Kat. 18 - Imagefilm ALS Inklusiver Gestaltungsprozess (German Edition)
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Daniel Angermann

Kat. 18 - Imagefilm als inklusiver Gestaltungsprozess (2013)

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ISBN: 9783656171751 bzw. 3656171750, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, ecosign/Akademie für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist der schriftliche Teil zur Abschlussarbeit Kat.18 Das Kunsthaus kommt. Imagefilm als inklusiver Gestaltungsprozess In Zusammenarbeit mit den Künstlern der Kreative Werkstatt Allerhand sind elf Künst-lerportraits entstanden, die als Imagefilme für die Gemeinnützigen Werkstätten Köln (GWK) angelegt sind. Sie sollen die Öffentlichkeitsarbeit und Imagebildung von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung sowie den inklusiven Prozess im Kontext der Gesellschaft und Kultur unter Berücksichtigung der Teilhabe am Gestaltungsprozess fördern. Im Frühjahr 2012 zieht die Kreative Werkstatt Allerhand in ein neues Gebäude in der Kölner Südstadt. Dieser Umzug bringt Veränderungen mit sich. Die Künstler begegnen den neuen Räumen und wünschen sich dort als solche wahrgenommen zu werden. Sie begeben sich auf die Suche nach einem Ort im Ort an dem sie selbst diesem Wunsch Ausdruck verleihen können.Die Philosophie der Allerhand, selbstbestimmt zu handeln, wurde dem Konzept und der Arbeit zu Grunde gelegt und um das gestalterische Mittel Corporate Identity, sowie um die Ziele und Anforderungen daran erweitert. Auf diese Weise entstand ein erweiterter Inklusionsbegriff. Darunter wird in dieser Arbeit die Vermengung von Anforderungen an die Begriffe Inklusion und Corporate Identity verstanden, dessen Ziele und Eigenschaften hin zu einem Werkzeug und sozialem Leitbild für die Arbeit von Gestaltern werden können. Dieser ist ausschliesslich darum bemüht die Identität jedes Menschen von innen heraus gerecht zu vertreten und diese nach aussen sichtbar zu machen. In der gemeinsamen Arbeit wird das Selbstbild der Künstler und somit auch das der Allerhand verändert hin zu einer auch mit dem Umzug verbunden neuen Identität. Die Künstler zeigen sich so, wie sie gesehen werden wollen. Mit dieser Identität, die durch den inklusiven Gestaltungsprozess erarbeitet wurde, wird das Selbst- und Fremdbild zu einer ganzheitlichen Sache von innen heraus, nach aussen sichtbar und von aussen wieder nach innen wirksam.Die vorliegende Arbeit legt dar, wie praxisnahe Gestaltung unter Berücksichtigung theoretisch erarbeiteter Ansätze der Inklusion und Corporate Identity für das Kunsthaus wirksam wird. Das Thema Öffentlichkeitsarbeit wird durch die Ziele der Unternehmenspersönlichkeit erweitert und als Ergebnis in elf Imagefilmen zu einer wirksamen Kommunikation von innen nach aussen zusammengeführt. 112 pp. Deutsch.
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9783656171751 - Daniel Angermann: Kat. 18 - Imagefilm als inklusiver Gestaltungsprozess
Daniel Angermann

Kat. 18 - Imagefilm als inklusiver Gestaltungsprozess (2012)

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ISBN: 9783656171751 bzw. 3656171750, vermutlich in Deutsch, 112 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Gebraucht - Gut Als Mängelexemplar gekennzeichnete Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportspuren.Der Versand erfolgt mit ordentlicher Rechnung. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, ecosign/Akademie für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist der schriftliche Teil zur Abschlussarbeit Kat.18 Das Kunsthaus kommt. Imagefilm als inklusiver Gestaltungsprozess In Zusammenarbeit mit den Künstlern der Kreative Werkstatt Allerhand sind elf Künst-lerportraits entstanden, die als Imagefilme für die Gemeinnützigen Werkstätten Köln (GWK) angelegt sind. Sie sollen die Öffentlichkeitsarbeit und Imagebildung von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung sowie den inklusiven Prozess im Kontext der Gesellschaft und Kultur unter Berücksichtigung der Teilhabe am Gestaltungsprozess fördern. Im Frühjahr 2012 zieht die Kreative Werkstatt Allerhand in ein neues Gebäude in der Kölner Südstadt. Dieser Umzug bringt Veränderungen mit sich. Die Künstler begegnen den neuen Räumen und wünschen sich dort als solche wahrgenommen zu werden. Sie begeben sich auf die Suche nach einem Ort im Ort an dem sie selbst diesem Wunsch Ausdruck verleihen können.Die Philosophie der Allerhand, selbstbestimmt zu handeln, wurde dem Konzept und der Arbeit zu Grunde gelegt und um das gestalterische Mittel Corporate Identity, sowie um die Ziele und Anforderungen daran erweitert. Auf diese Weise entstand ein erweiterter Inklusionsbegriff. Darunter wird in dieser Arbeit die Vermengung von Anforderungen an die Begriffe Inklusion und Corporate Identity verstanden, dessen Ziele und Eigenschaften hin zu einem Werkzeug und sozialem Leitbild für die Arbeit von Gestaltern werden können. Dieser ist ausschliesslich darum bemüht die Identität jedes Menschen von innen heraus gerecht zu vertreten und diese nach aussen sichtbar zu machen. In der gemeinsamen Arbeit wird das Selbstbild der Künstler und somit auch das der Allerhand verändert hin zu einer auch mit dem Umzug verbunden neuen Identität. Die Künstler zeigen sich so, wie sie gesehen werden wollen. Mit dieser Identität, die durch den inklusiven Gestaltungsprozess erarbeitet wurde, wird das Selbst- und Fremdbild zu einer ganzheitlichen Sache von innen heraus, nach aussen sichtbar und von aussen wieder nach innen wirksam.Die vorliegende Arbeit legt dar, wie praxisnahe Gestaltung unter Berücksichtigung theoretisch erarbeiteter Ansätze der Inklusion und Corporate Identity für das Kunsthaus wirksam wird. Das Thema Öffentlichkeitsarbeit wird durch die Ziele der Unternehmenspersönlichkeit erweitert und als Ergebnis in elf Imagefilmen zu einer wirksamen Kommunikation von innen nach aussen zusammengeführt. 01.01.2012, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 211x146x8 mm, 173g, 112, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Daniel Angermann

Kat. 18 - Imagefilm als inklusiver Gestaltungsprozess (2012)

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ISBN: 9783656171751 bzw. 3656171750, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, ecosign/Akademie für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist der schriftliche Teil zur Abschlussarbeit Kat.18 Das Kunsthaus kommt. Imagefilm als inklusiver Gestaltungsprozess In Zusammenarbeit mit den Künstlern der Kreative Werkstatt Allerhand sind elf Künst-lerportraits entstanden, die als Imagefilme für die Gemeinnützigen Werkstätten Köln (GWK) angelegt sind. Sie sollen die Öffentlichkeitsarbeit und Imagebildung von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung sowie den inklusiven Prozess im Kontext der Gesellschaft und Kultur unter Berücksichtigung der Teilhabe am Gestaltungsprozess fördern. Im Frühjahr 2012 zieht die Kreative Werkstatt Allerhand in ein neues Gebäude in der Kölner Südstadt. Dieser Umzug bringt Veränderungen mit sich. Die Künstler begegnen den neuen Räumen und wünschen sich dort als solche wahrgenommen zu werden. Sie begeben sich auf die Suche nach einem Ort im Ort an dem sie selbst diesem Wunsch Ausdruck verleihen können.Die Philosophie der Allerhand, selbstbestimmt zu handeln, wurde dem Konzept und der Arbeit zu Grunde gelegt und um das gestalterische Mittel Corporate Identity, sowie um die Ziele und Anforderungen daran erweitert. Auf diese Weise entstand ein erweiterter Inklusionsbegriff. Darunter wird in dieser Arbeit die Vermengung von Anforderungen an die Begriffe Inklusion und Corporate Identity verstanden, dessen Ziele und Eigenschaften hin zu einem Werkzeug und sozialem Leitbild für die Arbeit von Gestaltern werden können. Dieser ist ausschliesslich darum bemüht die Identität jedes Menschen von innen heraus gerecht zu vertreten und diese nach aussen sichtbar zu machen. In der gemeinsamen Arbeit wird das Selbstbild der Künstler und somit auch das der Allerhand verändert hin zu einer auch mit dem Umzug verbunden neuen Identität. Die Künstler zeigen sich so, wie sie gesehen werden wollen. Mit dieser Identität, die durch den inklusiven Gestaltungsprozess erarbeitet wurde, wird das Selbst- und Fremdbild zu einer ganzheitlichen Sache von innen heraus, nach aussen sichtbar und von aussen wieder nach innen wirksam.Die vorliegende Arbeit legt dar, wie praxisnahe Gestaltung unter Berücksichtigung theoretisch erarbeiteter Ansätze der Inklusion und Corporate Identity für das Kunsthaus wirksam wird. Das Thema Öffentlichkeitsarbeit wird durch die Ziele der Unternehmenspersönlichkeit erweitert und als Ergebnis in elf Imagefilmen zu einer wirksamen Kommunikation von innen nach aussen zusammengeführt. 116 pp. Deutsch.
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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, ecosign/Akademie für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist der schriftliche Teil zur Abschlussarbeit Kat.18 Das Kunsthaus kommt. - Imagefilm als inklusiver Gestaltungsprozess In Zusammenarbeit mit den Künstlern der Kreative Werkstatt Allerhand sind elf Künst-lerportraits entstanden, die als Imagefilme für die Gemeinnützigen Werkstätten Köln (GWK) angelegt sind. Sie sollen die Öffentlichkeitsarbeit und Imagebildung von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung sowie den inklusiven Prozess im Kontext der Gesellschaft und Kultur unter Berücksichtigung der Teilhabe am Gestaltungsprozess fördern. Im Frühjahr 2012 zieht die Kreative Werkstatt Allerhand in ein neues Gebäude in der Kölner Südstadt. Dieser Umzug bringt Veränderungen mit sich. Die Künstler begegnen den neuen Räumen und wünschen sich dort als solche wahrgenommen zu werden. Sie begeben sich auf die Suche nach einem Ort im Ort an dem sie selbst diesem Wunsch Ausdruck verleihen können.Die Philosophie der Allerhand, selbstbestimmt zu handeln, wurde dem Konzept und der Arbeit zu Grunde gelegt und um das gestalterische Mittel Corporate Identity, sowie um die Ziele und Anforderungen daran erweitert. Auf diese Weise entstand ein erweiterter Inklusionsbegriff. Darunter wird in dieser Arbeit die Vermengung von Anforderungen an die Begriffe Inklusion und Corporate Identity verstanden, dessen Ziele und Eigenschaften hin zu einem Werkzeug und sozialem Leitbild für die Arbeit von Gestaltern werden können. Dieser ist ausschliesslich darum bemüht die Identität jedes Menschen von innen heraus gerecht zu vertreten und diese nach aussen sichtbar zu machen. In der gemeinsamen Arbeit wird das Selbstbild der Künstler und somit auch das der Allerhand verändert hin zu einer auch mit dem Umzug verbunden neuen Identität. Die Künstler zeigen sich so, wie sie gesehen werden wollen. Mit dieser Identität, die durch den inklusiven Gestaltungsprozess erarbeitet wurde, wird das Selbst- und Fremdbild zu einer ganzheitlichen Sache von innen heraus, nach aussen sichtbar und von aussen wieder nach innen wirksam.Die vorliegende Arbeit legt dar, wie praxisnahe Gestaltung unter Berücksichtigung theoretisch erarbeiteter Ansätze der Inklusion und Corporate Identity für das Kunsthaus wirksam wird. Das Thema Öffentlichkeitsarbeit wird durch die Ziele der Unternehmenspersönlichkeit erweitert und als Ergebnis in elf Imagefilmen zu einer wirksamen Kommunikation von innen nach aussen zusammengeführt. Taschenbuch.
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