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Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys ¿Selim Die Gabe der Rede¿ anhand der Figuren Alexander und Selim100%: Susanne Frommert: Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys ¿Selim Die Gabe der Rede¿ anhand der Figuren Alexander und Selim (ISBN: 9783656171478) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys „Selim Die Gabe der Rede“ anhand der Figuren Alexander und Selim79%: Frommert, Susanne: Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys „Selim Die Gabe der Rede“ anhand der Figuren Alexander und Selim (ISBN: 9783656170754) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys ¿Selim Die Gabe der Rede¿ anhand der Figuren Alexander und Selim
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9783656171478 - Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys ¿Selim Die Gabe der Rede¿ anhand der Figuren Alexander und Selim

Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys ¿Selim Die Gabe der Rede¿ anhand der Figuren Alexander und Selim (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der in Montagetechnik verfasste Roman ¿Selim oder die Gabe der Rede¿ von Sten Nadolny greift das Thema der türkischen Gastarbeiter auf und setzt es in einen meiner Meinung nach interessanten Kontext. Der Roman spielt von 1965 bis 1989 und handelt von mehreren Personen, die Deutsche und Türken sind, hauptsächlich aber vom türkischen Gastarbeiter Selim und dem Deutschen Alexander. Sten Nadolny zeigt bei ¿Selim oder die Gabe der Rede¿, welches Bild die Türken von den Deutschen und umgekehrt haben und greift die Thematik des Fremdbildes auf. Wie der Titel schon besagt geht es zudem um Rhetorik. Das Erzählen zieht sich als Leitthema durch den gesamten Roman (Brix, 2008, S. 175). Im Folgenden soll zum besseren Verständnis meiner späteren Ausführungen der Inhalt des Romans im Hinblick auf die Figuren Selim und Alexander knapp zusammengefasst werden. Der in Bayern aufgewachsene Deutsche Alexander, der gerade seinen Wehrdienst absolviert, nimmt in einem Zugabteil Platz, in dem fünf Türken sitzen. Darunter ist auch der Türke Selim. Die beiden Hauptfiguren Selim und Alexander lernen sich aber erst zwei Jahre später kennen, da im Zugabteil aufgrund der Sprachbarriere keine Kommunikation stattfindet. Alexanders grösster Traum ist es, ein grosser Redner zu werden. Vor allem geht es ihm darum, Menschen für sich zu gewinnen und überzeugend zu sprechen. Doch genau dies gelingt ihm nicht. Um seinen Traum zu verwirklichen, dreht sich sein ganzes Leben um das Thema Rhetorik, weshalb er seinen Lebensweg mit Anstrengung geht. Obwohl er dem Wehrdienst und der Studentenbewegung kritisch gegenübersteht, tritt er ihnen bei, da er denkt, sie könnten ihm in seiner beruflichen Laufbahn helfen. Durch seinen andauernden Kampf gegen seine Natur gerät er sogar in eine schwere Krise, weshalb er eine Therapie beginnt. Der aus Istanbul stammende Selim dagegen, der Ringer war, ist eine Frohnatur. Er möchte nach seiner Einwanderung nach Deutschland reich werden. Zuerst arbeitet er als Seemann, dann nimmt er verschiedene Hilfsjobs wie zum Beispiel Schweisser oder Brückenbauer an, um finanziell überleben zu können. Mit Leichtigkeit geht er durchs Leben, da er trotz aller Widrigkeiten fest an seinen Traum, reich zu werden, glaubt. Ausländeranfeindungen nimmt er locker und zudem kann er sich schnell anpassen. Er stellt den Gegenpol zu Alexander dar, denn er ist der geborene Erzähler. Nadolny beschreibt seine Beobachtungen, die er über die Deutschen macht... 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656171478 - Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys ¿Selim Die Gabe der Rede¿ anhand der Figuren Alexander und Selim

Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys ¿Selim Die Gabe der Rede¿ anhand der Figuren Alexander und Selim (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der in Montagetechnik verfasste Roman ¿Selim oder die Gabe der Rede¿ von Sten Nadolny greift das Thema der türkischen Gastarbeiter auf und setzt es in einen meiner Meinung nach interessanten Kontext. Der Roman spielt von 1965 bis 1989 und handelt von mehreren Personen, die Deutsche und Türken sind, hauptsächlich aber vom türkischen Gastarbeiter Selim und dem Deutschen Alexander. Sten Nadolny zeigt bei ¿Selim oder die Gabe der Rede¿, welches Bild die Türken von den Deutschen und umgekehrt haben und greift die Thematik des Fremdbildes auf. Wie der Titel schon besagt geht es zudem um Rhetorik. Das Erzählen zieht sich als Leitthema durch den gesamten Roman (Brix, 2008, S. 175). Im Folgenden soll zum besseren Verständnis meiner späteren Ausführungen der Inhalt des Romans im Hinblick auf die Figuren Selim und Alexander knapp zusammengefasst werden. Der in Bayern aufgewachsene Deutsche Alexander, der gerade seinen Wehrdienst absolviert, nimmt in einem Zugabteil Platz, in dem fünf Türken sitzen. Darunter ist auch der Türke Selim. Die beiden Hauptfiguren Selim und Alexander lernen sich aber erst zwei Jahre später kennen, da im Zugabteil aufgrund der Sprachbarriere keine Kommunikation stattfindet. Alexanders grösster Traum ist es, ein grosser Redner zu werden. Vor allem geht es ihm darum, Menschen für sich zu gewinnen und überzeugend zu sprechen. Doch genau dies gelingt ihm nicht. Um seinen Traum zu verwirklichen, dreht sich sein ganzes Leben um das Thema Rhetorik, weshalb er seinen Lebensweg mit Anstrengung geht. Obwohl er dem Wehrdienst und der Studentenbewegung kritisch gegenübersteht, tritt er ihnen bei, da er denkt, sie könnten ihm in seiner beruflichen Laufbahn helfen. Durch seinen andauernden Kampf gegen seine Natur gerät er sogar in eine schwere Krise, weshalb er eine Therapie beginnt. Der aus Istanbul stammende Selim dagegen, der Ringer war, ist eine Frohnatur. Er möchte nach seiner Einwanderung nach Deutschland reich werden. Zuerst arbeitet er als Seemann, dann nimmt er verschiedene Hilfsjobs wie zum Beispiel Schweisser oder Brückenbauer an, um finanziell überleben zu können. Mit Leichtigkeit geht er durchs Leben, da er trotz aller Widrigkeiten fest an seinen Traum, reich zu werden, glaubt. Ausländeranfeindungen nimmt er locker und zudem kann er sich schnell anpassen. Er stellt den Gegenpol zu Alexander dar, denn er ist der geborene Erzähler. Nadolny beschreibt seine Beobachtungen, die er über die Deutschen macht... 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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3656170754 - Susanne Frommert: Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys "Selim Die Gabe der Rede" anhand der Figuren Alexander und Selim
Susanne Frommert

Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys "Selim Die Gabe der Rede" anhand der Figuren Alexander und Selim (2012)

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ISBN: 3656170754 bzw. 9783656170754, in Deutsch, 27 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDer in Montagetechnik verfasste Roman Selim oder die Gabe der Rede von Sten Nadolny greift das Thema der türkischen Gastarbeiter auf und setzt es in einen meiner Meinung nach interessanten Kontext. Der Roman spielt von 1965 bis 1989 und handelt von mehreren Personen, die Deutsche und Türken sind, hauptsächlich aber vom türkischen Gastarbeiter Selim und dem Deutschen Alexander. Sten Nadolny zeigt bei Selim oder die Gabe der Rede, welches Bild die Türken von den Deutschen und umgekehrt haben und greift die Thematik des Fremdbildes auf. Wie der Titel schon besagt geht es zudem um Rhetorik. Das Erzählen zieht sich als Leitthema durch den gesamten Roman (Brix, 2008, S. 175).Im Folgenden soll zum besseren Verständnis meiner späteren Ausführungen der Inhalt des Romans im Hinblick auf die Figuren Selim und Alexander knapp zusammengefasst werden. Der in Bayern aufgewachsene Deutsche Alexander, der gerade seinen Wehrdienst absolviert, nimmt in einem Zugabteil Platz, in dem fünf Türken sitzen. Darunter ist auch der Türke Selim. Die beiden Hauptfiguren Selim und Alexander lernen sich aber erst zwei Jahre später kennen, da im Zugabteil aufgrund der Sprachbarriere keine Kommunikation stattfindet. Alexanders grösster Traum ist es, ein grosser Redner zu werden. Vor allem geht es ihm darum, Menschen für sich zu gewinnen und überzeugend zu sprechen. Doch genau dies gelingt ihm nicht. Um seinen Traum zu verwirklichen, dreht sich sein ganzes Leben um das Thema Rhetorik, weshalb er seinen Lebensweg mit Anstrengung geht. Obwohl er dem Wehrdienst und der Studentenbewegung kritisch gegenübersteht, tritt er ihnen bei, da er denkt, sie könnten ihm in seiner beruflichen Laufbahn helfen. Durch seinen andauernden Kampf gegen seine Natur gerät er sogar in eine schwere Krise, weshalb er eine Therapie beginnt. Der aus Istanbul stammende Selim dagegen, der Ringer war, ist eine Frohnatur. Er möchte nach seiner Einwanderung nach Deutschland reich werden. Zuerst arbeitet er als Seemann, dann nimmt er verschiedene Hilfsjobs wie zum Beispiel Schweisser oder Brückenbauer an, um finanziell überleben zu können. Mit Leichtigkeit geht er durchs Leben, da er trotz aller Widrigkeiten fest an seinen Traum, reich zu werden, glaubt. Ausländeranfeindungen nimmt er locker und zudem kann er sich schnell anpassen. Er stellt den Gegenpol zu Alexander dar, denn er ist der geborene Erzähler. Nadolny beschreibt seine Beobachtungen, die er über die Deutschen macht... 2012, 27 Seiten, eBooks.
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9783656171478 - Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys "Selim Die Gabe der Rede" anhand der Figuren Alexander und Selim

Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys "Selim Die Gabe der Rede" anhand der Figuren Alexander und Selim (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDer in Montagetechnik verfasste Roman "Selim oder die Gabe der Rede" von Sten Nadolny greift das Thema der türkischen Gastarbeiter auf und setzt es in einen meiner Meinung nach interessanten Kontext. Der Roman spielt von 1965 bis 1989 und handelt von mehreren Personen, die Deutsche und Türken sind, hauptsächlich aber vom türkischen Gastarbeiter Selim und dem Deutschen Alexander. Sten Nadolny zeigt bei "Selim oder die Gabe der Rede", welches Bild die Türken von den Deutschen und umgekehrt haben und greift die Thematik des Fremdbildes auf. Wie der Titel schon besagt geht es zudem um Rhetorik. Das Erzählen zieht sich als Leitthema durch den gesamten Roman (Brix, 2008, S. 175).Im Folgenden soll zum besseren Verständnis meiner späteren Ausführungen der Inhalt des Romans im Hinblick auf die Figuren Selim und Alexander knapp zusammengefasst werden.Der in Bayern aufgewachsene Deutsche Alexander, der gerade seinen Wehrdienst absolviert, nimmt in einem Zugabteil Platz, in dem fünf Türken sitzen. Darunter ist auch der Türke Selim. Die beiden Hauptfiguren Selim und Alexander lernen sich aber erst zwei Jahre später kennen, da im Zugabteil aufgrund der Sprachbarriere keine Kommunikation stattfindet. Alexanders grösster Traum ist es, ein grosser Redner zu werden. Vor allem geht es ihm darum, Menschen für sich zu gewinnen und überzeugend zu sprechen. Doch genau dies gelingt ihm nicht. Um seinen Traum zu verwirklichen, dreht sich sein ganzes Leben um das Thema Rhetorik, weshalb er seinen Lebensweg mit Anstrengung geht. Obwohl er dem Wehrdienst und der Studentenbewegung kritisch gegenübersteht, tritt er ihnen bei, da er denkt, sie könnten ihm in seiner beruflichen Laufbahn helfen. Durch seinen andauernden Kampf gegen seine Natur gerät er sogar in eine schwere Krise, weshalb er eine Therapie beginnt. Der aus Istanbul stammende Selim dagegen, der Ringer war, ist eine Frohnatur. Er möchte nach seiner Einwanderung nach Deutschland reich werden. Zuerst arbeitet er als Seemann, dann nimmt er verschiedene Hilfsjobs wie zum Beispiel Schweisser oder Brückenbauer an, um finanziell überleben zu können. Mit Leichtigkeit geht er durchs Leben, da er trotz aller Widrigkeiten fest an seinen Traum, reich zu werden, glaubt. Ausländeranfeindungen nimmt er locker und zudem kann er sich schnell anpassen. Er stellt den Gegenpol zu Alexander dar, denn er ist der geborene Erzähler. Nadolny beschreibt seine Beobachtungen, die er über die Deutschen macht...
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9783656171478 - Frommert, Susanne: Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys "Selim Die Gabe der Rede" anhand der Figuren Alexander und Selim
Frommert, Susanne

Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys "Selim Die Gabe der Rede" anhand der Figuren Alexander und Selim

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDer in Montagetechnik verfasste Roman "Selim oder die Gabe der Rede" von Sten Nadolny greift das Thema der türkischen Gastarbeiter auf und setzt es in einen meiner Meinung nach interessanten Kontext. Der Roman spielt von 1965 bis 1989 und handelt von mehreren Personen, die Deutsche und Türken sind, hauptsächlich aber vom türkischen Gastarbeiter Selim und dem Deutschen Alexander. Sten Nadolny zeigt bei "Selim oder die Gabe der Rede", welches Bild die Türken von den Deutschen und umgekehrt haben und greift die Thematik des Fremdbildes auf. Wie der Titel schon besagt geht es zudem um Rhetorik. Das Erzählen zieht sich als Leitthema durch den gesamten Roman (Brix, 2008, S. 175).Im Folgenden soll zum besseren Verständnis meiner späteren Ausführungen der Inhalt des Romans im Hinblick auf die Figuren Selim und Alexander knapp zusammengefasst werden. Der in Bayern aufgewachsene Deutsche Alexander, der gerade seinen Wehrdienst absolviert, nimmt in einem Zugabteil Platz, in dem fünf Türken sitzen. Darunter ist auch der Türke Selim. Die beiden Hauptfiguren Selim und Alexander lernen sich aber erst zwei Jahre später kennen, da im Zugabteil aufgrund der Sprachbarriere keine Kommunikation stattfindet. Alexanders grösster Traum ist es, ein grosser Redner zu werden. Vor allem geht es ihm darum, Menschen für sich zu gewinnen und überzeugend zu sprechen. Doch genau dies gelingt ihm nicht. Um seinen Traum zu verwirklichen, dreht sich sein ganzes Leben um das Thema Rhetorik, weshalb er seinen Lebensweg mit Anstrengung geht. Obwohl er dem Wehrdienst und der Studentenbewegung kritisch gegenübersteht, tritt er ihnen bei, da er denkt, sie könnten ihm in seiner beruflichen Laufbahn helfen. Durch seinen andauernden Kampf gegen seine Natur gerät er sogar in eine schwere Krise, weshalb er eine Therapie beginnt. Der aus Istanbul stammende Selim dagegen, der Ringer war, ist eine Frohnatur. Er möchte nach seiner Einwanderung nach Deutschland reich werden. Zuerst arbeitet er als Seemann, dann nimmt er verschiedene Hilfsjobs wie zum Beispiel Schweisser oder Brückenbauer an, um finanziell überleben zu können. Mit Leichtigkeit geht er durchs Leben, da er trotz aller Widrigkeiten fest an seinen Traum, reich zu werden, glaubt. Ausländeranfeindungen nimmt er locker und zudem kann er sich schnell anpassen. Er stellt den Gegenpol zu Alexander dar, denn er ist der geborene Erzähler. Nadolny beschreibt seine Beobachtungen, die er über die Deutschen macht...Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656170754 - Susanne Frommert: Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys Selim Die Gabe der Rede anhand der Figuren Alexander und Selim
Susanne Frommert

Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys Selim Die Gabe der Rede anhand der Figuren Alexander und Selim (2011)

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Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys Roman Selim oder Die Gabe der Rede anhand der Figuren Alexander und Selim: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der in Montagetechnik verfasste Roman `Selim oder die Gabe der Rede` von Sten Nadolny greift das Thema der türkischen Gastarbeiter auf und setzt es in einen meiner Meinung nach interessanten Kontext. Der Roman spielt von 1965 bis 1989 und handelt von mehreren Personen, die Deutsche und Türken sind, hauptsächlich aber vom türkischen Gastarbeiter Selim und dem Deutschen Alexander. Sten Nadolny zeigt bei `Selim oder die Gabe der Rede`, welches Bild die Türken von den Deutschen und umgekehrt haben und greift die Thematik des Fremdbildes auf. Wie der Titel schon besagt geht es zudem um Rhetorik. Das Erzählen zieht sich als Leitthema durch den gesamten Roman (Brix, 2008, S. 175). Im Folgenden soll zum besseren Verständnis meiner späteren Ausführungen der Inhalt des Romans im Hinblick auf die Figuren Selim und Alexander knapp zusammengefasst werden. Der in Bayern aufgewachsene Deutsche Alexander, der gerade seinen Wehrdienst absolviert, nimmt in einem Zugabteil Platz, in dem fünf Türken sitzen. Darunter ist auch der Türke Selim. Die beiden Hauptfiguren Selim und Alexander lernen sich aber erst zwei Jahre später kennen, da im Zugabteil aufgrund der Sprachbarriere keine Kommunikation stattfindet. Alexanders grösster Traum ist es, ein grosser Redner zu werden. Vor allem geht es ihm darum, Menschen für sich zu gewinnen und überzeugend zu sprechen. Doch genau dies gelingt ihm nicht. Um seinen Traum zu verwirklichen, dreht sich sein ganzes Leben um das Thema Rhetorik, weshalb er seinen Lebensweg mit Anstrengung geht. Obwohl er dem Wehrdienst und der Studentenbewegung kritisch gegenübersteht, tritt er ihnen bei, da er denkt, sie könnten ihm in seiner beruflichen Laufbahn helfen. Durch seinen andauernden Kampf gegen seine Natur gerät er sogar in eine schwere Krise, weshalb er eine Therapie beginnt. Der aus Istanbul stammende Selim dagegen, der Ringer war, ist eine Frohnatur. Er mächte nach seiner Einwanderung nach Deutschland reich werden. Zuerst arbeitet er als Seemann, dann nimmt er verschiedene Hilfsjobs wie zum Beispiel Schweisser oder Brückenbauer an, um finanziell überleben zu können. Mit Leichtigkeit geht er durchs Leben, da er trotz aller Widrigkeiten fest an seinen Traum, reich zu werden, glaubt. Ausl?nderanfeindungen nimmt er locker und zudem kann er sich schnell anpassen. Er stellt den Gegenpol zu Alexander dar, denn er ist der geborene Erzähler. Nadolny beschreibt seine Beobachtungen, die er über die Deutschen macht... Ebook.
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Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys Selim Die Gabe der Rede anhand der Figuren Alexander und Selim (2011)

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Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys Roman Selim oder Die Gabe der Rede anhand der Figuren Alexander und Selim: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der in Montagetechnik verfasste Roman `Selim oder die Gabe der Rede` von Sten Nadolny greift das Thema der türkischen Gastarbeiter auf und setzt es in einen meiner Meinung nach interessanten Kontext. Der Roman spielt von 1965 bis 1989 und handelt von mehreren Personen, die Deutsche und Türken sind, hauptsächlich aber vom türkischen Gastarbeiter Selim und dem Deutschen Alexander. Sten Nadolny zeigt bei `Selim oder die Gabe der Rede`, welches Bild die Türken von den Deutschen und umgekehrt haben und greift die Thematik des Fremdbildes auf. Wie der Titel schon besagt geht es zudem um Rhetorik. Das Erzählen zieht sich als Leitthema durch den gesamten Roman (Brix, 2008, S. 175). Im Folgenden soll zum besseren Verständnis meiner späteren Ausführungen der Inhalt des Romans im Hinblick auf die Figuren Selim und Alexander knapp zusammengefasst werden. Der in Bayern aufgewachsene Deutsche Alexander, der gerade seinen Wehrdienst absolviert, nimmt in einem Zugabteil Platz, in dem fünf Türken sitzen. Darunter ist auch der Türke Selim. Die beiden Hauptfiguren Selim und Alexander lernen sich aber erst zwei Jahre später kennen, da im Zugabteil aufgrund der Sprachbarriere keine Kommunikation stattfindet. Alexanders grösster Traum ist es, ein grosser Redner zu werden. Vor allem geht es ihm darum, Menschen für sich zu gewinnen und überzeugend zu sprechen. Doch genau dies gelingt ihm nicht. Um seinen Traum zu verwirklichen, dreht sich sein ganzes Leben um das Thema Rhetorik, weshalb er seinen Lebensweg mit Anstrengung geht. Obwohl er dem Wehrdienst und der Studentenbewegung kritisch gegenübersteht, tritt er ihnen bei, da er denkt, sie könnten ihm in seiner beruflichen Laufbahn helfen. Durch seinen andauernden Kampf gegen seine Natur gerät er sogar in eine schwere Krise, weshalb er eine Therapie beginnt. Der aus Istanbul stammende Selim dagegen, der Ringer war, ist eine Frohnatur. Er möchte nach seiner Einwanderung nach Deutschland reich werden. Zuerst arbeitet er als Seemann, dann nimmt er verschiedene Hilfsjobs wie zum Beispiel Schweisser oder Brückenbauer an, um finanziell überleben zu können. Mit Leichtigkeit geht er durchs Leben, da er trotz aller Widrigkeiten fest an seinen Traum, reich zu werden, glaubt. Ausländeranfeindungen nimmt er locker und zudem kann er sich schnell anpassen. Er stellt den Gegenpol zu Alexander dar, denn er ist der geborene Erzähler. Nadolny beschreibt seine Beobachtungen, die er über die Deutschen macht... Ebook.
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Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys Roman Selim oder Die Gabe der Rede anhand der Figuren Alexander und Selim: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der in Montagetechnik verfasste Roman `Selim oder die Gabe der Rede` von Sten Nadolny greift das Thema der türkischen Gastarbeiter auf und setzt es in einen meiner Meinung nach interessanten Kontext. Der Roman spielt von 1965 bis 1989 und handelt von mehreren Personen, die Deutsche und Türken sind, hauptsächlich aber vom türkischen Gastarbeiter Selim und dem Deutschen Alexander. Sten Nadolny zeigt bei `Selim oder die Gabe der Rede`, welches Bild die Türken von den Deutschen und umgekehrt haben und greift die Thematik des Fremdbildes auf. Wie der Titel schon besagt geht es zudem um Rhetorik. Das Erzählen zieht sich als Leitthema durch den gesamten Roman (Brix, 2008, S. 175). Im Folgenden soll zum besseren Verständnis meiner späteren Ausführungen der Inhalt des Romans im Hinblick auf die Figuren Selim und Alexander knapp zusammengefasst werden. Der in Bayern aufgewachsene Deutsche Alexander, der gerade seinen Wehrdienst absolviert, nimmt in einem Zugabteil Platz, in dem fünf Türken sitzen. Darunter ist auch der Türke Selim. Die beiden Hauptfiguren Selim und Alexander lernen sich aber erst zwei Jahre später kennen, da im Zugabteil aufgrund der Sprachbarriere keine Kommunikation stattfindet. Alexanders grösster Traum ist es, ein grosser Redner zu werden. Vor allem geht es ihm darum, Menschen für sich zu gewinnen und überzeugend zu sprechen. Doch genau dies gelingt ihm nicht. Um seinen Traum zu verwirklichen, dreht sich sein ganzes Leben um das Thema Rhetorik, weshalb er seinen Lebensweg mit Anstrengung geht. Obwohl er dem Wehrdienst und der Studentenbewegung kritisch gegenübersteht, tritt er ihnen bei, da er denkt, sie könnten ihm in seiner beruflichen Laufbahn helfen. Durch seinen andauernden Kampf gegen seine Natur gerät er sogar in eine schwere Krise, weshalb er eine Therapie beginnt. Der aus Istanbul stammende Selim dagegen, der Ringer war, ist eine Frohnatur. Er möchte nach seiner Einwanderung nach Deutschland reich werden. Zuerst arbeitet er als Seemann, dann nimmt er verschiedene Hilfsjobs wie zum Beispiel Schweisser oder Brückenbauer an, um finanziell überleben zu können. Mit Leichtigkeit geht er durchs Leben, da er trotz aller Widrigkeiten fest an seinen Traum, reich zu werden, glaubt. Ausländeranfeindungen nimmt er locker und zudem kann er sich schnell anpassen. Er stellt den Gegenpol zu Alexander dar, denn er ist der geborene Erzähler. Nadolny beschreibt seine Beobachtungen, die er über die Deutschen macht... Ebook.
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9783656170754 - Susanne Frommert: Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys „Selim Die Gabe der Rede´ anhand der Figuren Alexander und Selim
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Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys „Selim Die Gabe der Rede´ anhand der Figuren Alexander und Selim

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9783656171478 - Susanne Frommert: Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys Selim Die Gabe der Rede anhand der Figuren Alexander und Selim (German Edition)
Symbolbild
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Die rhetorischen Aspekte bei Sten Nadolnys Selim Die Gabe der Rede anhand der Figuren Alexander und Selim (German Edition) (2011)

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This item is printed on demand. Paperback. 60 pages. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache Zweitsprache, einseitig bedruckt, Note: -, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Deutsche Philologie), Veranstaltung: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der in Montagetechnik verfasste Roman Selim oder die Gabe der Rede von Sten Nadolny greift das Thema der trkischen Gastarbeiter auf und setzt es in einen meiner Meinung nach interessanten Kontext. Der Roman spielt von 1965 bis 1989 und handelt von mehreren Personen, die Deutsche und Trken sind, hauptschlich aber vom trkischen Gastarbeiter Selim und dem Deutschen Alexander. Sten Nadolny zeigt bei Selim oder die Gabe der Rede, welches Bild die Trken von den Deutschen und umgekehrt haben und greift die Thematik des Fremdbildes auf. Wie der Titel schon besagt geht es zudem um Rhetorik. Das Erzhlen zieht sich als Leitthema durch den gesamten Roman (Brix, 2008, S. 175). Im Folgenden soll zum besseren Verstndnis meiner spteren Ausfhrungen der Inhalt des Romans im Hinblick auf die Figuren Selim und Alexander knapp zusammengefasst werden. Der in Bayern aufgewachsene Deutsche Alexander, der gerade seinen Wehrdienst absolviert, nimmt in einem Zugabteil Platz, in dem fnf Trken sitzen. Darunter ist auch der Trke Selim. Die beiden Hauptfiguren Selim und Alexander lernen sich aber erst zwei Jahre spter kennen, da im Zugabteil aufgrund der Sprachbarriere keine Kommunikation stattfindet. Alexanders grter Traum ist es, ein groer Redner zu werden. Vor allem geht es ihm darum, Menschen fr sich zu gewinnen und berzeugend zu sprechen. Doch genau dies gelingt ihm nicht. Um seinen Traum zu verwirklichen, dreht sich sein ganzes Leben um das Thema Rhetorik, weshalb er seinen Lebensweg mit Anstrengung geht. Obwohl er dem Wehrdienst und der Studentenbewegung kritisch gegenbersteht, tritt er ihnen bei, da er denkt, sie knnten ihm in seiner beruflichen Laufbah This item ships from La Vergne,TN.
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