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Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen
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Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen (2012)
ISBN: 9783656165941 bzw. 3656165947, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Motivation: Aufgrund erheblicher Defizite in der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung, die im letzten Jahrzehnt durch verschiedene Kommissionen des Bundes und der Länder festgestellt wurde, beschloss die GroBe Koalition aus CDU/CSU und SPD, den Anspruch auf eine ambulante Versorgung von unheilbar kranken Menschen gesetzlich festzuhalten. Fragestellung: Die Arbeit stellt die spezialisierte ambulante Palliativversorgung vor und zeigt deren Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird untersucht, ob eine flächendeckende Versorgung mit SAPV nach derzeitigem Stand vorhanden ist. Methodik: Die in dieser Arbeit verwendete Literatur wurde durch eine Literaturrecherche mithilfe der WISO-Fachdatenbank beschafft. Ergebnisse: Nach eingehender Betrachtung wird festgestellt, dass die SAPV ein geeignetes Instrument ist, um Menschen einen würdigen Tod in vertrauter Umgebung zu ermöglichen. Die Umsetzung der SAPV erfolgt durch Schaffung freiwilliger Verträge zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern, den sogenannten Palliative Care Teams. Die Arbeit stellt den Stand der Umsetzung in den Bundesländern dar und zeigt dabei teils erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Auf das gesamte Bundesgebiet bezogen, sind bis heute nicht genug Verträge abgeschlossen worden, um eine flächendeckende Erbringung von SAPV gewährleisten zu können. Die primären Ursachen dafür sind das mangelnden Engagement vieler Krankenkassen sowie die hohen Teilnahmeanforderungen der SAPV. Trotz der derzeit noch unvollständigen Umsetzung, lässt sich anhand verschiedener Kennzahlen allerdings ein Aufwärtstrend erkennen. Implikationen: Wie von Vertretern der Leistungserbringer gefordert, könnte das jetzige System auf Basis freiwilliger Verträge durch einen verpflichtenden Kollektivvertrag ersetzt werden. Auch eine Neuregelung der Teilnahmeanforderungen könnte die Schaffung von SAPV-Verträgen fördern.
Der gesetzlich verankerte Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung am Lebensende und seine Umsetzung durch Schaffung entsprechender Verträge seitens der Krankenkassen (2012)
ISBN: 9783656166542 bzw. 3656166544, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Masterseminar Medizinmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivation: Aufgrund erheblicher Defizite in der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung, die im letzten Jahrzehnt durch verschiedene Kommissionen des Bundes und der Länder festgestellt wurde, beschloss die Grosse Koalition aus CDU/CSU und SPD, den Anspruch auf eine ambulante Versorgung von unheilbar kranken Menschen gesetzlich festzuhalten. Fragestellung: Die Arbeit stellt die spezialisierte ambulante Palliativversorgung vor und zeigt deren Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird untersucht, ob eine flächendeckende Versorgung mit SAPV nach derzeitigem Stand vorhanden ist. Methodik: Die in dieser Arbeit verwendete Literatur wurde durch eine Literaturrecherche mithilfe der WISO-Fachdatenbank beschafft. Ergebnisse: Nach eingehender Betrachtung wird festgestellt, dass die SAPV ein geeignetes Instrument ist, um Menschen einen würdigen Tod in vertrauter Umgebung zu ermöglichen. Die Umsetzung der SAPV erfolgt durch Schaffung freiwilliger Verträge zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern, den sogenannten Palliative Care Teams. Die Arbeit stellt den Stand der Umsetzung in den Bundesländern dar und zeigt dabei teils erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Auf das gesamte Bundesgebiet bezogen, sind bis heute nicht genug Verträge abgeschlossen worden, um eine flächendeckende Erbringung von SAPV gewährleisten zu können. Die primären Ursachen dafür sind das mangelnden Engagement vieler Krankenkassen sowie die hohen Teilnahmeanforderungen der SAPV. Trotz der derzeit noch unvollständigen Umsetzung, lässt sich anhand verschiedener Kennzahlen allerdings ein Aufwärtstrend erkennen. Implikationen: Wie von Vertretern der Leistungserbringer gefordert, könnte das jetzige System auf Basis freiwilliger Verträge durch einen verpflichtenden Kollektivvertrag ersetzt werden. Auch eine Neuregelung der Teilnahmeanforderungen könnte die Schaffung von SAPV-Verträgen fördern. 84 pp. Deutsch.
Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen (2011)
ISBN: 9783656165941 bzw. 3656165947, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Masterseminar Medizinmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivation: Aufgrund erheblicher Defizite in der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung, die im letzten Jahrzehnt durch verschiedene Kommissionen des Bundes und der Länder festgestellt wurde, beschloss die Grosse Koalition aus CDU/CSU und SPD, den Anspruch auf eine ambulante Versorgung von unheilbar kranken Menschen gesetzlich festzuhalten. Fragestellung: Die Arbeit stellt die spezialisierte ambulante Palliativversorgung vor und zeigt deren Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird untersucht, ob eine flächendeckende Versorgung mit SAPV nach derzeitigem Stand vorhanden ist. Methodik: Die in dieser Arbeit verwendete Literatur wurde durch eine Literaturrecherche mithilfe der WISO-Fachdatenbank beschafft. Ergebnisse: Nach eingehender Betrachtung wird festgestellt, dass die SAPV ein geeignetes Instrument ist, um Menschen einen würdigen Tod in vertrauter Umgebung zu ermöglichen. Die Umsetzung der SAPV erfolgt durch Schaffung freiwilliger Verträge zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern, den sogenannten Palliative Care Teams. Die Arbeit stellt den Stand der Umsetzung in den Bundesländern dar und zeigt dabei teils erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Auf das gesamte Bundesgebiet bezogen, sind bis heute nicht genug Verträge abgeschlossen worden, um eine flächendeckende Erbringung von SAPV gewährleisten zu können. Die primären Ursachen dafür sind das mangelnden Engagement vieler Krankenkassen sowie die hohen Teilnahmeanforderungen der SAPV. Trotz der derzeit noch unvollständigen Umsetzung, lässt sich anhand verschiedener Kennzahlen allerdings ein Aufwärtstrend erkennen. Implikationen: Wie von Vertretern der Leistungserbringer gefordert, könnte das jetzige System auf Basis freiwilliger Verträge durch einen verpflichtenden Kollektivvertrag ersetzt werden. Auch eine Neuregelung der Teilnahmeanforderungen könnte die Schaffung von SAPV-Verträgen fördern. Ebook.
Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen
ISBN: 9783656166542 bzw. 3656166544, in Deutsch, neu.
Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Masterseminar Medizinmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivation: Aufgrund erheblicher Defizite in der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung, die im letzten Jahrzehnt durch verschiedene Kommissionen des Bundes und der Länder festgestellt wurde, beschloss die Grosse Koalition aus CDU/CSU und SPD, den Anspruch auf eine ambulante Versorgung von unheilbar kranken Menschen gesetzlich festzuhalten. Fragestellung: Die Arbeit stellt die spezialisierte ambulante Palliativversorgung vor und zeigt deren Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird untersucht, ob eine flächendeckende Versorgung mit SAPV nach derzeitigem Stand vorhanden ist. Methodik: Die in dieser Arbeit verwendete Literatur wurde durch eine Literaturrecherche mithilfe der WISO-Fachdatenbank beschafft. Ergebnisse: Nach eingehender Betrachtung wird festgestellt, dass die SAPV ein geeignetes Instrument ist, um Menschen einen würdigen Tod in vertrauter Umgebung zu ermöglichen. Die Umsetzung der SAPV erfolgt durch Schaffung freiwilliger Verträge zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern, den sogenannten Palliative Care Teams. Die Arbeit stellt den Stand der Umsetzung in den Bundesländern dar und zeigt dabei teils erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Auf das gesamte Bundesgebiet bezogen, sind bis heute nicht genug Verträge abgeschlossen worden, um eine flächendeckende Erbringung von SAPV gewährleisten zu können. Die primären Ursachen dafür sind das mangelnden Engagement vieler Krankenkassen sowie die hohen Teilnahmeanforderungen der SAPV. Trotz der derzeit noch unvollständigen Umsetzung, lässt sich anhand verschiedener Kennzahlen allerdings ein Aufwärtstrend erkennen. Implikationen: Wie von Vertretern der Leistungserbringer gefordert, könnte das jetzige System auf Basis freiwilliger Verträge durch einen verpflichtenden Kollektivvertrag ersetzt werden. Auch eine Neuregelung der Teilnahmeanforderungen könnte die Schaffung von SAPV-Verträgen fördern.
Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen
ISBN: 9783656166542 bzw. 3656166544, in Deutsch, neu.
Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Masterseminar Medizinmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivation: Aufgrund erheblicher Defizite in der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung, die im letzten Jahrzehnt durch verschiedene Kommissionen des Bundes und der Länder festgestellt wurde, beschloss die Grosse Koalition aus CDU/CSU und SPD, den Anspruch auf eine ambulante Versorgung von unheilbar kranken Menschen gesetzlich festzuhalten. Fragestellung: Die Arbeit stellt die spezialisierte ambulante Palliativversorgung vor und zeigt deren Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird untersucht, ob eine flächendeckende Versorgung mit SAPV nach derzeitigem Stand vorhanden ist. Methodik: Die in dieser Arbeit verwendete Literatur wurde durch eine Literaturrecherche mithilfe der WISO-Fachdatenbank beschafft. Ergebnisse: Nach eingehender Betrachtung wird festgestellt, dass die SAPV ein geeignetes Instrument ist, um Menschen einen würdigen Tod in vertrauter Umgebung zu ermöglichen. Die Umsetzung der SAPV erfolgt durch Schaffung freiwilliger Verträge zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern, den sogenannten Palliative Care Teams. Die Arbeit stellt den Stand der Umsetzung in den Bundesländern dar und zeigt dabei teils erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Auf das gesamte Bundesgebiet bezogen, sind bis heute nicht genug Verträge abgeschlossen worden, um eine flächendeckende Erbringung von SAPV gewährleisten zu können. Die primären Ursachen dafür sind das mangelnden Engagement vieler Krankenkassen sowie die hohen Teilnahmeanforderungen der SAPV. Trotz der derzeit noch unvollständigen Umsetzung, lässt sich anhand verschiedener Kennzahlen allerdings ein Aufwärtstrend erkennen. Implikationen: Wie von Vertretern der Leistungserbringer gefordert, könnte das jetzige System auf Basis freiwilliger Verträge durch einen verpflichtenden Kollektivvertrag ersetzt werden. Auch eine Neuregelung der Teilnahmeanforderungen könnte die Schaffung von SAPV-Verträgen fördern.
Der gesetzlich verankerte Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung am Lebensende und seine Umsetzung durch Schaffung . seitens der Krankenkassen (German Edition) (2011)
ISBN: 9783656166542 bzw. 3656166544, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 84 pages. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1, 3, Universitt Duisburg-Essen (Institut fr Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Masterseminar Medizinmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivation: Aufgrund erheblicher Defizite in der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung, die im letzten Jahrzehnt durch verschiedene Kommissionen des Bundes und der Lnder festgestellt wurde, beschloss die Groe Koalition aus CDUCSU und SPD, den Anspruch auf eine ambulante Versorgung von unheilbar kranken Menschen gesetzlich festzuhalten. Fragestellung: Die Arbeit stellt die spezialisierte ambulante Palliativversorgung vor und zeigt deren Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird untersucht, ob eine flchendeckende Versorgung mit SAPV nach derzeitigem Stand vorhanden ist. Methodik: Die in dieser Arbeit verwendete Literatur wurde durch eine Literaturrecherche mithilfe der WISO-Fachdatenbank beschafft. Ergebnisse: Nach eingehender Betrachtung wird festgestellt, dass die SAPV ein geeignetes Instrument ist, um Menschen einen wrdigen Tod in vertrauter Umgebung zu ermglichen. Die Umsetzung der SAPV erfolgt durch Schaffung freiwilliger Vertrge zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern, den sogenannten Palliative Care Teams. Die Arbeit stellt den Stand der Umsetzung in den Bundeslndern dar und zeigt dabei teils erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundeslndern. Auf das gesamte Bundesgebiet bezogen, sind bis heute nicht genug Vertrge abgeschlossen worden, um eine flchendeckende Erbringung von SAPV gewhrleisten zu knnen. Die primren Ursachen dafr sind das mangelnden Engagement vieler Krankenkassen sowie die hohen Teilnahmeanforderungen der SAPV. Trotz der derzeit noch unvollstndigen Umsetzung, lsst sich anhand verschiedener Kennzahlen allerdings ein Aufwrtstrend erkennen. Implikationen: Wie von Vertretern der Leistungserbringer gefordert, knnte das jetzige System auf Basis freiwilliger Vertr This item ships from La Vergne,TN.
Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen (2012)
ISBN: 9783656165941 bzw. 3656165947, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen (2011)
ISBN: 9783656165941 bzw. 3656165947, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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ISBN: 9783656165941 bzw. 3656165947, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung und die Umsetzung der Krankenkassen durch Schaffung von Verträgen (2012)
ISBN: 3656166544 bzw. 9783656166542, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
1. Auflage Kartoniert / Broschiert Lebensende; Verträge, 11, 2017-10-24.