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Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert100%: Tobias Klein: Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert (ISBN: 9783656156772) in Deutsch, auch als eBook.
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Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert: Das Korrespondenzsystem von Gotthold Ephraim Lessing100%: Klein, Tobias: Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert: Das Korrespondenzsystem von Gotthold Ephraim Lessing (ISBN: 9783656156369) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656156772 - Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert

Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert

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2012, 71 Seiten, Deutsch, Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 Jahren ein Netzwerk war, stellt eine der zentralen Fragen dieser Arbeit. Seit Stanley Milgram in den 1960er Jahren seine berühmt gewordene These des Kleinen-Welt-Phänomens aufgestellt hat, die behauptet, dass jeder Mensch auf der Welt mit jedem anderen Menschen über maximal 6 Ecken bekannt ist, lässt sich sagen, dass Netzwerke nicht erst seit heute existieren.In Leipzig lebte vor 250 Jahren ein junger Aufklärer, der noch heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ist. Sein Name ist Gotthold Ephraim Lessing, welcher nach wie vor über die germanistischen Fachgrenzen hinaus strahlt und zumindest jedem Abiturienten ein Begriff sein sollte. Lessings literarische Werke, wie Nathan der Weise oder Minna von Barnhelm, gehören seit Jahrzehnten zum Schulkanon. Für diese Arbeit sollen aber nicht die literarischen Werke von Bedeutung sein, sondern die v.
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9783656156772 - Tobias Klein: Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert - eBook
Tobias Klein

Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert - eBook (2007)

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Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Germanistik - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 Jahren ein Netzwerk war, stellt eine der zentralen Fragen dieser Arbeit. Seit Stanley Milgram in den 1960er Jahren seine berühmt gewordene These des Kleinen-Welt-Phänomens aufgestellt hat, die behauptet, dass jeder Mensch auf der Welt mit jedem anderen Menschen über maximal 6 Ecken bekannt ist, lässt sich sagen, dass Netzwerke nicht erst seit heute existieren.In Leipzig lebte vor 250 Jahren ein junger Aufklärer, der noch heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ist. Sein Name ist Gotthold Ephraim Lessing, welcher nach wie vor über die germanistischen Fachgrenzen hinaus strahlt und zumindest jedem Abiturienten ein Begriff sein sollte. Lessings l... eBooks.
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9783656156772 - Tobias Klein: Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert
Tobias Klein

Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Germanistik - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Germanistik - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 Jahren ein Netzwerk war, stellt eine der zentralen Fragen dieser Arbeit. Seit Stanley Milgram in den 1960er Jahren seine berühmt gewordene These des Kleinen-Welt-Phänomens aufgestellt hat, die behauptet, dass jeder Mensch auf der Welt mit jedem anderen Menschen über maximal 6 Ecken bekannt ist, lässt sich sagen, dass Netzwerke nicht erst seit heute existieren. In Leipzig lebte vor 250 Jahren ein junger Aufklärer, der noch heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ist. Sein Name ist Gotthold Ephraim Lessing, welcher nach wie vor über die germanistischen Fachgrenzen hinaus strahlt und zumindest jedem Abiturienten ein Begriff sein sollte. Lessings literarische Werke, wie Nathan der Weise oder Minna von Barnhelm, gehören seit Jahrzehnten zum Schulkanon. Für diese Arbeit sollen aber nicht die literarischen Werke von Bedeutung sein, sondern die von ihm verfassten Briefe. Allerdings sind nicht die von Vernunft geprägten, lakonisch formulierten Inhalte der Briefe von Interesse, sondern lediglich die Anzahl, die Briefpartner und die dazu gehörenden Anrede- sowie Grussformeln. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die persönliche, durch direkten Kontakt geprägte, Lebenswelt Lessings anhand seiner geschriebenen Briefe in Erfahrung zu bringen. Dieses Ziel soll mithilfe der modernen Netzwerkanalyse, und speziell durch die Methode der ego-zentrierten Netzwerkerhebung, erreicht werden. 21.03.2012, PDF.
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9783656156772 - Tobias Klein: Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert
Tobias Klein

Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Germanistik - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Germanistik - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 Jahren ein Netzwerk war, stellt eine der zentralen Fragen dieser Arbeit. Seit Stanley Milgram in den 1960er Jahren seine berühmt gewordene These des Kleinen-Welt-Phänomens aufgestellt hat, die behauptet, dass jeder Mensch auf der Welt mit jedem anderen Menschen über maximal 6 Ecken bekannt ist, lässt sich sagen, dass Netzwerke nicht erst seit heute existieren. In Leipzig lebte vor 250 Jahren ein junger Aufklärer, der noch heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ist. Sein Name ist Gotthold Ephraim Lessing, welcher nach wie vor über die germanistischen Fachgrenzen hinaus strahlt und zumindest jedem Abiturienten ein Begriff sein sollte. Lessings literarische Werke, wie Nathan der Weise oder Minna von Barnhelm, gehören seit Jahrzehnten zum Schulkanon. Für diese Arbeit sollen aber nicht die literarischen Werke von Bedeutung sein, sondern die von ihm verfassten Briefe. Allerdings sind nicht die von Vernunft geprägten, lakonisch formulierten Inhalte der Briefe von Interesse, sondern lediglich die Anzahl, die Briefpartner und die dazu gehörenden Anrede- sowie Grussformeln. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die persönliche, durch direkten Kontakt geprägte, Lebenswelt Lessings anhand seiner geschriebenen Briefe in Erfahrung zu bringen. Dieses Ziel soll mithilfe der modernen Netzwerkanalyse, und speziell durch die Methode der ego-zentrierten Netzwerkerhebung, erreicht werden. PDF, 21.03.2012.
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9783656156772 - Tobias Klein: Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert - Das Korrespondenzsystem von Gotthold Ephraim Lessing
Tobias Klein

Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert - Das Korrespondenzsystem von Gotthold Ephraim Lessing

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Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 Jahren ein Netzwerk war, stellt eine der zentralen Fragen dieser Arbeit. Seit Stanley Milgram in den 1960er Jahren seine berühmt gewordene These des Kleinen-Welt-Phänomens aufgestellt hat, die behauptet, dass jeder Mensch auf der Welt mit jedem anderen Menschen über maximal 6 Ecken bekannt ist, lässt sich sagen, dass Netzwerke nicht erst seit heute existieren. In Leipzig lebte vor 250 Jahren ein junger Aufklärer, der noch heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ist. Sein Name ist Gotthold Ephraim Lessing, welcher nach wie vor über die germanistischen Fachgrenzen hinaus strahlt und zumindest jedem Abiturienten ein Begriff sein sollte. Lessings literarische Werke, wie Nathan der Weise oder Minna von Barnhelm, gehören seit Jahrzehnten zum Schulkanon. Für diese Arbeit sollen aber nicht die literarischen Werke von Bedeutung sein, sondern die von ihm verfassten Briefe. Allerdings sind nicht die von Vernunft geprägten, lakonisch formulierten Inhalte der Briefe von Interesse, sondern lediglich die Anzahl, die Briefpartner und die dazu gehörenden Anrede- sowie Grussformeln. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die persönliche, durch direkten Kontakt geprägte, Lebenswelt Lessings anhand seiner geschriebenen Briefe in Erfahrung zu bringen. Dieses Ziel soll mithilfe der modernen Netzwerkanalyse, und speziell durch die Methode der ego-zentrierten Netzwerkerhebung, erreicht werden.
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9783656156369 - Klein, Tobias: Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert
Klein, Tobias

Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Germanistik - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 Jahren ein Netzwerk war, stellt eine der zentralen Fragen dieser Arbeit. Seit Stanley Milgram in den 1960er Jahren seine berühmt gewordene These des Kleinen-Welt-Phänomens aufgestellt hat, die behauptet, dass jeder Mensch auf der Welt mit jedem anderen Menschen über maximal 6 Ecken bekannt ist, lässt sich sagen, dass Netzwerke nicht erst seit heute existieren.In Leipzig lebte vor 250 Jahren ein junger Aufklärer, der noch heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ist. Sein Name ist Gotthold Ephraim Lessing, welcher nach wie vor über die germanistischen Fachgrenzen hinaus strahlt und zumindest jedem Abiturienten ein Begriff sein sollte. Lessings literarische Werke, wie "Nathan der Weise" oder "Minna von Barnhelm", gehören seit Jahrzehnten zum Schulkanon. Für diese Arbeit sollen aber nicht die literarischen Werke von Bedeutung sein, sondern die von ihm verfassten Briefe. Allerdings sind nicht die von Vernunft geprägten, lakonisch formulierten Inhalte der Briefe von Interesse, sondern lediglich die Anzahl, die Briefpartner und die dazu gehörenden Anrede- sowie Grussformeln. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die persönliche, durch direkten Kontakt geprägte, Lebenswelt Lessings anhand seiner geschriebenen Briefe in Erfahrung zu bringen. Dieses Ziel soll mithilfe der modernen Netzwerkanalyse, und speziell durch die Methode der ego-zentrierten Netzwerkerhebung, erreicht werden.2012. 76 S. 5 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656156369 - Tobias Klein: Analyse Eines Briefnetzwerkes Im 18. Jahrhundert
Symbolbild
Tobias Klein

Analyse Eines Briefnetzwerkes Im 18. Jahrhundert (2007)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2, 0, Universitt Rostock (Institut fr Germanistik), Veranstaltung: Germanistik - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Frher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 Jahren ein Netzwerk war, stellt eine der zentralen Fragen dieser Arbeit. Seit Stanley Milgram in den 1960er Jahren seine berhmt gewordene These des Kleinen-Welt-Phnomens aufgestellt hat, die behauptet, dass jeder Mensch auf der Welt mit jedem anderen Menschen ber maximal 6 Ecken bekannt ist, lsst sich sagen, dass Netzwerke nicht erst seit heute existieren. In Leipzig lebte vor 250 Jahren ein junger Aufklrer, der noch heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ist. Sein Name ist Gotthold Ephraim Lessing, welcher nach wie vor ber die germanistischen Fachgrenzen hinaus strahlt und zumindest jedem Abiturienten ein Begriff sein sollte. Lessings literarische Werke, wie Nathan der Weise oder Minna von Barnhelm, gehren seit Jahrzehnten zum Schulkanon. Fr diese Arbeit sollen aber nicht die literarischen Werke von Bedeutung sein, sondern die von ihm verfassten Briefe. Allerdings sind nicht die von Vernunft geprgten, lakonisch formulierten Inhalte der Briefe von Interesse, sondern lediglich die Anzahl, die Briefpartner und die dazu gehrenden Anrede- sowie Gruformeln. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die persnliche, durch direkten Kontakt geprgte, Lebenswelt Lessings anhand seiner geschriebenen Briefe in Erfahrung zu bringen. Dieses Ziel soll mithilfe der modernen Netzwerkanalyse, und speziell durch die Methode der ego-zentrierten Netzwerkerhebung, erreicht werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656156369 - Tobias Klein: Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert
Tobias Klein

Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert (2007)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Germanistik - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 Jahren ein Netzwerk war, stellt eine der zentralen Fragen dieser Arbeit. Seit Stanley Milgram in den 1960er Jahren seine berühmt gewordene These des Kleinen-Welt-Phänomens aufgestellt hat, die behauptet, dass jeder Mensch auf der Welt mit jedem anderen Menschen über maximal 6 Ecken bekannt ist, lässt sich sagen, dass Netzwerke nicht erst seit heute existieren.In Leipzig lebte vor 250 Jahren ein junger Aufklärer, der noch heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ist. Sein Name ist Gotthold Ephraim Lessing, welcher nach wie vor über die germanistischen Fachgrenzen hinaus strahlt und zumindest jedem Abiturienten ein Begriffsein sollte. Lessings literar.
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9783656156772 - Tobias Klein: Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert - Das Korrespondenzsystem von Gotthold Ephraim Lessing
Tobias Klein

Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert - Das Korrespondenzsystem von Gotthold Ephraim Lessing (2007)

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Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Germanistik - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 Jahren ein Netzwerk war, stellt eine der zentralen Fragen dieser Arbeit. Seit Stanley Milgram in den 1960er Jahren seine berühmt gewordene These des Kleinen-Welt-Phänomens aufgestellt hat, die behauptet, dass jeder Mensch auf der Welt mit jedem anderen Menschen über maximal 6 Ecken bekannt ist, lässt sich sagen, dass Netzwerke nicht erst seit heute existieren. In Leipzig lebte vor 250 Jahren ein junger Aufklärer, der noch heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ist. Sein Name ist Gotthold Ephraim Lessing, welcher nach wie vor über die germanistischen Fachgrenzen hinaus strahlt und zumindest jedem Abiturienten ein Begriff sein sollte. Lessings literarische Werke, wie `Nathan der Weise` oder `Minna von Barnhelm`, gehören seit Jahrzehnten zum Schulkanon. Für diese Arbeit sollen aber nicht die literarischen Werke von Bedeutung sein, sondern die von ihm verfassten Briefe. Allerdings sind nicht die von Vernunft geprägten, lakonisch formulierten Inhalte der Briefe von Interesse, sondern lediglich die Anzahl, die Briefpartner und die dazu gehörenden Anrede- sowie Grussformeln. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die persönliche, durch direkten Kontakt geprägte, Lebenswelt Lessings anhand seiner geschriebenen Briefe in Erfahrung zu bringen. Dieses Ziel soll mithilfe der modernen Netzwerkanalyse, und speziell durch die Methode der ego-zentrierten Netzwerkerhebung, erreicht werden. Ebook.
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3656156778 - Tobias Klein: Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert
Tobias Klein

Analyse eines Briefnetzwerkes im 18. Jahrhundert (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Germanistik - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dachte man die Welt sei eine Scheibe, dann wurde sie zur Kugel und heute scheint es, als sei sie ein Netzwerk. Ob sie auch schon vor 250 Jahren ein Netzwerk war, stellt eine der zentralen Fragen dieser Arbeit. Seit Stanley Milgram in den 1960er Jahren seine berühmt gewordene These des Kleinen-Welt-Phänomens aufgestellt hat, die behauptet, dass jeder Mensch auf der Welt mit jedem anderen Menschen über maximal 6 Ecken bekannt ist, lässt sich sagen, dass Netzwerke nicht erst seit heute existieren.In Leipzig lebte vor 250 Jahren ein junger Aufklärer, der noch heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ist. Sein Name ist Gotthold Ephraim Lessing, welcher nach wie vor über die germanistischen Fachgrenzen hinaus strahlt und zumindest jedem Abiturienten ein Begriff sein sollte. Lessings literarische Werke, wie Nathan der Weise oder Minna von Barnhelm, gehören seit Jahrzehnten zum Schulkanon. Für diese Arbeit sollen aber nicht die literarischen Werke von Bedeutung sein, sondern die von ihm verfassten Briefe. Allerdings sind nicht die von Vernunft geprägten, lakonisch formulierten Inhalte der Briefe von Interesse, sondern lediglich die Anzahl, die Briefpartner und die dazu gehörenden Anrede- sowie Grussformeln. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die persönliche, durch direkten Kontakt geprägte, Lebenswelt Lessings anhand seiner geschriebenen Briefe in Erfahrung zu bringen. Dieses Ziel soll mithilfe der modernen Netzwerkanalyse, und speziell durch die Methode der ego-zentrierten Netzwerkerhebung, erreicht werden. 2012, 68 Seiten, eBooks.
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