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It's the economy stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie100%: Hendrik Thurnes: It's the economy stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie (ISBN: 9783656166184) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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It's the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie (German Edition)71%: Thurnes, Hendrik: It's the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie (German Edition) (ISBN: 9783656166061) GRIN Verlag GmbH, Germany, in Deutsch, Taschenbuch.
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It's the economy stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie
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9783656166184 - It's the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie Hendrik Thurnes Author

It's the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie Hendrik Thurnes Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demokratie wird bedroht. Sie wird bedroht von ihren Feinden in Form von Organisierter Kriminalität und extremistischen, undemokratischen Gruppierungen, sowie den freiheitseinschränkenden Gesetzen, die als Reaktion darauf erlassen werden. Sie wird bedroht durch dysfunktionale demographische Entwicklungen, manipulative Medien, Populismus, Politikverdrossenheit, Lobbyismus und grotesk gestiegene gesellschaftliche Komplexität. Sie wird weiter bedroht durch Auswirkungen von Inter-, Trans- und Supranationalisierung, die zunehmend die demokratische Grundidee der Übereinstimmung von Regierten und Regierenden nicht nur hinterfragen, sondern ad absurdum führen. Vor allem aber wird die Demokratie bedroht, wie sich in der wirtschaftlichen Krisenlastigkeit der letzten Jahre scheinbar schonungslos offenbarte, durch einen entfesselten Kapitalismus, der vermeintlich unaufhaltsam die Lebensgrundlagen eines Grossteils der Bevölkerung und damit die materielle Basis für ihre demokratische Beta?tigung vernichtet. Der O?konomisierung des Denkens soll im Folgenden das Hauptaugenmerk gewidmet werden, denn '[g]anz offenbar nehmen sich westliche Demokratien so dominant über ökonomische Indikatoren wahr, dass diese zur Veränderung politischer Präferenzen privilegiert beachtet werden. Sie geben sich selbst vor allem anhand ökonomischer Indikatoren Rechenschaft über das eigene Wohlbefinden (well-being) und verkürzen dieses auf 'Wohlstand' (wealth)'. Bleibt nun der wahrgenommene, gewohnte Zuwachs an Wohlstand aus oder kommt es sogar zu einer Reduktion desselben, werden gleichzeitig die Grundwerte des politischen Systems in Frage gestellt, so die These dieser Arbeit. Hierbei geht es also nicht um eine tatsächliche Veränderung des Wohlstands oder der Wirtschaftskraft einer Gesellschaft, sondern vielmehr um die Perzeption derselben. Katalysiert wird diese Bedrohung der Demokratie, so die zweite These, durch ein Aufstreben nicht-demokratischer Staaten wie China und Russland, das in der Wahrnehmung westlicher Demokratien verbunden ist mit einem weiteren, zumindest relativen Wohlstandsverlust und dadurch mit dem Infragestellen der Demokratie als bester Herrschaftsform. Damit stellt sich automatisch die Frage, ob die westlich-liberalen Demokratien die jetzige Phase einer Umverteilung von Wohlstand zum eigenen Nachteil als Demokratien u?berstehen können und ob 'nicht vielmehr einer wie auch immer autoritär regulierten Gesellschaft die Zukunft' gehört.
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9783656166061 - Hendrik Thurnes: It's the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie
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Hendrik Thurnes

It's the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: -, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demokratie wird bedroht. Sie wird bedroht von ihren Feinden in Form von Organisierter Kriminalität und extremistischen, undemokratischen Gruppierungen, sowie den freiheitseinschränkenden Gesetzen, die als Reaktion darauf erlassen werden. Sie wird bedroht durch dysfunktionale demographische Entwicklungen, manipulative Medien, Populismus, Politikverdrossenheit, Lobbyismus und grotesk gestiegene gesellschaftliche Komplexität. Sie wird weiter bedroht durch Auswirkungen von Inter-, Trans- und Supranationalisierung, die zunehmend die demokratische Grundidee der Übereinstimmung von Regierten und Regierenden nicht nur hinterfragen, sondern ad absurdum führen. Vor allem aber wird die Demokratie bedroht, wie sich in der wirtschaftlichen Krisenlastigkeit der letzten Jahre scheinbar schonungslos offenbarte, durch einen entfesselten Kapitalismus, der vermeintlich unaufhaltsam die Lebensgrundlagen eines Grossteils der Bevölkerung und damit die materielle Basis für ihre demokratische Beta tigung vernichtet.Der O konomisierung des Denkens soll im Folgenden das Hauptaugenmerk gewidmet werden, denn [g]anz offenbar nehmen sich westliche Demokratien so ***nt über ökonomische Indikatoren wahr, dass diese zur Veränderung politischer Präferenzen privilegiert beachtet werden. Sie geben sich selbst vor allem anhand ökonomischer Indikatoren Rechenschaft über das eigene Wohlbefinden (well-being) und verkürzen dieses auf Wohlstand (wealth) . Bleibt nun derwahrgenommene, gewohnte Zuwachs an Wohlstand aus oder kommt es sogar zu einer Reduktion desselben, werden gleichzeitig die Grundwerte des politischen Systems in Frage gestellt, so die These dieser Arbeit. Hierbei geht es also nicht um eine tatsächliche Veränderung des Wohlstands oder der Wirtschaftskraft einer Gesellschaft, sondern vielmehr um die Perzeption derselben.Katalysiert wird diese Bedrohung der Demokratie, so die zweite These, durch ein Aufstreben nicht-demokratischer Staaten wie China und Russland, das in der Wahrnehmung westlicher Demokratien verbunden ist mit einem weiteren, zumindest relativen Wohlstandsverlust und dadurch mit dem Infragestellen der Demokratie als bester Herrschaftsform. Damit stellt sich automatisch die Frage, ob die westlich-liberalen Demokratien die jetzige Phase einer Umverteilung von Wohlstand zum eigenen Nachteil als Demokratien u berstehen können und ob nicht vielmehr einer wie auch immer autoritär regulierten Gesellschaft die Zukunft gehört. 28 pp. Deutsch.
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9783656166184 - Hendrik Thurnes: It`s the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie
Hendrik Thurnes

It`s the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie (2012)

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It`s the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demokratie wird bedroht. Sie wird bedroht von ihren Feinden in Form von Organisierter Kriminalität und extremistischen, undemokratischen Gruppierungen, sowie den freiheitseinschränkenden Gesetzen, die als Reaktion darauf erlassen werden. Sie wird bedroht durch dysfunktionale demographische Entwicklungen, manipulative Medien, Populismus, Politikverdrossenheit, Lobbyismus und grotesk gestiegene gesellschaftliche Komplexität. Sie wird weiter bedroht durch Auswirkungen von Inter-, Trans- und Supranationalisierung, die zunehmend die demokratische Grundidee der Übereinstimmung von Regierten und Regierenden nicht nur hinterfragen, sondern ad absurdum führen. Vor allem aber wird die Demokratie bedroht, wie sich in der wirtschaftlichen Krisenlastigkeit der letzten Jahre scheinbar schonungslos offenbarte, durch einen entfesselten Kapitalismus, der vermeintlich unaufhaltsam die Lebensgrundlagen eines Grossteils der Bevölkerung und damit die materielle Basis für ihre demokratische Beta¿tigung vernichtet.Der O¿konomisierung des Denkens soll im Folgenden das Hauptaugenmerk gewidmet werden, denn `[g]anz offenbar nehmen sich westliche Demokratien so dominant über ökonomische Indikatoren wahr, dass diese zur Veränderung politischer Präferenzen privilegiert beachtet werden. Sie geben sich selbst vor allem anhand ökonomischer Indikatoren Rechenschaft über das eigene Wohlbefinden (well-being) und verkürzen dieses auf `Wohlstand` (wealth)`. Bleibt nun der wahrgenommene, gewohnte Zuwachs an Wohlstand aus oder kommt es sogar zu einer Reduktion desselben, werden gleichzeitig die Grundwerte des politischen Systems in Frage gestellt, so die These dieser Arbeit. Hierbei geht es also nicht um eine tatsächliche Veränderung des Wohlstands oder der Wirtschaftskraft einer Gesellschaft, sondern vielmehr um die Perzeption derselben. Katalysiert wird diese Bedrohung der Demokratie, so die zweite These, durch ein Aufstreben nicht-demokratischer Staaten wie China und Russland, das in der Wahrnehmung westlicher Demokratien verbunden ist mit einem weiteren, zumindest relativen Wohlstandsverlust und dadurch mit dem Infragestellen der Demokratie als bester Herrschaftsform. Damit stellt sich automatisch die Frage, ob die westlich-liberalen Demokratien die jetzige Phase einer Umverteilung von Wohlstand zum eigenen Nachteil als Demokratien u¿berstehen können und ob `nicht vielmehr einer wie auch immer autoritär regulierten Gesellschaft die Zukunft` gehört. Ebook.
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9783656166184 - Hendrik Thurnes: It`s the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie
Hendrik Thurnes

It`s the economy, stupid - Die Ökonomisierung des Denkens als Bedrohung der Demokratie (2012)

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9783656166061 - Hendrik Thurnes: It s the Economy, Stupid - Die Okonomisierung Des Denkens ALS Bedrohung Der Demokratie (Paperback)
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Hendrik Thurnes

It s the Economy, Stupid - Die Okonomisierung Des Denkens ALS Bedrohung Der Demokratie (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Okonomie, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demokratie wird bedroht. Sie wird bedroht von ihren Feinden in Form von Organisierter Kriminalitat und extremistischen, undemokratischen Gruppierungen, sowie den freiheitseinschrankenden Gesetzen, die als Reaktion darauf erlassen werden. Sie wird bedroht durch dysfunktionale demographische Entwicklungen, manipulative Medien, Populismus, Politikverdrossenheit, Lobbyismus und grotesk gestiegene gesellschaftliche Komplexitat. Sie wird weiter bedroht durch Auswirkungen von Inter-, Trans- und Supranationalisierung, die zunehmend die demokratische Grundidee der Ubereinstimmung von Regierten und Regierenden nicht nur hinterfragen, sondern ad absurdum fuhren. Vor allem aber wird die Demokratie bedroht, wie sich in der wirtschaftlichen Krisenlastigkeit der letzten Jahre scheinbar schonungslos offenbarte, durch einen entfesselten Kapitalismus, der vermeintlich unaufhaltsam die Lebensgrundlagen eines Grossteils der Bevolkerung und damit die materielle Basis fur ihre demokratische Beta tigung vernichtet. Der O konomisierung des Denkens soll im Folgenden das Hauptaugenmerk gewidmet werden, denn [g]anz offenbar nehmen sich westliche Demokratien so ***nt uber okonomische Indikatoren wahr, dass diese zur Veranderung politischer Praferenzen privilegiert beachtet werden. Sie geben sich selbst vor allem anhand okonomischer Indikatoren Rechenschaft uber das eigene Wohlbefinden (well-being) und verkurzen dieses auf Wohlstand (wealth). Bleibt nun der wahrgenommene, gewohnte Zuwachs an Wohlstand aus oder kommt es sogar zu einer Reduktion desselben, werden gleichzeitig die Grundwerte des politischen Systems in Frage gestellt, so die These dieser Arbeit. Hierbei geht es also nicht um eine tatsachliche Veranderung des Wohlstands oder der Wirtschaftskraft einer Gesellschaft, sondern vielmehr um die Perzeption derselb.
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