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Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur Horacio Quiroga
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Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur - Horacio Quiroga
ISBN: 9783656172727 bzw. 3656172722, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur: Die argentinischen Autoren Horacio Quiroga und Silvina Ocampo verbinden in ihren Kurzgeschichten El Retrato und Las Fotografías die Fotografie literarisch mit dem Tod ihrer Protagonisten. Quiroga beschreibt in seiner Kurzgeschichtedie die fotografische Wissenschaft um die Jahrhundertwende und geht in dieser sehr detailliert auf die Gedanken- und Geisterfotografie ein. Mithilfe dieser Gedankenfotografie erstellt ein Wissenschaftler Abbilder seiner verstorbenen Geliebten. Seine Hoffnungen, so ihren Tod zu über-winden, werden jedoch enttäuscht als er die Seelenlosigkeit der Fotografien fest-stellt. In Las Fotografias von Silvina Ocampo beschreibt die Autorin den schnelle Tod ei-nes 14 jährigen Mädchens auf der eigenen Geburtstagsfeier, der durch den fotografischen Akt des Portraitfotografen ausgelöst wird. Quiroga schrieb seine Kurzgeschichte im Jahre 1910, während Ocampo ihre Las Fotografias erst im Jahre 1959 verfasste. Obwohl diese Werke zu sehr unterschied-lichen Zeitpunkten des hispanoamerikanischen Realismus entstanden, ist die Parallelität der Thematisierung des Todes in Verbindung mit der Fotografie auffällig. In dieser Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigt, warum die Autoren die Fotografie literarisch mit dem Tod verknüpfen. Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Fotografie und erkläre den Zusammenhang zwischen Bild und Tod. Anschliessend erläutere ich den Inhalt der Kurzgeschichten und charakterisiere die Figuren bevor ich die Kurzgeschichten miteinander im Hinblick auf die Verbindung von Bild und Tod in der Literatur vergleiche. 1. EINLEITUNG 1 2. DIE FOTOGRAFIE UND DER TOD IN DER LITERATUR DES HISPANOAMERIKANISCHEN REALISMUS 1 3. EL RETRATO 3 3.1 ICH-ERZÄHLER 4 3.2 KELVIN RUDYARD 5 3.3 EDITH 6 3.5 DIE ERZÄHLUNG 7 4. LAS FOTOGRAFÍAS 8 4.1 ICH-ERZÄHLER 8 4.2 ADRIANA 9 4.3 SPIRITO 10 4.4 HUMBERTA 10 4.5 DIE ERZÄHLUNG 11 5. VERGLEICH DER KURZGESCHICHTEN IM HINBLICK AUF DIE LITERARISCHE DARSTELLUNG VON FOTOGRAFIE UND TOD 12 6. FAZIT 13 7. LITERATURVERZEICHNIS 14, Ebook.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur: Horacio Quiroga Sandra Schmidt Author (2006)
ISBN: 9783656172727 bzw. 3656172722, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 3,0, Universität zu Köln (Romanistische Seminar), Veranstaltung: Grundlagenseminar Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die argentinischen Autoren Horacio Quiroga und Silvina Ocampo verbinden in ihren Kurzgeschichten El Retrato und Las Fotografías die Fotografie literarisch mit dem Tod ihrer Protagonisten. Quiroga beschreibt in seiner Kurzgeschichtedie die fotografische Wissenschaft um die Jahrhundertwende und geht in dieser sehr detailliert auf die Gedanken- und Geisterfotografie ein. Mithilfe dieser Gedankenfotografie erstellt ein Wissenschaftler Abbilder seiner verstorbenen Geliebten. Seine Hoffnungen, so ihren Tod zu über-winden, werden jedoch enttäuscht als er die Seelenlosigkeit der Fotografien fest-stellt. In Las Fotografias von Silvina Ocampo beschreibt die Autorin den schnelle Tod ei-nes 14 jährigen Mädchens auf der eigenen Geburtstagsfeier, der durch den fotografischen Akt des Portraitfotografen ausgelöst wird. Quiroga schrieb seine Kurzgeschichte im Jahre 1910, während Ocampo ihre Las Fotografias erst im Jahre 1959 verfasste. Obwohl diese Werke zu sehr unterschied-lichen Zeitpunkten des hispanoamerikanischen Realismus entstanden, ist die Parallelität der Thematisierung des Todes in Verbindung mit der Fotografie auffällig. In dieser Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigt, warum die Autoren die Fotografie literarisch mit dem Tod verknüpfen. Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Fotografie und erkläre den Zusammenhang zwischen Bild und Tod. Anschliessend erläutere ich den Inhalt der Kurzgeschichten und charakterisiere die Figuren bevor ich die Kurzgeschichten miteinander im Hinblick auf die Verbindung von Bild und Tod in der Literatur vergleiche. 1. EINLEITUNG1 2. DIE FOTOGRAFIE UND DER TOD IN DER LITERATUR DES HISPANOAMERIKANISCHEN REALISMUS1 3. EL RETRATO3 3.1 ICH-ERZÄHLER4 3.2 KELVIN RUDYARD5 3.3 EDITH6 3.5 DIE ERZÄHLUNG7 4. LAS FOTOGRAFÍAS8 4.1 ICH-ERZÄHLER8 4.2 ADRIANA9 4.3 SPIRITO10 4.4 HUMBERTA10 4.5 DIE ERZÄHLUNG11 5. VERGLEICH DER KURZGESCHICHTEN IM HINBLICK AUF DIE LITERARISCHE DARSTELLUNG VON FOTOGRAFIE UND TOD12 6. FAZIT13 7. LITERATURVERZEICHNIS14.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur - Horacio Quiroga (2006)
ISBN: 9783656172727 bzw. 3656172722, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 3,0, Universität zu Köln (Romanistische Seminar), Veranstaltung: Grundlagenseminar Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die argentinischen Autoren Horacio Quiroga und Silvina Ocampo verbinden in ihren Kurzgeschichten El Retrato und Las Fotografías die Fotografie literarisch mit dem Tod ihrer Protagonisten. Quiroga beschreibt in seiner Kurzgeschichtedie die fotografische Wissenschaft um die Jahrhundertwende und geht in dieser sehr detailliert auf die Gedanken- und Geisterfotografie ein. Mithilfe dieser Gedankenfotografie erstellt ein Wissenschaftler Abbilder seiner verstorbenen Geliebten. Seine Hoffnungen, so ihren Tod zu über-winden, werden jedoch enttäuscht als er die Seelenlosigkeit der Fotografien fest-stellt. In Las Fotografias von Silvina Ocampo beschreibt die Autorin den schnelle Tod ei-nes 14 jährigen Mädchens auf der eigenen Geburtstagsfeier, der durch den fotografischen Akt des Portraitfotografen ausgelöst wird. Quiroga schrieb seine Kurzgeschichte im Jahre 1910, während Ocampo ihre Las Fotografias erst im Jahre 1959 verfasste. Obwohl diese Werke zu sehr unterschied-lichen Zeitpunkten des hispanoamerikanischen Realismus entstanden, ist die Parallelität der Thematisierung des Todes in Verbindung mit der Fotografie auffällig. In dieser Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigt, warum die Autoren die Fotografie literarisch mit dem Tod verknüpfen. Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Fotografie und erkläre den Zusammenhang zwischen Bild und Tod. Anschliessend erläutere ich den Inhalt der Kurzgeschichten und charakterisiere die Figuren bevor ich die Kurzgeschichten miteinander im Hinblick auf die Verbindung von Bild und Tod in der Literatur vergleiche. 1. EINLEITUNG 1 2. DIE FOTOGRAFIE UND DER TOD IN DER LITERATUR DES HISPANOAMERIKANISCHEN REALISMUS 1 3. EL RETRATO 3 3.1 ICH-ERZÄHLER 4 3.2 KELVIN RUDYARD 5 3.3 EDITH 6 3.5 DIE ERZÄHLUNG 7 4. LAS FOTOGRAFÍAS 8 4.1 ICH-ERZÄHLER 8 4.2 ADRIANA 9 4.3 SPIRITO 10 4.4 HUMBERTA 10 4.5 DIE ERZÄHLUNG 11 5. VERGLEICH DER KURZGESCHICHTEN IM HINBLICK AUF DIE LITERARISCHE DARSTELLUNG VON FOTOGRAFIE UND TOD 12 6. FAZIT 13 7. LITERATURVERZEICHNIS 14, Ebook.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur - Horacio Quiroga (2006)
ISBN: 9783656172727 bzw. 3656172722, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 3,0, Universität zu Köln (Romanistische Seminar), Veranstaltung: Grundlagenseminar Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die argentinischen Autoren Horacio Quiroga und Silvina Ocampo verbinden in ihren Kurzgeschichten El Retrato und Las Fotografías die Fotografie literarisch mit dem Tod ihrer Protagonisten. Quiroga beschreibt in seiner Kurzgeschichtedie die fotografische Wissenschaft um die Jahrhundertwende und geht in dieser sehr detailliert auf die Gedanken- und Geisterfotografie ein. Mithilfe dieser Gedankenfotografie erstellt ein Wissenschaftler Abbilder seiner verstorbenen Geliebten. Seine Hoffnungen, so ihren Tod zu über-winden, werden jedoch enttäuscht als er die Seelenlosigkeit der Fotografien fest-stellt. In Las Fotografias von Silvina Ocampo beschreibt die Autorin den schnelle Tod ei-nes 14 jährigen Mädchens auf der eigenen Geburtstagsfeier, der durch den fotografischen Akt des Portraitfotografen ausgelöst wird. Quiroga schrieb seine Kurzgeschichte im Jahre 1910, während Ocampo ihre Las Fotografias erst im Jahre 1959 verfasste. Obwohl diese Werke zu sehr unterschied-lichen Zeitpunkten des hispanoamerikanischen Realismus entstanden, ist die Parallelität der Thematisierung des Todes in Verbindung mit der Fotografie auffällig. In dieser Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigt, warum die Autoren die Fotografie literarisch mit dem Tod verknüpfen. Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Fotografie und erkläre den Zusammenhang zwischen Bild und Tod. Anschliessend erläutere ich den Inhalt der Kurzgeschichten und charakterisiere die Figuren bevor ich die Kurzgeschichten miteinander im Hinblick auf die Verbindung von Bild und Tod in der Literatur vergleiche. 1. EINLEITUNG 1 2. DIE FOTOGRAFIE UND DER TOD IN DER LITERATUR DES HISPANOAMERIKANISCHEN REALISMUS 1 3. EL RETRATO 3 3.1 ICH-ERZÄHLER 4 3.2 KELVIN RUDYARD 5 3.3 EDITH 6 3.5 DIE ERZÄHLUNG 7 4. LAS FOTOGRAFÍAS 8 4.1 ICH-ERZÄHLER 8 4.2 ADRIANA 9 4.3 SPIRITO 10 4.4 HUMBERTA 10 4.5 DIE ERZÄHLUNG 11 5. VERGLEICH DER KURZGESCHICHTEN IM HINBLICK AUF DIE LITERARISCHE DARSTELLUNG VON FOTOGRAFIE UND TOD 12 6. FAZIT 13 7. LITERATURVERZEICHNIS 14, Ebook.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur, Horacio Quiroga (2015)
ISBN: 9783656172727 bzw. 3656172722, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 3,0, Universität zu Köln (Romanistische Seminar), Veranstaltung: Grundlagenseminar Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die argentinischen Autoren Horacio Quiroga und Silvina Ocampo verbinden in ihren Kurzgeschichten El Retrato und Las Fotografías die Fotografie literarisch mit dem Tod ihrer Protagonisten. Quiroga beschreibt in seiner Kurzgeschichtedie die fotografische Wissens... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 3,0, Universität zu Köln (Romanistische Seminar), Veranstaltung: Grundlagenseminar Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die argentinischen Autoren Horacio Quiroga und Silvina Ocampo verbinden in ihren Kurzgeschichten El Retrato und Las Fotografías die Fotografie literarisch mit dem Tod ihrer Protagonisten. Quiroga beschreibt in seiner Kurzgeschichtedie die fotografische Wissenschaft um die Jahrhundertwende und geht in dieser sehr detailliert auf die Gedanken- und Geisterfotografie ein. Mithilfe dieser Gedankenfotografie erstellt ein Wissenschaftler Abbilder seiner verstorbenen Geliebten. Seine Hoffnungen, so ihren Tod zu über-winden, werden jedoch enttäuscht als er die Seelenlosigkeit der Fotografien fest-stellt. In Las Fotografias von Silvina Ocampo beschreibt die Autorin den schnelle Tod ei-nes 14 jährigen Mädchens auf der eigenen Geburtstagsfeier, der durch den fotografischen Akt des Portraitfotografen ausgelöst wird. Quiroga schrieb seine Kurzgeschichte im Jahre 1910, während Ocampo ihre Las Fotografias erst im Jahre 1959 verfasste. Obwohl diese Werke zu sehr unterschied-lichen Zeitpunkten des hispanoamerikanischen Realismus entstanden, ist die Parallelität der Thematisierung des Todes in Verbindung mit der Fotografie auffällig. In dieser Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigt, warum die Autoren die Fotografie literarisch mit dem Tod verknüpfen. Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Fotografie und erkläre den Zusammenhang zwischen Bild und Tod. Anschliessend erläutere ich den Inhalt der Kurzgeschichten und charakterisiere die Figuren bevor ich die Kurzgeschichten miteinander im Hinblick auf die Verbindung von Bild und Tod in der Literatur vergleiche. 1. EINLEITUNG1 2. DIE FOTOGRAFIE UND DER TOD IN DER LITERATUR DES HISPANOAMERIKANISCHEN REALISMUS1 3. EL RETRATO3 3.1 ICH-ERZÄHLER4 3.2 KELVIN RUDYARD5 3.3 EDITH6 3.5 DIE ERZÄHLUNG7 4. LAS FOTOGRAFÍAS8 4.1 ICH-ERZÄHLER8 4.2 ADRIANA9 4.3 SPIRITO10 4.4 HUMBERTA10 4.5 DIE ERZÄHLUNG11 5. VERGLEICH DER KURZGESCHICHTEN IM HINBLICK AUF DIE LITERARISCHE DARSTELLUNG VON FOTOGRAFIE UND TOD12 6. FAZIT13 7. LITERATURVERZEICHNIS14 Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 3656172722;ISBN13: 9783656172727; Duits | Ebook | 2015.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur (2006)
ISBN: 9783656173304 bzw. 3656173303, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 3,0, Universität zu Köln (Romanistische Seminar), Veranstaltung: Grundlagenseminar Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die argentinischen Autoren Horacio Quiroga und Silvina Ocampo verbinden in ihren Kurzgeschichten El Retrato und Las Fotografías die Fotografie literarisch mit dem Tod ihrer Protagonisten. Quiroga beschreibt in seiner Kurzgeschichtedie die fotografische Wissenschaft um die Jahrhundertwende und geht in dieser sehr detailliert auf die Gedanken- und Geisterfotografie ein. Mithilfe dieser Gedankenfotografie erstellt ein Wissenschaftler Abbilder seiner verstorbenen Geliebten. Seine Hoffnungen, so ihren Tod zu über-winden, werden jedoch enttäuscht als er die Seelenlosigkeit der Fotografien fest-stellt. In Las Fotografias von Silvina Ocampo beschreibt die Autorin den schnelle Tod ei-nes 14 jährigen Mädchens auf der eigenen Geburtstagsfeier, der durch den fotografischen Akt des Portraitfotografen ausgelöst wird. Quiroga schrieb seine Kurzgeschichte im Jahre 1910, während Ocampo ihre Las Fotografias erst im Jahre 1959 verfasste. Obwohl diese Werke zu sehr unterschied-lichen Zeitpunkten des hispanoamerikanischen Realismus entstanden, ist die Parallelität der Thematisierung des Todes in Verbindung mit der Fotografie auffällig. In dieser Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigt, warum die Autoren die Fotografie literarisch mit dem Tod verknüpfen. Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Fotografie und erkläre den Zusammenhang zwischen Bild und Tod. Anschliessend erläutere ich den Inhalt der Kurzgeschichten und charakterisiere die Figuren bevor ich die Kurzgeschichten miteinander im Hinblick auf die Verbindung von Bild und Tod in der Literatur vergleiche. 1. EINLEITUNG 1 2. DIE FOTOGRAFIE UND DER TOD IN DER LITERATUR DES HISPANOAMERIKANISCHEN REALIS Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanisch (2012)
ISBN: 9783656173304 bzw. 3656173303, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 25.05.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur, Titelzusatz: Horacio Quiroga, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Schmidt, Sandra, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur
ISBN: 3656173303 bzw. 9783656173304, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur
ISBN: 3656173303 bzw. 9783656173304, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Die Fotografie und der Tod in der hispanoamerikanischen Literatur: Horacio Quiroga (2012)
ISBN: 9783656172727 bzw. 3656172722, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
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