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Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus �sterreich im St�ndestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuit�t100%: Andreas Staggl: Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus �sterreich im St�ndestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuit�t (ISBN: 9783656166566) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität Author82%: Andreas Staggl: Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität Author (ISBN: 9783656166191) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus �sterreich im St�ndestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuit�t
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9783656166566 - Andreas Staggl: Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität
Andreas Staggl

Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität (2012)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontinuität in der anti-elitären Politik Österreichs im Ständestaat und Nationalsozialismus [...] Österreich sieht sich gerne als Kulturnation, als Land der Dichter und Denker. Kulturelles Erbe wird gross gehalten und dient scheinbar als identitätsstiftend. Zudem werden Genies, Künstler und Wissenschaftler alter Generation immer noch verehrt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Land trotz seiner kleinen Grösse ausserordentliche Menschen und Leistungen hervorgebracht habe. Im Gegensatz dazu die aktuellsten PISA-Ergebnisse, in welchen Österreichs Schüler im internationalen Vergleich fast schon dramatisch schlecht dastehen. Oder der aktuelle Budgetentwurf, in dem Bildung und Wissenschaft nur eine Nebenrolle spielen und durch den ausseruniversitäre Forschungseinrichtungen ums Überleben kämpfen müssen. Wie ist dieser Gegensatz zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erklären bzw. wo ist ein Bruch festzustellen Zu Zeiten der Monarchie galt Wien als eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Welt und auch noch zu während der Ersten Republik konnte das nun kleine Land ausserordentliche wissenschaftliche Erfolge nachweisen. Dabei kann man zum Beispiel an Sigmund Freud, Karl Popper oder die zahlreichen Nobelpreisträger dieser Zeit denken. Somit bleibt als logischer Zeitpunkt eines Bruches die Jahre der Nazi-Herrschaft, in welcher mit den Juden die wohl wichtigste Gruppe der österreichischen Wissenschaft vertrieben oder vernichtet wurde. Oftmals vergessen in der Österreichischen Geschichte wird jedoch die Zeit des Ständestaates. Die Kanzler Schuschnigg und vor allem davor Dollfuss errichteten ein autoritäres oder sogar faschistisches Regime, unterstützt durch und mit einer grossen Nähe zur Katholischen Kirche, welches ebenfalls auf Konfrontationskurs mit der Bildungs- und Wissenschaftselite ging. Die These dieser Arbeit lautet daher, dass die anti-elitäre Stimmung und Politik in Österreich nicht in der Nazi- Herrschaft begann, sondern dass eine gewisse Kontinuität zwischen dem Beginn des Ständestaates und der Zeit des Anschlusses gab.[...], 06.04.2012, sonst. Bücher, Neuware, 221x146x1 mm, 44g, 20, PayPal, Banküberweisung.
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9783656166191 - Andreas Staggl: Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität
Andreas Staggl

Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität

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Kontinuität in der anti-elitären Politik Österreichs im Ständestaat und Nationalsozialismus [...] Österreich sieht sich gerne als Kulturnation, als Land der Dichter und Denker. Kulturelles Erbe wird gross gehalten und dient scheinbar als identitätsstiftend. Zudem werden Genies, Künstler und Wissenschaftler alter Generation immer noch verehrt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Land trotz seiner kleinen Grösse ausserordentliche Menschen und Leistungen hervorgebracht habe. Im Gegensatz dazu die aktuellsten PISA-Ergebnisse, in welchen Österreichs Schüler im internationalen Vergleich fast schon dramatisch schlecht dastehen. Oder der aktuelle Budgetentwurf, in dem Bildung und Wissenschaft nur eine Nebenrolle spielen und durch den ausseruniversitäre Forschungseinrichtungen ums Überleben kämpfen müssen. Wie ist dieser Gegensatz zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erklären bzw. wo ist ein Bruch festzustellen? Zu Zeiten der Monarchie galt Wien als eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Welt und auch noch zu während der Ersten Republik konnte das nun kleine Land ausserordentliche wissenschaftliche Erfolge nachweisen. Dabei kann man zum Beispiel an Sigmund Freud, Karl Popper oder die zahlreichen Nobelpreisträger dieser Zeit denken. Somit bleibt als logischer Zeitpunkt eines Bruches die Jahre der Nazi-Herrschaft, in welcher mit den Juden die wohl wichtigste Gruppe der österreichischen Wissenschaft vertrieben oder vernichtet wurde. Oftmals vergessen in der Österreichischen Geschichte wird jedoch die Zeit des Ständestaates. Die Kanzler Schuschnigg und vor allem davor Dollfuss errichteten ein autoritäres oder sogar faschistisches Regime, unterstützt durch und mit einer grossen Nähe zur Katholischen Kirche, welches ebenfalls auf Konfrontationskurs mit der Bildungs- und Wissenschaftselite ging. Die These dieser Arbeit lautet daher, dass die anti-elitäre Stimmung und Politik in Österreich nicht in der Nazi- Herrschaft begann, sondern dass eine gewisse Kontinuität zwischen dem Beginn des Ständestaates und der Zeit des Anschlusses gab.[...].
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9783656166191 - Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität Andreas Staggl Author

Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität Andreas Staggl Author (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontinuität in der anti-elitären Politik Österreichs im Ständestaat und Nationalsozialismus [...] Österreich sieht sich gerne als Kulturnation, als Land der Dichter und Denker. Kulturelles Erbe wird gross gehalten und dient scheinbar als identitätsstiftend. Zudem werden Genies, Künstler und Wissenschaftler alter Generation immer noch verehrt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Land trotz seiner kleinen Grösse ausserordentliche Menschen und Leistungen hervorgebracht habe. Im Gegensatz dazu die aktuellsten PISA-Ergebnisse, in welchen Österreichs Schüler im internationalen Vergleich fast schon dramatisch schlecht dastehen. Oder der aktuelle Budgetentwurf, in dem Bildung und Wissenschaft nur eine Nebenrolle spielen und durch den ausseruniversitäre Forschungseinrichtungen ums Überleben kämpfen müssen. Wie ist dieser Gegensatz zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erklären bzw. wo ist ein Bruch festzustellen? Zu Zeiten der Monarchie galt Wien als eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Welt und auch noch zu während der Ersten Republik konnte das nun kleine Land ausserordentliche wissenschaftliche Erfolge nachweisen. Dabei kann man zum Beispiel an Sigmund Freud, Karl Popper oder die zahlreichen Nobelpreisträger dieser Zeit denken. Somit bleibt als logischer Zeitpunkt eines Bruches die Jahre der Nazi-Herrschaft, in welcher mit den Juden die wohl wichtigste Gruppe der österreichischen Wissenschaft vertrieben oder vernichtet wurde. Oftmals vergessen in der Österreichischen Geschichte wird jedoch die Zeit des Ständestaates. Die Kanzler Schuschnigg und vor allem davor Dollfuss errichteten ein autoritäres oder sogar faschistisches Regime, unterstützt durch und mit einer grossen Nähe zur Katholischen Kirche, welches ebenfalls auf Konfrontationskurs mit der Bildungs- und Wissenschaftselite ging. Die These dieser Arbeit lautet daher, dass die anti-elitäre Stimmung und Politik in Österreich nicht in der Nazi- Herrschaft begann, sondern dass eine gewisse Kontinuität zwischen dem Beginn des Ständestaates und der Zeit des Anschlusses gab.[...].
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9783656166566 - Andreas Staggl: Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus OEsterreich im Standestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuitat
Andreas Staggl

Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus OEsterreich im Standestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuitat (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontinuität in der anti-elitären Politik Österreichs im Ständestaat und Nationalsozialismus [...] Österreich sieht sich gerne als Kulturnation, als Land der Dichter und Denker. Kulturelles Erbe wird gross gehalten und dient scheinbar als identitätsstiftend. Zudem werden Genies, Künstler und Wissenschaftler alter Generation immer noch verehrt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Land trotz seiner kleinen Grösse ausserordentliche Menschen und Leistungen hervorgebracht habe. Im Gegensatz dazu die aktuellsten PISA-Ergebnisse, in welchen Österreichs Schüler im internationalen Vergleich fast schon dramatisch schlecht dastehen. Oder der aktuelle Budgetentwurf, in dem Bildung und Wissenschaft nur eine Nebenrolle spielen und durch den ausseruniversitäre Forschungseinrichtungen ums Überleben kämpfen müssen. Wie ist dieser Gegensatz zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erklären bzw. wo ist ein Bruch festzustellen? Zu Zeiten der Monarchie galt Wien als eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Welt und auch noch zu während der Ersten Republik konnte das nun kleine Land ausserordentliche wissenschaftliche Erfolge nachweisen. Dabei kann man zum Beispiel an Sigmund Freud, Karl Popper oder die zahlreichen Nobelpreisträger dieser Zeit denken. Somit bleibt als logischer Zeitpunkt eines Bruches die Jahre der Nazi-Herrschaft, in welcher mit den Juden die wohl wichtigste Gruppe der österreichischen Wissenschaft vertrieben oder vernichtet wurde. Oftmals vergessen in der Österreichischen Geschichte wird jedoch die Zeit des Ständestaates. Die Kanzler Schuschnigg und vor allem davor Dollfuss errichteten ein autoritäres oder sogar faschistisches Regime, unterstützt durch und mit einer grossen Nähe zur Katholischen Kirche, welches ebenfalls auf Konfrontationskurs mit der Bildungs- und Wissenschaftselite ging. Die These die.
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9783656166191 - Andreas Staggl: Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität
Andreas Staggl

Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität (2012)

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ISBN: 9783656166191 bzw. 3656166196, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontinuität in der anti-elitären Politik Österreichs im Ständestaat und Nationalsozialismus [...] Österreich sieht sich gerne als Kulturnation, als Land der Dichter und Denker. Kulturelles Erbe wird gross gehalten und dient scheinbar als identitätsstiftend. Zudem werden Genies, Künstler und Wissenschaftler alter Generation immer noch verehrt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Land trotz seiner kleinen Grösse ausserordentliche Menschen und Leistungen hervorgebracht habe. Im Gegensatz dazu die aktuellsten PISA-Ergebnisse, in welchen Österreichs Schüler im internationalen Vergleich fast schon dramatisch schlecht dastehen. Oder der aktuelle Budgetentwurf, in dem Bildung und Wissenschaft nur eine Nebenrolle spielen und durch den ausseruniversitäre Forschungseinrichtungen ums Überleben kämpfen müssen. Wie ist dieser Gegensatz zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erklären bzw. wo ist ein Bruch festzustellen? Zu Zeiten der Monarchie galt Wien als eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Welt und auch noch zu während der Ersten Republik konnte das nun kleine Land ausserordentliche wissenschaftliche Erfolge nachweisen. Dabei kann man zum Beispiel an Sigmund Freud, Karl Popper oder die zahlreichen Nobelpreisträger dieser Zeit denken. Somit bleibt als logischer Zeitpunkt eines Bruches die Jahre der Nazi-Herrschaft, in welcher mit den Juden die wohl wichtigste Gruppe der österreichischen Wissenschaft vertrieben oder vernichtet wurde. Oftmals vergessen in der Österreichischen Geschichte wird jedoch die Zeit des Ständestaates. Die Kanzler Schuschnigg und vor allem davor Dollfuss errichteten ein autoritäres oder sogar faschistisches Regime, unterstützt durch und mit einer grossen Nähe zur Katholischen Kirche, welches ebenfalls auf Konfrontationskurs mit der Bildungs- und Wissenschaftselite ging. Die These dieser Arbeit lautet daher, dass die anti-elitäre Stimmung und Politik in Österreich nicht in der Nazi- Herrschaft begann, sondern dass eine gewisse Kontinuität zwischen dem Beginn des Ständestaates und der Zeit des Anschlusses gab.[...], Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-05, Freigegeben: 2012-04-05, Studio: GRIN Verlag.
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9783656166191 - Andreas Staggl: Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität
Andreas Staggl

Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontinuität in der anti-elitären Politik Österreichs im Ständestaat und Nationalsozialismus [...] Österreich sieht sich gerne als Kulturnation, als Land der Dichter und Denker. Kulturelles Erbe wird gross gehalten und dient scheinbar als identitätsstiftend. Zudem werden Genies, Künstler und Wissenschaftler alter Generation immer noch verehrt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Land trotz seiner kleinen Grösse ausserordentliche Menschen und Leistungen hervorgebracht habe. Im Gegensatz dazu die aktuellsten PISA-Ergebnisse, in welchen Österreichs Schüler im internationalen Vergleich fast schon dramatisch schlecht dastehen. Oder der aktuelle Budgetentwurf, in dem Bildung und Wissenschaft nur eine Nebenrolle spielen und durch den ausseruniversitäre Forschungseinrichtungen ums Überleben kämpfen müssen. Wie ist dieser Gegensatz zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erklären bzw. wo ist ein Bruch festzustellen? Zu Zeiten der Monarchie galt Wien als eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Welt und auch noch zu während der Ersten Republik konnte das nun kleine Land ausserordentliche wissenschaftliche Erfolge nachweisen. Dabei kann man zum Beispiel an Sigmund Freud, Karl Popper oder die zahlreichen Nobelpreisträger dieser Zeit denken. Somit bleibt als logischer Zeitpunkt eines Bruches die Jahre der Nazi-Herrschaft, in welcher mit den Juden die wohl wichtigste Gruppe der österreichischen Wissenschaft vertrieben oder vernichtet wurde. Oftmals vergessen in der Österreichischen Geschichte wird jedoch die Zeit des Ständestaates. Die Kanzler Schuschnigg und vor allem davor Dollfuss errichteten ein autoritäres oder sogar faschistisches Regime, unterstützt durch und mit einer grossen Nähe zur Katholischen Kirche, welches ebenfalls auf Konfrontationskurs mit der Bildungs- und Wissenschaftselite ging. Die These dieser Arbeit lautet daher, dass die anti-elitäre Stimmung und Politik in Österreich nicht in der Nazi- Herrschaft begann, sondern dass eine gewisse Kontinuität zwischen dem Beginn des Ständestaates und der Zeit des Anschlusses gab.[...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-05, Freigegeben: 2012-04-05, Studio: GRIN Verlag.
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9783656166191 - Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität

Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität

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Kontinuität in der anti-elitären Politik Österreichs im Ständestaat und Nationalsozialismus[...]Österreich sieht sich gerne als Kulturnation, als Land der Dichter und Denker. Kulturelles Erbe wirdgross gehalten und dient scheinbar als identitätsstiftend. Zudem werden Genies, Künstler undWissenschaftler alter Generation immer noch verehrt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Landtrotz seiner kleinen Grösse ausserordentliche Menschen und Leistungen hervorgebracht habe. ImGegensatz dazu die aktuellsten PISA-Ergebnisse, in welchen Österreichs Schüler im internationalenVergleich fast schon dramatisch schlecht dastehen. Oder der aktuelle Budgetentwurf, in demBildung und Wissenschaft nur eine Nebenrolle spielen und durch den ausseruniversitäreForschungseinrichtungen ums Überleben kämpfen müssen.Wie ist dieser Gegensatz zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erklären bzw. wo ist ein Bruchfestzustellen? Zu Zeiten der Monarchie galt Wien als eines der wichtigsten kulturell.
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9783656166566 - Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität

Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität (2011)

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9783656166191 - Andreas Staggl: Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität - eBook
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Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontinuität in der anti-elitären Politik Österreichs im Ständestaat und Nationalsozialismus[...]Österreich sieht sich gerne als Kulturnation, als Land der Dichter und Denker. Kulturelles Erbe wirdgross gehalten und dient scheinbar als identitätsstiftend. Zudem werden Genies, Künstler undWissenschaftler alter Generation immer noch verehrt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Landtrotz seiner kleinen Grösse ausserordentliche Menschen und Leistungen hervorgebracht habe. ImGegensatz dazu die aktuellsten PISA-Ergebnisse, in welchen Österreichs Schüler im internationalenVergleich fast schon dramatisch schlecht dastehen. Oder der aktuelle Budgetentwurf, in demBildung und Wissenschaft nur eine Nebenrolle spielen und durch den ausseruniversitäreForschungseinrichtungen ums Überleben kämpfen müssen.W... eBooks.
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9783656166566 - Staggl, A: Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Öste
Staggl, A

Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Öste (2012)

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Erscheinungsdatum: 06.04.2012, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Staggl, Andreas, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
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