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Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz Author100%: Andreas Peters: Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz Author (ISBN: 9783656158325) in Deutsch, auch als eBook.
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Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz76%: Hrsg. Peters: Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz (ISBN: 9783656158172) Grin Verlag Apr 2012, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz Author
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9783656158172 - Hrsg. Peters: Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien - Hypothesengenerierender Ansatz
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Hrsg. Peters

Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien - Hypothesengenerierender Ansatz (2012)

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ISBN: 9783656158172 bzw. 3656158177, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Interdisziplinäre Gerontologie), Veranstaltung: Psychologische und soziale Alternswissenschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: erarbeitet von Dipl. Sozpäd. DSA Angelika Peters, Andreas Peters MSc ist der Herausgeber dieser Arbeit , Abstract: AbstractHintergrund: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich im täglichen Umgang mit hochaltrigen Menschen im Rahmen ihres Berufes immer wieder Gedanken darüber gemacht, warum diese Menschen so alt geworden sind. Mit dieser Arbeit hat sie dann die Gelegenheit wahrgenommen, diesen Gedanken konkrete Gestalt in der Form zu verleihen, indem sie sie schriftlich formulierte und prüfte, ob es dazu wissenschaftliche Erklärungsansätze gibt, die sich auf einem ähnlichem theoretischem Hintergrund bereits mit diesen gedanklichen Überlegungen auseinandergesetzt haben. Im Anschluss fasste sie ihre Gedanken in Hypothesen, die sie dann untersuchte. Ihre Überlegungen umriss sie zunächst einleitend grob als Vermutung, bevor sie dann in einem anderen Punkt daraus Hypothesen ableitete. Da sie ein Teil dieser Hochaltrigen immer wieder durch ihre Zähigkeit und Ausdauer im täglichen Leben beeindruckte, vermutete sie, dass diese durch bestimmte Vorbedingungen, die verinnerlicht sind und waren, psychische Kräfte entwickelt haben, die es ihnen ermöglichten, schwierige Situationen im Leben besser zu verkraften und sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren.Alle diese Überlegungen bewogen sie dazu, das Thema Hochaltrigkeit zu untersuchen. Dabei begrenzte sie sich auf einen kleinen Ausschnitt dieses Themas. So wollte sie erfahren, mit welchen Startchancen diese Menschen ins Leben gegangen sind, was sie daraus mitgenommen haben, und was sie an uns, die nachfolgenden Generationen, weitergeben können. Aussagen, die sich aus der Beantwortung dieser Fragen schliessen lassen, können Hinweise dafür sein, unter welchen Vorbedingungen die besten Chancen bestehen, ein zufriedenes und hohes Alter zu erreichen.Fazit dieser Arbeit ist: Die Verfasserin kam durch qualitative Interviews zu dem Ergebnis, dass Hochaltrigkeit sich nicht aus dem Lebenslauf und den Erfahrungen eines Menschen begründen lässt, sondern sehr wahrscheinlich hauptsächlich genetisch bedingt zu sein scheint. 140 pp. Deutsch.
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9783656158172 - Hrsg. Peters: Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien - Hypothesengenerierender Ansatz
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Hrsg. Peters

Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien - Hypothesengenerierender Ansatz (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Interdisziplinäre Gerontologie), Veranstaltung: Psychologische und soziale Alternswissenschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: erarbeitet von Dipl. Sozpäd. DSA Angelika Peters, Andreas Peters MSc ist der Herausgeber dieser Arbeit , Abstract: AbstractHintergrund: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich im täglichen Umgang mit hochaltrigen Menschen im Rahmen ihres Berufes immer wieder Gedanken darüber gemacht, warum diese Menschen so alt geworden sind. Mit dieser Arbeit hat sie dann die Gelegenheit wahrgenommen, diesen Gedanken konkrete Gestalt in der Form zu verleihen, indem sie sie schriftlich formulierte und prüfte, ob es dazu wissenschaftliche Erklärungsansätze gibt, die sich auf einem ähnlichem theoretischem Hintergrund bereits mit diesen gedanklichen Überlegungen auseinandergesetzt haben. Im Anschluss fasste sie ihre Gedanken in Hypothesen, die sie dann untersuchte. Ihre Überlegungen umriss sie zunächst einleitend grob als Vermutung, bevor sie dann in einem anderen Punkt daraus Hypothesen ableitete. Da sie ein Teil dieser Hochaltrigen immer wieder durch ihre Zähigkeit und Ausdauer im täglichen Leben beeindruckte, vermutete sie, dass diese durch bestimmte Vorbedingungen, die verinnerlicht sind und waren, psychische Kräfte entwickelt haben, die es ihnen ermöglichten, schwierige Situationen im Leben besser zu verkraften und sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren.Alle diese Überlegungen bewogen sie dazu, das Thema Hochaltrigkeit zu untersuchen. Dabei begrenzte sie sich auf einen kleinen Ausschnitt dieses Themas. So wollte sie erfahren, mit welchen Startchancen diese Menschen ins Leben gegangen sind, was sie daraus mitgenommen haben, und was sie an uns, die nachfolgenden Generationen, weitergeben können. Aussagen, die sich aus der Beantwortung dieser Fragen schliessen lassen, können Hinweise dafür sein, unter welchen Vorbedingungen die besten Chancen bestehen, ein zufriedenes und hohes Alter zu erreichen.Fazit dieser Arbeit ist: Die Verfasserin kam durch qualitative Interviews zu dem Ergebnis, dass Hochaltrigkeit sich nicht aus dem Lebenslauf und den Erfahrungen eines Menschen begründen lässt, sondern sehr wahrscheinlich hauptsächlich genetisch bedingt zu sein scheint. 140 pp. Deutsch.
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9783656158325 - Andreas Peters, Hrsg., Angelika Peters: Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien - Hypothesengenerierender Ansatz
Andreas Peters, Hrsg., Angelika Peters

Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien - Hypothesengenerierender Ansatz

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Abstract Hintergrund: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich im täglichen Umgang mit hochaltrigen Menschen im Rahmen ihres Berufes immer wieder Gedanken darüber gemacht, warum diese Menschen so alt geworden sind. Mit dieser Arbeit hat sie dann die Gelegenheit wahrgenommen, diesen Gedanken konkrete Gestalt in der Form zu verleihen, indem sie sie schriftlich formulierte und prüfte, ob es dazu wissenschaftliche Erklärungsansätze gibt, die sich auf einem ähnlichem theoretischem Hintergrund bereits mit diesen gedanklichen Überlegungen auseinandergesetzt haben. Im Anschluss fasste sie ihre Gedanken in Hypothesen, die sie dann untersuchte. Ihre Überlegungen umriss sie zunächst einleitend grob als Vermutung, bevor sie dann in einem anderen Punkt daraus Hypothesen ableitete. Da sie ein Teil dieser Hochaltrigen immer wieder durch ihre Zähigkeit und Ausdauer im täglichen Leben beeindruckte, vermutete sie, dass diese durch bestimmte Vorbedingungen, die verinnerlicht sind und waren, psychische Kräfte entwickelt haben, die es ihnen ermöglichten, schwierige Situationen im Leben besser zu verkraften und sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren. Alle diese Überlegungen bewogen sie dazu, das Thema Hochaltrigkeit zu untersuchen. Dabei begrenzte sie sich auf einen kleinen Ausschnitt dieses Themas. So wollte sie erfahren, mit welchen Startchancen diese Menschen ins Leben gegangen sind, was sie daraus mitgenommen haben, und was sie an uns, die nachfolgenden Generationen, weitergeben können. Aussagen, die sich aus der Beantwortung dieser Fragen schliessen lassen, können Hinweise dafür sein, unter welchen Vorbedingungen die besten Chancen bestehen, ein zufriedenes und hohes Alter zu erreichen. Fazit dieser Arbeit ist: Die Verfasserin kam durch qualitative Interviews zu dem Ergebnis, dass Hochaltrigkeit sich nicht aus dem Lebenslauf und den Erfahrungen eines Menschen begründen lässt, sondern sehr wahrscheinlich hauptsächlich genetisch bedingt zu sein scheint.
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9783656158325 - Hrsg. Peters: Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz
Hrsg. Peters

Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz (1996)

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Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz: Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Universität Vechta früher Hochschule Vechta (Institut für Interdisziplinäre Gerontologie), Veranstaltung: Psychologische und soziale Alternswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich im täglichen Umgang mit hochaltrigen Menschen im Rahmen ihres Berufes immer wieder Gedanken darüber gemacht, warum diese Menschen so alt geworden sind. Mit dieser Arbeit hat sie dann die Gelegenheit wahrgenommen, diesen Gedanken konkrete Gestalt in der Form zu verleihen, indem sie sie schriftlich formulierte und prüfte, ob es dazu wissenschaftliche Erklärungsansätze gibt, die sich auf einem ähnlichem theoretischem Hintergrund bereits mit diesen gedanklichen Überlegungen auseinandergesetzt haben. Im Anschluss fasste sie ihre Gedanken in Hypothesen, die sie dann untersuchte. Ihre Überlegungen umriss sie zunächst einleitend grob als Vermutung, bevor sie dann in einem anderen Punkt daraus Hypothesen ableitete. Da sie ein Teil dieser Hochaltrigen immer wieder durch ihre Zähigkeit und Ausdauer im täglichen Leben beeindruckte, vermutete sie, dass diese durch bestimmte Vorbedingungen, die verinnerlicht sind und waren, psychische Kräfte entwickelt haben, die es ihnen ermöglichten, schwierige Situationen im Leben besser zu verkraften und sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren. Alle diese Überlegungen bewogen sie dazu, das Thema Hochaltrigkeit zu untersuchen. Dabei begrenzte sie sich auf einen kleinen Ausschnitt dieses Themas. So wollte sie erfahren, mit welchen Startchancen diese Menschen ins Leben gegangen sind, was sie daraus mitgenommen haben, und was sie an uns, die nachfolgenden Generationen, weitergeben können. Aussagen, die sich aus der Beantwortung dieser Fragen schliessen lassen, können Hinweise dafür sein, unter welchen Vorbedingungen die besten Chancen bestehen, ein zufriedenes und hohes Alter zu erreichen. Fazit dieser Arbeit ist: Die Verfasserin kam durch qualitative Interviews zu dem Ergebnis, dass Hochaltrigkeit sich nicht aus dem Lebenslauf und den Erfahrungen eines Menschen begründen lässt, sondern sehr wahrscheinlich hauptsächlich genetisch bedingt zu sein scheint. Ebook.
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9783656158325 - Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz Andreas Peters Author

Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz Andreas Peters Author (1996)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Interdisziplinäre Gerontologie), Veranstaltung: Psychologische und soziale Alternswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich im täglichen Umgang mit hochaltrigen Menschen im Rahmen ihres Berufes immer wieder Gedanken darüber gemacht, warum diese Menschen so alt geworden sind. Mit dieser Arbeit hat sie dann die Gelegenheit wahrgenommen, diesen Gedanken konkrete Gestalt in der Form zu verleihen, indem sie sie schriftlich formulierte und prüfte, ob es dazu wissenschaftliche Erklärungsansätze gibt, die sich auf einem ähnlichem theoretischem Hintergrund bereits mit diesen gedanklichen Überlegungen auseinandergesetzt haben. Im Anschluss fasste sie ihre Gedanken in Hypothesen, die sie dann untersuchte. Ihre Überlegungen umriss sie zunächst einleitend grob als Vermutung, bevor sie dann in einem anderen Punkt daraus Hypothesen ableitete. Da sie ein Teil dieser Hochaltrigen immer wieder durch ihre Zähigkeit und Ausdauer im täglichen Leben beeindruckte, vermutete sie, dass diese durch bestimmte Vorbedingungen, die verinnerlicht sind und waren, psychische Kräfte entwickelt haben, die es ihnen ermöglichten, schwierige Situationen im Leben besser zu verkraften und sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren. Alle diese Überlegungen bewogen sie dazu, das Thema Hochaltrigkeit zu untersuchen. Dabei begrenzte sie sich auf einen kleinen Ausschnitt dieses Themas. So wollte sie erfahren, mit welchen Startchancen diese Menschen ins Leben gegangen sind, was sie daraus mitgenommen haben, und was sie an uns, die nachfolgenden Generationen, weitergeben können. Aussagen, die sich aus der Beantwortung dieser Fragen schliessen lassen, können Hinweise dafür sein, unter welchen Vorbedingungen die besten Chancen bestehen, ein zufriedenes und hohes Alter zu erreichen. Fazit dieser Arbeit ist: Die Verfasserin kam durch qualitative Interviews zu dem Ergebnis, dass Hochaltrigkeit sich nicht aus dem Lebenslauf und den Erfahrungen eines Menschen begründen lässt, sondern sehr wahrscheinlich hauptsächlich genetisch bedingt zu sein scheint.Andreas Peters MSc. MBA, geboren 1957. Ausbildung zum Diplomkrankenpfleger, Studium der Sozialpädagogik, Studium Pharmamanagement mit Abschluss MSc., Studium Health-Care Management mit Abschluss MBA. Arbeitete viele Jahre im Vertrieb von stark erklärungsbedürftigen Medizinprodukten. In der Urogynäkologie betreute er spezielle Produkte für die Behandlung der Inkontinenz und des Deszensus und organisierte in diesem Rahmen Workshops mit den Themen 'Deszensuschirurgie bei Uterusprolaps' und 'Inkontinenzchirurgie'. Des Weiteren begleitete er die Teilnehmer während des Workshops und bot fachliche Unter-stützung an. Im Rahmen seiner Studiengänge arbeitete er wissenschaftlich zu volks-wirtschaftlichen Themen, wie zum Beispiel Einsparungen, durch Verlagerung der Senkungs- und Inkontinenzoperationen (Mesh- und Suburethralband) aus dem intramuralen in den tageschirurgischen Bereich, sowie Kosteneinsparungen durch den frühzeitigen Einsatz von Unterstützter Kommunikation in der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten. Er ist heute selbstständig und berät Unternehmen sowie öffentliche Institutionen bei Fragen zu Kosteneinsparungen. Ausserdem arbeitet er als Dozent und unterrichtet an verschiedenen Institutionen.
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9783656158172 - Hrsg. Andreas Peters: Ausgewhlte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien - Hypothesengenerierender Ansatz (German Edition)
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Hrsg. Andreas Peters

Ausgewhlte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien - Hypothesengenerierender Ansatz (German Edition) (1996)

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ISBN: 9783656158172 bzw. 3656158177, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2, 0, Universitt Vechta; frher Hochschule Vechta (Institut fr Interdisziplinre Gerontologie), Veranstaltung: Psychologische und soziale Alternswissenschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: erarbeitet von Dipl. Sozpd. DSA Angelika Peters, Andreas Peters MSc ist der Herausgeber dieser Arbeit , Abstract: Abstract Hintergrund: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich im tglichen Umgang mit hochaltrigen Menschen im Rahmen ihres Berufes immer wieder Gedanken darber gemacht, warum diese Menschen so alt geworden sind. Mit dieser Arbeit hat sie dann die Gelegenheit wahrgenommen, diesen Gedanken konkrete Gestalt in der Form zu verleihen, indem sie sie schriftlich formulierte und prfte, ob es dazu wissenschaftliche Erklrungsanstze gibt, die sich auf einem hnlichem theoretischem Hintergrund bereits mit diesen gedanklichen berlegungen auseinandergesetzt haben. Im Anschluss fasste sie ihre Gedanken in Hypothesen, die sie dann untersuchte. Ihre berlegungen umriss sie zunchst einleitend grob als Vermutung, bevor sie dann in einem anderen Punkt daraus Hypothesen ableitete. Da sie ein Teil dieser Hochaltrigen immer wieder durch ihre Zhigkeit und Ausdauer im tglichen Leben beeindruckte, vermutete sie, dass diese durch bestimmte Vorbedingungen, die verinnerlicht sind und waren, psychische Krfte entwickelt haben, die es ihnen ermglichten, schwierige Situationen im Leben besser zu verkraften und sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren. Alle diese berlegungen bewogen sie dazu, das Thema Hochaltrigkeit zu untersuchen. Dabei begrenzte sie sich auf einen kleinen Ausschnitt dieses Themas. So wollte sie erfahren, mit welchen Startchancen diese Menschen ins Leben gegangen sind, was sie daraus mitgenommen haben, und was sie an uns, die nachfolgenden Generationen, weitergeben knnen. Aussagen, die sich aus der Beantwortung dieser Fragen schlieen lassen, knnen Hinweise dafr sein, unt This item ships from La Vergne,TN.
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9783656158172 - Hrsg Andreas Peters, Angelika Peters: Ausgewahlte Faktoren Zur Hochaltrigkeit Am Beispiel Von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz (Paperback)
Symbolbild
Hrsg Andreas Peters, Angelika Peters

Ausgewahlte Faktoren Zur Hochaltrigkeit Am Beispiel Von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta (Institut fur Interdisziplinare Gerontologie), Veranstaltung: Psychologische und soziale Alternswissenschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: erarbeitet von Dipl. Sozpad. DSA Angelika Peters, Andreas Peters MSc ist der Herausgeber dieser Arbeit, Abstract: Hintergrund: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich im taglichen Umgang mit hochaltrigen Menschen im Rahmen ihres Berufes immer wieder Gedanken daruber gemacht, warum diese Menschen so alt geworden sind. Mit dieser Arbeit hat sie dann die Gelegenheit wahrgenommen, diesen Gedanken konkrete Gestalt in der Form zu verleihen, indem sie sie schriftlich formulierte und prufte, ob es dazu wissenschaftliche Erklarungsansatze gibt, die sich auf einem ahnlichem theoretischem Hintergrund bereits mit diesen gedanklichen Uberlegungen auseinandergesetzt haben. Im Anschluss fasste sie ihre Gedanken in Hypothesen, die sie dann untersuchte. Ihre Uberlegungen umriss sie zunachst einleitend grob als Vermutung, bevor sie dann in einem anderen Punkt daraus Hypothesen ableitete. Da sie ein Teil dieser Hochaltrigen immer wieder durch ihre Zahigkeit und Ausdauer im taglichen Leben beeindruckte, vermutete sie, dass diese durch bestimmte Vorbedingungen, die verinnerlicht sind und waren, psychische Krafte entwickelt haben, die es ihnen ermoglichten, schwierige Situationen im Leben besser zu verkraften und sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren. Alle diese Uberlegungen bewogen sie dazu, das Thema Hochaltrigkeit zu untersuchen. Dabei begrenzte sie sich auf einen kleinen Ausschnitt dieses Themas. So wollte sie erfahren, mit welchen Startchancen diese Menschen ins Leben gegangen sind, was sie daraus mitgenommen haben, und was sie an uns, die nachfolgenden Generationen, weitergeben konnen. Aussagen, die sich aus der Beantwortung dieser Fragen schliessen lassen, konnen Hinweise dafur sein, unter welch.
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3656158177 - Hrsg. Peters: Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz
Hrsg. Peters

Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz

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ISBN: 3656158177 bzw. 9783656158172, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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9783656158325 - Hrsg. Andreas Peters, Angelika Peters: Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz
Hrsg. Andreas Peters, Angelika Peters

Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz

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Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz: Hrsg. Andreas Peters, Angelika Peters Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz: Hrsg. Andreas Peters, Angelika Peters.
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9783656158325 - Andreas Peters: Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz
Andreas Peters

Ausgewählte Faktoren zur Hochaltrigkeit am Beispiel von Einzelbiographien. Hypothesengenerierender Ansatz

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