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FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung100%: Schl Mer, Tobias and Schlomer, Tobias: FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung (ISBN: 9783656168362) GRIN VERLAG 01/05/2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung70%: Tobias Schlömer: FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung (ISBN: 9783656167952) 2012, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung
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9783656168362 - Schlömer, Tobias: FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie
Schlömer, Tobias

FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie

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ISBN: 9783656168362 bzw. 3656168369, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung und Gang der Arbeit:In den späten 80er und frühen 90er Jahren haben umfangreiche Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme eine Umorientierung der Unternehmen nach innen bewirkt. Hierdurch entstand ein Zielkonflikt mit der Folge, dass das Augenmerk nicht mehr auf die Aussenbeziehungen - insbesondere auf kundennutzenorientierte Innovationen - gelegt wurde. Diese damals eingeführten Massnahmenkataloge stellen jedoch gegenwärtig Standard- bzw. Basisprinzipien dar, mit denen keine (weiteren) Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden können und die auf Dauer für die Unternehmensfortführung nicht genügen.1 Ein Industrieunternehmen, welches bestrebt ist, Weltklasse zu sein, gelangt somit heute oftmals zu der ernüchternden Erkenntnis, dass viele seiner Konkurrenten ebenfalls zur Weltspitze gehören: Auch sie verfügen über eine kundenorientierte Qualitätssicherung und einen erstklassigen Service, eine bis ins Letzte ausgefeilte Fertigung, ein sehr gutes Marketing sowie minimierte Gemeinkosten. Diese Problematik führt oftmals schleichend - aber über mehrere Perioden betrachtet unverkennbar - zu sinkenden Marktanteilen. Die Konsequenz ist, dass gegenüber den modernen und preiswerten in- und ausländischen Konkurrenzprodukten die Nachfrage nach dem eigenen ausgereiften Angebot sinkt. Diese Ausführung zeigt, dass mögliche Ursachen nicht gleich mit dem modischen Anhaltspunkt des "Kosten-Nachteils des Standortes Deutschland" einhergehen. Vielmehr lässt dieses Beispiel darauf schliessen, dass sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften auf ihre wichtigsten Ressourcen besinnen sollten: Hochausgebildete Menschen mit hochspezialisiertem Know-How, die über die Fähigkeit verfügen, neuen preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten auf schnellstem Wege zur Markteinführung zu verhelfen. Es muss also kurz gesagt das Ziel gelten, eine Optimierung von Qualität, Kosten und Zeit zu erreichen.2FuE sind demnach die unerlässliche Grundlage für den künftigen Wohlstand und spielen deshalb für die Industrie eine richtungsweisende Rolle.3 Die OECD beschreibt in einer ihrer umfangreichen Veröffentlichungen die Bedeutung von Innovationen für Volkswirtschaften wie folgt: "Innovation is central to the development of successful economies. Developing countries often lack the capacity to innovate and, consequently, to improve their positions in the competitive globalmarket. The capacity to innovate helps countries achieve advantageous positionsin key industrial and service secto2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656168362 - Tobias Schlömer: FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie
Symbolbild
Tobias Schlömer

FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie (2012)

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ISBN: 9783656168362 bzw. 3656168369, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, einseitig bedruckt, Note: -, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung und Gang der Arbeit:In den späten 80er und frühen 90er Jahren haben umfangreiche Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme eine Umorientierung der Unternehmen nach innen bewirkt. Hierdurch entstand ein Zielkonflikt mit der Folge, dass das Augenmerk nicht mehr auf die Aussenbeziehungen insbesondere auf kundennutzenorientierte Innovationen gelegt wurde. Diese damals eingeführten Massnahmenkataloge stellen jedoch gegenwärtig Standard- bzw. Basisprinzipien dar, mit denen keine (weiteren) Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden können und die auf Dauer für die Unternehmensfortführung nicht genügen.1 Ein Industrieunternehmen, welches bestrebt ist, Weltklasse zu sein, gelangt somit heute oftmals zu der ernüchternden Erkenntnis, dass viele seiner Konkurrenten ebenfalls zur Weltspitze gehören: Auch sie verfügen über eine kundenorientierte Qualitätssicherung und einen erstklassigen Service, eine bis ins Letzte ausgefeilte Fertigung, ein sehr gutes Marketing sowie minimierte Gemeinkosten. Diese Problematik führt oftmals schleichend aber über mehrere Perioden betrachtet unverkennbar zu sinkenden Marktanteilen. Die Konsequenz ist, dass gegenüber den modernen und preiswerten in- und ausländischen Konkurrenzprodukten die Nachfrage nach dem eigenen ausgereiften Angebot sinkt. Diese Ausführung zeigt, dass mögliche Ursachen nicht gleich mit dem modischen Anhaltspunkt des Kosten-Nachteils des Standortes Deutschland einhergehen. Vielmehr lässt dieses Beispiel darauf schliessen, dass sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften auf ihre wichtigsten Ressourcen besinnen sollten: Hochausgebildete Menschen mit hochspezialisiertem Know-How, die über die Fähigkeit verfügen, neuen preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten auf schnellstem Wege zur Markteinführung zu verhelfen. Es muss also kurz gesagt das Ziel gelten, eine Optimierung von Qualität, Kosten und Zeit zu erreichen.2FuE sind demnach die unerlässliche Grundlage für den künftigen Wohlstand und spielen deshalb für die Industrie eine richtungsweisende Rolle.3 Die OECD beschreibt in einer ihrer umfangreichen Veröffentlichungen die Bedeutung von Innovationen für Volkswirtschaften wie folgt: Innovation is central to the development of successful economies. Developing countries often lack the capacity to innovate and, consequently, to improve their positions in the competitive globalmarket. The capacity to innovate helps countries achieve advantageous positionsin key industrial and service secto 56 pp. Deutsch.
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9783656168362 - Tobias Schlömer: FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie
Symbolbild
Tobias Schlömer

FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie (2012)

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ISBN: 9783656168362 bzw. 3656168369, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, einseitig bedruckt, Note: -, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung und Gang der Arbeit:In den späten 80er und frühen 90er Jahren haben umfangreiche Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme eine Umorientierung der Unternehmen nach innen bewirkt. Hierdurch entstand ein Zielkonflikt mit der Folge, dass das Augenmerk nicht mehr auf die Aussenbeziehungen insbesondere auf kundennutzenorientierte Innovationen gelegt wurde. Diese damals eingeführten Massnahmenkataloge stellen jedoch gegenwärtig Standard- bzw. Basisprinzipien dar, mit denen keine (weiteren) Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden können und die auf Dauer für die Unternehmensfortführung nicht genügen.1 Ein Industrieunternehmen, welches bestrebt ist, Weltklasse zu sein, gelangt somit heute oftmals zu der ernüchternden Erkenntnis, dass viele seiner Konkurrenten ebenfalls zur Weltspitze gehören: Auch sie verfügen über eine kundenorientierte Qualitätssicherung und einen erstklassigen Service, eine bis ins Letzte ausgefeilte Fertigung, ein sehr gutes Marketing sowie minimierte Gemeinkosten. Diese Problematik führt oftmals schleichend aber über mehrere Perioden betrachtet unverkennbar zu sinkenden Marktanteilen. Die Konsequenz ist, dass gegenüber den modernen und preiswerten in- und ausländischen Konkurrenzprodukten die Nachfrage nach dem eigenen ausgereiften Angebot sinkt. Diese Ausführung zeigt, dass mögliche Ursachen nicht gleich mit dem modischen Anhaltspunkt des Kosten-Nachteils des Standortes Deutschland einhergehen. Vielmehr lässt dieses Beispiel darauf schliessen, dass sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften auf ihre wichtigsten Ressourcen besinnen sollten: Hochausgebildete Menschen mit hochspezialisiertem Know-How, die über die Fähigkeit verfügen, neuen preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten auf schnellstem Wege zur Markteinführung zu verhelfen. Es muss also kurz gesagt das Ziel gelten, eine Optimierung von Qualität, Kosten und Zeit zu erreichen.2FuE sind demnach die unerlässliche Grundlage für den künftigen Wohlstand und spielen deshalb für die Industrie eine richtungsweisende Rolle.3 Die OECD beschreibt in einer ihrer umfangreichen Veröffentlichungen die Bedeutung von Innovationen für Volkswirtschaften wie folgt: Innovation is central to the development of successful economies. Developing countries often lack the capacity to innovate and, consequently, to improve their positions in the competitive globalmarket. The capacity to innovate helps countries achieve advantageous positionsin key industrial and service secto 56 pp. Deutsch.
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9783656167952 - Tobias Schlömer: FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie - Forschung und Entwicklung
Tobias Schlömer

FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie - Forschung und Entwicklung

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Einführung und Gang der Arbeit: In den späten 80er und frühen 90er Jahren haben umfangreiche Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme eine Umorientierung der Unternehmen nach innen bewirkt. Hierdurch entstand ein Zielkonflikt mit der Folge, dass das Augenmerk nicht mehr auf die Aussenbeziehungen - insbesondere auf kundennutzenorientierte Innovationen - gelegt wurde. Diese damals eingeführten Massnahmenkataloge stellen jedoch gegenwärtig Standard- bzw. Basisprinzipien dar, mit denen keine (weiteren) Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden können und die auf Dauer für die Unternehmensfortführung nicht genügen.1 Ein Industrieunternehmen, welches bestrebt ist, Weltklasse zu sein, gelangt somit heute oftmals zu der ernüchternden Erkenntnis, dass viele seiner Konkurrenten ebenfalls zur Weltspitze gehören: Auch sie verfügen über eine kundenorientierte Qualitätssicherung und einen erstklassigen Service, eine bis ins Letzte ausgefeilte Fertigung, ein sehr gutes Marketing sowie minimierte Gemeinkosten. Diese Problematik führt oftmals schleichend - aber über mehrere Perioden betrachtet unverkennbar - zu sinkenden Marktanteilen. Die Konsequenz ist, dass gegenüber den modernen und preiswerten in- und ausländischen Konkurrenzprodukten die Nachfrage nach dem eigenen ausgereiften Angebot sinkt. Diese Ausführung zeigt, dass mögliche Ursachen nicht gleich mit dem modischen Anhaltspunkt des Kosten-Nachteils des Standortes Deutschland einhergehen. Vielmehr lässt dieses Beispiel darauf schliessen, dass sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften auf ihre wichtigsten Ressourcen besinnen sollten: Hochausgebildete Menschen mit hochspezialisiertem Know-How, die über die Fähigkeit verfügen, neuen preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten auf schnellstem Wege zur Markteinführung zu verhelfen. Es muss also kurz gesagt das Ziel gelten, eine Optimierung von Qualität, Kosten und Zeit zu erreichen.2 FuE sind demnach die unerlässliche Grundlage für den künftigen Wohlstand und spielen deshalb für die Industrie eine richtungsweisende Rolle.3 Die OECD beschreibt in einer ihrer umfangreichen Veröffentlichungen die Bedeutung von Innovationen für Volkswirtschaften wie folgt: Innovation is central to the development of successful economies. Developing countries often lack the capacity to innovate and, consequently, to improve their positions in the competitive globalmarket. The capacity to innovate helps countries achieve advantageous positionsin key industrial and service secto.
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9783656167952 - Tobias Schlömer: FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie - Forschung und Entwicklung
Tobias Schlömer

FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie - Forschung und Entwicklung (2012)

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FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung und Gang der Arbeit:In den späten 80er und frühen 90er Jahren haben umfangreiche Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme eine Umorientierung der Unternehmen nach innen bewirkt. Hierdurch entstand ein Zielkonflikt mit der Folge, dass das Augenmerk nicht mehr auf die Aussenbeziehungen - insbesondere auf kundennutzenorientierte Innovationen - gelegt wurde. Diese damals eingeführten Massnahmenkataloge stellen jedoch gegenwärtig Standard- bzw. Basisprinzipien dar, mit denen keine (weiteren) Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden können und die auf Dauer für die Unternehmensfortführung nicht genügen.1 Ein Industrieunternehmen, welches bestrebt ist, Weltklasse zu sein, gelangt somit heute oftmals zu der ernüchternden Erkenntnis, dass viele seiner Konkurrenten ebenfalls zur Weltspitze gehören: Auch sie verfügen über eine kundenorientierte Qualitätssicherung und einen erstklassigen Service, eine bis ins Letzte ausgefeilte Fertigung, ein sehr gutes Marketing sowie minimierte Gemeinkosten. Diese Problematik führt oftmals schleichend - aber über mehrere Perioden betrachtet unverkennbar - zu sinkenden Marktanteilen. Die Konsequenz ist, dass gegenüber den modernen und preiswerten in- und ausländischen Konkurrenzprodukten die Nachfrage nach dem eigenen ausgereiften Angebot sinkt. Diese Ausführung zeigt, dass mögliche Ursachen nicht gleich mit dem modischen Anhaltspunkt des `Kosten-Nachteils des Standortes Deutschland` einhergehen. Vielmehr lässt dieses Beispiel darauf schliessen, dass sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften auf ihre wichtigsten Ressourcen besinnen sollten: Hochausgebildete Menschen mit hochspezialisiertem Know-How, die über die Fähigkeit verfügen, neuen preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten auf schnellstem Wege zur Markteinführung zu verhelfen. Es muss also kurz gesagt das Ziel gelten, eine Optimierung von Qualität, Kosten und Zeit zu erreichen.2 FuE sind demnach die unerlässliche Grundlage für den künftigen Wohlstand und spielen deshalb für die Industrie eine richtungsweisende Rolle.3 Die OECD beschreibt in einer ihrer umfangreichen Veröffentlichungen die Bedeutung von Innovationen für Volkswirtschaften wie folgt: `Innovation is central to the development of successful economies. Developing countries often lack the capacity to innovate and, consequently, to improve their positions in the competitive globalmarket. The capacity to innovate helps countries achieve advantageous positionsin key industrial and service secto, Ebook.
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9783656167952 - Tobias Schlömer: FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung
Tobias Schlömer

FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung (2012)

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ISBN: 9783656167952 bzw. 3656167958, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung und Gang der Arbeit: In den späten 80er und frühen 90er Jahren haben umfangreiche Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme eine Umorientierung der Unternehmen nach innen bewirkt. Hierdurch entstand ein Zielkonflikt mit der Folge, dass das Augenmerk nicht mehr auf die Aussenbeziehungen – insbesondere auf kundennutzenorientierte Innovationen – gelegt wurde. Diese damals eingeführten Massnahmenkataloge stellen jedoch gegenwärtig Standard- bzw. Basisprinzipien dar, mit denen keine (weiteren) Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden können und die auf Dauer für die Unternehmensfortführung nicht genügen.1 Ein Industrieunternehmen, welches bestrebt ist, Weltklasse zu sein, gelangt somit heute oftmals zu der ernüchternden Erkenntnis, dass viele seiner Konkurrenten ebenfalls zur Weltspitze gehören: Auch sie verfügen über eine kundenorientierte Qualitätssicherung und einen erstklassigen Service, eine bis ins Letzte ausgefeilte Fertigung, ein sehr gutes Marketing sowie minimierte Gemeinkosten. Diese Problematik führt oftmals schleichend – aber über mehrere Perioden betrachtet unverkennbar – zu sinkenden Marktanteilen. Die Konsequenz ist, dass gegenüber den modernen und preiswerten in- und ausländischen Konkurrenzprodukten die Nachfrage nach dem eigenen ausgereiften Angebot sinkt. Diese Ausführung zeigt, dass mögliche Ursachen nicht gleich mit dem modischen Anhaltspunkt des „Kosten-Nachteils des Standortes Deutschland“ einhergehen. Vielmehr lässt dieses Beispiel darauf schliessen, dass sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften auf ihre wichtigsten Ressourcen besinnen sollten: Hochausgebildete Menschen mit hochspezialisiertem Know-How, die über die Fähigkeit verfügen, neuen preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten auf schnellstem Wege zur Markteinführung zu verhelfen. Es muss also kurz gesagt das Ziel gelten, eine Optimierung von Qualität, Kosten und Zeit zu erreichen.2 FuE sind demnach die unerlässliche Grundlage für den künftigen Wohlstand und spielen deshalb für die Industrie eine richtungsweisende Rolle.3 Die OECD beschreibt in einer ihrer umfangreichen Veröffentlichungen die Bedeutung von Innovationen für Volkswirtschaften wie folgt: „Innovation is central to the development of successful economies. Developing countries often lack the capacity to innovate and, consequently, to improve their positions in the competitive globalmarket. The capacity to innovate helps countries achieve advantageous positionsin key industrial and service secto, Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-11, Freigegeben: 2012-04-11, Studio: GRIN Verlag.
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9783656167952 - Tobias Schlömer: FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung
Tobias Schlömer

FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung (2012)

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ISBN: 9783656167952 bzw. 3656167958, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung und Gang der Arbeit: In den späten 80er und frühen 90er Jahren haben umfangreiche Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme eine Umorientierung der Unternehmen nach innen bewirkt. Hierdurch entstand ein Zielkonflikt mit der Folge, dass das Augenmerk nicht mehr auf die Aussenbeziehungen – insbesondere auf kundennutzenorientierte Innovationen – gelegt wurde. Diese damals eingeführten Massnahmenkataloge stellen jedoch gegenwärtig Standard- bzw. Basisprinzipien dar, mit denen keine (weiteren) Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden können und die auf Dauer für die Unternehmensfortführung nicht genügen.1 Ein Industrieunternehmen, welches bestrebt ist, Weltklasse zu sein, gelangt somit heute oftmals zu der ernüchternden Erkenntnis, dass viele seiner Konkurrenten ebenfalls zur Weltspitze gehören: Auch sie verfügen über eine kundenorientierte Qualitätssicherung und einen erstklassigen Service, eine bis ins Letzte ausgefeilte Fertigung, ein sehr gutes Marketing sowie minimierte Gemeinkosten. Diese Problematik führt oftmals schleichend – aber über mehrere Perioden betrachtet unverkennbar – zu sinkenden Marktanteilen. Die Konsequenz ist, dass gegenüber den modernen und preiswerten in- und ausländischen Konkurrenzprodukten die Nachfrage nach dem eigenen ausgereiften Angebot sinkt. Diese Ausführung zeigt, dass mögliche Ursachen nicht gleich mit dem modischen Anhaltspunkt des „Kosten-Nachteils des Standortes Deutschland“ einhergehen. Vielmehr lässt dieses Beispiel darauf schliessen, dass sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften auf ihre wichtigsten Ressourcen besinnen sollten: Hochausgebildete Menschen mit hochspezialisiertem Know-How, die über die Fähigkeit verfügen, neuen preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten auf schnellstem Wege zur Markteinführung zu verhelfen. Es muss also kurz gesagt das Ziel gelten, eine Optimierung von Qualität, Kosten und Zeit zu erreichen.2 FuE sind demnach die unerlässliche Grundlage für den künftigen Wohlstand und spielen deshalb für die Industrie eine richtungsweisende Rolle.3 Die OECD beschreibt in einer ihrer umfangreichen Veröffentlichungen die Bedeutung von Innovationen für Volkswirtschaften wie folgt: „Innovation is central to the development of successful economies. Developing countries often lack the capacity to innovate and, consequently, to improve their positions in the competitive globalmarket. The capacity to innovate helps countries achieve advantageous positionsin key industrial and service secto, Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-11, Freigegeben: 2012-04-11, Studio: GRIN Verlag.
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9783656167952 - Tobias Schl?mer: FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie - Forschung und Entwicklung
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FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung und Gang der Arbeit: In den späten 80er und frühen 90er Jahren haben umfangreiche Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme eine ... Ebook.
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9783656167952 - FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie

FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie

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Tobias Schlömer

FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung (2013)

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ISBN: 9783656168362 bzw. 3656168369, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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