Arbeit ein Stück weit zur Analyse der Rolle der Medien für die nationale Demokratie bzw. die Demokratisierung transnationaler politischer Systeme beitragen. Im Zentrum unserer Analyse liegt dabei das Augenmerk auf der Gefahr des potentiellen Manipulationscharakters durch die Medien, welcher ihnen aufgrund ihrer bedeutenden Stellung als `Gatekeeper` und `Agenda-Setter` zukommt. Dieser `Politikdependenzthese`, dass Medien als unabhängige Akteure agieren und die Politik von ihnen abhängig ist, werden wir die `Medienfunktionalisierungsthese` von Manfred Prisching (2011) gegenüberstellen, welche besagt, dass Politiker die Medien instrumentalisieren können, um ihre Botschaften zu verbreiten, und Medien somit `abhängig` seien.Da jedoch weder manipulierende noch instrumentalisierte Medien als förderlich für ein demokratisches politisches System gesehen werden können, werden wir im Weiteren auf idealtypische Anforderungen an Medien zur Förderung von Demokratie eingehen und diese im Anschluss durch eine empirische Medienanalyse ausgewählter Tageszeitungen überprüfen. Ebook.
Demokratie und - Eine vergleichende Fallstudie zur Unabhängigkeit politischer Berichterstattung in ausgewählten österreichischen Tageszeitungen sowie Implikationen zum Beitrag der zur Demokratie (2012)
ISBN: 9783656155591 bzw. 3656155593, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Demokratie und Medien: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Ideengeschichte - Demokratie jenseits des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz einer von zahlreichen Autoren bestätigten bedeutenden Rolle von Medien für die Demokratie, sowie der grossen Bedeutung kommunikativer Tätigkeiten zur Wahrnehmung von Souveränität in einer Massengesellschaft, wird den Medien als demokratische Institution in der politikwissenschaftlichen Demokratietheorie nur eine untergeordnete Rolle zugewiesen. So beschäftigen sich nur ein Bruchteil der Beiträge in politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften mit dem Thema Medien und Kommunikation. Aufgrund dieses bescheidenen Interesses der Demokratietheorie an diesen Kommunikationsmitteln, mächten wir mit unserer Arbeit ein Stück weit zur Analyse der Rolle der Medien für die nationale Demokratie bzw. die Demokratisierung transnationaler politischer Systeme beitragen. Im Zentrum unserer Analyse liegt dabei das Augenmerk auf der Gefahr des potentiellen Manipulationscharakters durch die Medien, welcher ihnen aufgrund ihrer bedeutenden Stellung als `Gatekeeper` und `Agenda-Setter` zukommt. Dieser `Politikdependenzthese`, dass Medien als unabhängige Akteure agieren und die Politik von ihnen abhängig ist, werden wir die `Medienfunktionalisierungsthese` von Manfred Prisching (2011) gegenüberstellen, welche besagt, dass Politiker die Medien instrumentalisieren können, um ihre Botschaften zu verbreiten, und Medien somit `abhängig` seien.Da jedoch weder manipulierende noch instrumentalisierte Medien als förderlich für ein demokratisches politisches System gesehen werden können, werden wir im Weiteren auf idealtypische Anforderungen an Medien zur Förderung von Demokratie eingehen und diese im Anschluss durch eine empirische Medienanalyse ausgewählter Tageszeitungen überprüfen. Ebook.
Demokratie und Eine vergleichende Fallstudie zur Unabhängigkeit politischer Berichterstattung in ausgewählten österreichischen Tageszeitungen (2012)
ISBN: 9783656155591 bzw. 3656155593, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Ideengeschichte - Demokratie jenseits des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz einer von zahlreichen Autoren bestätigten bedeutenden Rolle von Medien für die Demokratie, sowie der grossen Bedeutung kommunikativer Tätigkeiten zur Wahrnehmung von Souveränität in einer Massengesellschaft, wird den Medien als demokratische Institution in der politikwissenschaftlichen Demokratietheorie nur eine untergeordnete Rolle zugewiesen. So beschäftigen sich nur ein Bruchteil der Beiträge in politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften mit dem Thema Medien und Kommunikation. Aufgrund dieses bescheidenen Interesses der Demokratietheorie an diesen Kommunikationsmitteln, möchten wir mit unserer Arbeit ein Stück weit zur Analyse der Rolle der Medien für die nationale Demokratie bzw. die Demokratisierung transnationaler politischer Systeme beitragen. Im Zentrum unserer Analyse liegt dabei das Augenmerk auf der Gefahr des potentiellen Manipulationscharakters durch die Medien, welcher ihnen aufgrund ihrer bedeutenden Stellung als 'Gatekeeper' und 'Agenda-Setter' zukommt. Dieser 'Politikdependenzthese', dass Medien als unabhängige Akteure agieren und die Politik von ihnen abhängig ist, werden wir die 'Medienfunktionalisierungsthese' von Manfred Prisching (2011) gegenüberstellen, welche besagt, dass Politiker die Medien instrumentalisieren können, um ihre Botschaften zu verbreiten, und Medien somit 'abhängig' seien. Da jedoch weder manipulierende noch instrumentalisierte Medien als förderlich für ein demokratisches politisches System gesehen werden können, werden wir im Weiteren auf idealtypische Anforderungen an Medien zur Förderung von Demokratie eingehen und diese im Anschluss durch eine empirische Medienanalyse ausgewählter Tageszeitungen überprüfen.
Demokratie und
ISBN: 9783656155591 bzw. 3656155593, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Demokratie und (2012)
ISBN: 9783656155591 bzw. 3656155593, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Demokratie und Eine vergleichende Fallstudie zur Unabhängigkeit politischer Berichterstattung in ausgewählten österreichischen Tageszeitungen . zum Beitrag der zur Demokratie (2013)
ISBN: 9783656156130 bzw. 3656156131, in Deutsch, 64 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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