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Von der Landmacht zur Seeherrschaft (2012)
ISBN: 9783656173366 bzw. 3656173362, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges. [...] Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der grössten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk 'Der Peloponnesische Krieg' schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als 'die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [...] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat'1. In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde. Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen. Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte. Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einliessen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens? Ausserdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren. ePUB, 18.04.2012.
Von der Landmacht zur Seeherrschaft (Paperback) (2012)
ISBN: 9783656172932 bzw. 3656172935, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges. [.] Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der grössten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk "Der Peloponnesische Krieg" schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als "die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [.] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat"1. In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde. Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen. Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte. Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einliessen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens? Ausserdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren.
Von der Landmacht zur Seeherrschaft: Die Bedeutung der militärischen Wandlung Spartas im Peloponnesischen Krieg Christian Rödig Author (2010)
ISBN: 9783656173366 bzw. 3656173362, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges. [...] Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der grössten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk 'Der Peloponnesische Krieg' schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als 'die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [...] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat'1. In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde. Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen. Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte. Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einliessen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens? Ausserdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren.
Von der Landmacht zur Seeherrschaft (2010)
ISBN: 9783656172932 bzw. 3656172935, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges.[...]Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der grössten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk "Der Peloponnesische Krieg" schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als "die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [...] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat"1.In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde.Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen.Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte.Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einliessen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens? Ausserdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren.
Von der Landmacht zur Seeherrschaft - Die Bedeutung der militärischen Wandlung Spartas im Peloponnesischen Krieg (2010)
ISBN: 9783656173366 bzw. 3656173362, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Von der Landmacht zur Seeherrschaft: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges. [...] Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der grössten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk `Der Peloponnesische Krieg` schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als `die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [...] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat`1. In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde. Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen. Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte. Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einliessen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens Ausserdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren. Ebook.
Von der Landmacht zur Seeherrschaft - Die Bedeutung der militärischen Wandlung Spartas im Peloponnesischen Krieg (2010)
ISBN: 9783656173366 bzw. 3656173362, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Von der Landmacht zur Seeherrschaft: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges.[...] Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der grössten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk `Der Peloponnesische Krieg` schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als `die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [...] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat`1. In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde. Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen. Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte. Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einliessen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens Ausserdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren. Ebook.
Von der Landmacht zur Seeherrschaft (2012)
ISBN: 9783656172932 bzw. 3656172935, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges.[.]Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der grössten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk Der Peloponnesische Krieg schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [.] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat 1.In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde.Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen.Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte.Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einliessen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens Ausserdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren. 52 pp. Deutsch.
Von der Landmacht zur Seeherrschaft (2010)
ISBN: 9783656172932 bzw. 3656172935, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges. [...] Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der grössten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk "Der Peloponnesische Krieg" schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als "die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [...] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat"1. In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde. Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen. Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte. Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einliessen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens? Ausserdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von der Landmacht zur Seeherrschaft: Die Bedeutung der militärischen Wandlung Spartas im Peloponnesischen Krieg (2012)
ISBN: 9783656173366 bzw. 3656173362, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges. [...] Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der grössten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk „Der Peloponnesische Krieg“ schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als „die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [...] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat“1. In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde. Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen. Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte. Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einliessen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens? Ausserdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-18, Freigegeben: 2012-04-18, Studio: GRIN Verlag.
Von der Landmacht zur Seeherrschaft: Die Bedeutung der militärischen Wandlung Spartas im Peloponnesischen Krieg (2012)
ISBN: 9783656173366 bzw. 3656173362, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges. [...] Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der grössten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk „Der Peloponnesische Krieg“ schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als „die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [...] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat“1. In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde. Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen. Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte. Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einliessen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens? Ausserdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-18, Freigegeben: 2012-04-18, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1200783.