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Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen
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Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels - Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen
ISBN: 9783656164302 bzw. 3656164304, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben grosser Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schliesslich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schliesslich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen grossen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstösse in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanischen Staats- und Machtstrukturen vor dem Transatlantischen Handel beschrieben werden. Anschliessend wird auf das eigentliche Tauschgeschäft eingegangen. Da sämtliche schriftliche Quellen von Europäern verfasst wurden, bleibt abzuwarten, wie sehr die Motive der afrikanischen Handelspartner zu eruieren ist. Genauer kann man jedoch über die Tauschwaren an und für sich sagen. Ebenso lässt sich über die Auswirkungen des Handels auf die afrikanische Gesellschaft, insbesondere auf die machtpolitischen Gegebenheiten feststellen. Dies sollte auch der letzte Punkt dieser Arbeit vor einem abrundenden Fazit sein. [...].
Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen Andreas Staggl Author (2011)
ISBN: 9783656164302 bzw. 3656164304, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben grosser Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schliesslich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schliesslich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen grossen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstösse in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanischen Staats- und Machtstrukturen vor dem Transatlantischen Handel beschrieben werden. Anschliessend wird auf das eigentliche Tauschgeschäft eingegangen. Da sämtliche schriftliche Quellen von Europäern verfasst wurden, bleibt abzuwarten, wie sehr die Motive der afrikanischen Handelspartner zu eruieren ist. Genauer kann man jedoch über die Tauschwaren an und für sich sagen. Ebenso lässt sich über die Auswirkungen des Handels auf die afrikanische Gesellschaft, insbesondere auf die machtpolitischen Gegebenheiten feststellen. Dies sollte auch der letzte Punkt dieser Arbeit vor einem abrundenden Fazit sein. [...].
Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen – Ablauf – Auswirkungen (2012)
ISBN: 9783656164302 bzw. 3656164304, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben grosser Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schliesslich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schliesslich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen grossen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstösse in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanischen Staats- und Machtstrukturen vor dem Transatlantischen Handel beschrieben werden. Anschliessend wird auf das eigentliche Tauschgeschäft eingegangen. Da sämtliche schriftliche Quellen von Europäern verfasst wurden, bleibt abzuwarten, wie sehr die Motive der afrikanischen Handelspartner zu eruieren ist. Genauer kann man jedoch über die Tauschwaren an und für sich sagen. Ebenso lässt sich über die Auswirkungen des Handels auf die afrikanische Gesellschaft, insbesondere auf die machtpolitischen Gegebenheiten feststellen. Dies sollte auch der letzte Punkt dieser Arbeit vor einem abrundenden Fazit sein. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-03, Freigegeben: 2012-04-03, Studio: GRIN Verlag.
Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen – Ablauf – Auswirkungen (2012)
ISBN: 9783656164302 bzw. 3656164304, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben grosser Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schliesslich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schliesslich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen grossen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstösse in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanischen Staats- und Machtstrukturen vor dem Transatlantischen Handel beschrieben werden. Anschliessend wird auf das eigentliche Tauschgeschäft eingegangen. Da sämtliche schriftliche Quellen von Europäern verfasst wurden, bleibt abzuwarten, wie sehr die Motive der afrikanischen Handelspartner zu eruieren ist. Genauer kann man jedoch über die Tauschwaren an und für sich sagen. Ebenso lässt sich über die Auswirkungen des Handels auf die afrikanische Gesellschaft, insbesondere auf die machtpolitischen Gegebenheiten feststellen. Dies sollte auch der letzte Punkt dieser Arbeit vor einem abrundenden Fazit sein. [...], Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-03, Freigegeben: 2012-04-03, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1186746.
Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels (2011)
ISBN: 9783656164487 bzw. 3656164487, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels (2011)
ISBN: 9783656164487 bzw. 3656164487, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben grosser Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schliesslich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schliesslich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen grossen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstösse in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels - Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen
ISBN: 9783656164487 bzw. 3656164487, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels
ISBN: 9783656164302 bzw. 3656164304, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatteauch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sichetablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und demAussterben grosser Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden überJahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklavenausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, beiwelchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schliesslich vonAmerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschteneine Ware gegen die andere und kamen schliesslich mit Waren aus Amerika in Europa an undverkauften diese dort für einen grossen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht dasSystem des Dreieckshandels.Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses tra.
Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels - eBook (2011)
ISBN: 9783656164302 bzw. 3656164304, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatteauch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sichetablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und demAussterben grosser Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden überJahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklavenausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, beiwelchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schliesslich vonAmerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschteneine Ware gegen die andere und kamen schliesslich mit Waren aus Amerika in Europa an undverkauften diese dort für einen grossen Gewinn. Abbi... eBooks.
Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatl (2012)
ISBN: 9783656164487 bzw. 3656164487, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 07.04.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels, Titelzusatz: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Staggl, Andreas, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Wirtschaft // Sonstiges, Seiten: 24, Gewicht: 47 gr, Verkäufer: averdo.