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100%: Osterwald, Guido , Author: Die Abzinsung Von Verbindlichkeiten Im Steuerrecht (German Edition) (ISBN: 9783656173533) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Osterwald, Guido: Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht (eBook, PDF) (ISBN: 9783656172680) 2012, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Abzinsung Von Verbindlichkeiten Im Steuerrecht (German Edition)
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Die Abzinsung Von Verbindlichkeiten Im Steuerrecht (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656173533 bzw. 3656173532, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, 7, Fachhochschule Sdwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 199920002002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundstzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden mssen und somit mit ihrem Barwert bewertet mssen. In Hhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren - unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz - in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird. Die Konsequenz fr ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende - meist unerwnschte - Kapitalabfluss, der durch die erhhte Steuerlast entsteht. In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit fhrt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn, was in der Literatur neben der Meinung, man weise einen unrealisierten Gewinn aus, zum Teil heftig kritisiert wurde. hnlich kritisch ist die nderung unter dem Aspekt der eigentlichen Zielsetzung des SteEntlG zu beurteilen, welches die Initiatoren u. A. mit der Zielvorgabe der Schaffung von mehr Steuergerechtigkeit oder Vereinfachung des Steuerrechts postulierten. In der Arbeit werden der steuerrechtliche Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten nach Inkrafttreten des StEntlG aufgezeigt und die Wirkung auf Unternehmung und Unternehmerentscheidung dargestellt. Die Arbeit endet mit einer kritischen Wrdigung des Abzinsungsgebotes besonders unter dem Aspekt der Steuergerechtigkeit. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, 7, Fachhochschule Sdwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 199920002002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundstzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden mssen und somit mit ihrem Barwert bewertet mssen. In Hhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren - unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz - in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird. Die Konsequenz fr ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende - meist unerwnschte - Kapitalabfluss, der durch die erhhte Steuerlast entsteht. In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit fhrt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn, was in der Literatur neben der Meinung, man weise einen unrealisierten Gewinn aus, zum Teil heftig kritisiert wurde. hnlich kritisch ist die nderung unter dem Aspekt der eigentlichen Zielsetzung des SteEntlG zu beurteilen, welches die Initiatoren u. A. mit der Zielvorgabe der Schaffung von mehr Steuergerechtigkeit oder Vereinfachung des Steuerrechts postulierten. In der Arbeit werden der steuerrechtliche Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten nach Inkrafttreten des StEntlG aufgezeigt und die Wirkung auf Unternehmung und Unternehmerentscheidung dargestellt. Die Arbeit endet mit einer kritischen Wrdigung des Abzinsungsgebotes besonders unter dem Aspekt der Steuergerechtigkeit. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656173533 bzw. 3656173532, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden müssen und somit mit ihrem Barwert bewertet müssen. In Höhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfüllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren - unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz - in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird. Die Konsequenz für ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende - meist unerwünschte - Kapitalabfluss, der durch die erhöhte Steuerlast entsteht. In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit führt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn, was in der Literatur neben der Meinung, man weise einen unrealisierten Gewinn aus, zum Teil heftig kritisiert wurde. Ähnlich kritisch ist die Änderung unter dem Aspekt der eigentlichen Zielsetzung des SteEntlG zu beurteilen, welches die Initiatoren u.A. mit der Zielvorgabe der ´´Schaffung von mehr Steuergerechtigkeit´´ oder ´´Vereinfachung des Steuerrechts´´ postulierten. In der Arbeit werden der steuerrechtliche Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten nach Inkrafttreten des StEntlG aufgezeigt und die Wirkung auf Unternehmung und Unternehmerentscheidung dargestellt. Die Arbeit endet mit einer kritischen Würdigung des Abzinsungsgebotes besonders unter dem Aspekt der Steuergerechtigkeit. Taschenbuch, 25.05.2012.
Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden müssen und somit mit ihrem Barwert bewertet müssen. In Höhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfüllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren - unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz - in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird. Die Konsequenz für ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende - meist unerwünschte - Kapitalabfluss, der durch die erhöhte Steuerlast entsteht. In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit führt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn, was in der Literatur neben der Meinung, man weise einen unrealisierten Gewinn aus, zum Teil heftig kritisiert wurde. Ähnlich kritisch ist die Änderung unter dem Aspekt der eigentlichen Zielsetzung des SteEntlG zu beurteilen, welches die Initiatoren u.A. mit der Zielvorgabe der ´´Schaffung von mehr Steuergerechtigkeit´´ oder ´´Vereinfachung des Steuerrechts´´ postulierten. In der Arbeit werden der steuerrechtliche Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten nach Inkrafttreten des StEntlG aufgezeigt und die Wirkung auf Unternehmung und Unternehmerentscheidung dargestellt. Die Arbeit endet mit einer kritischen Würdigung des Abzinsungsgebotes besonders unter dem Aspekt der Steuergerechtigkeit. Taschenbuch, 25.05.2012.
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Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht
DE NW EB DL
ISBN: 9783656172680 bzw. 3656172684, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden müssen und somit mit ihrem Barwert bewertet müssen. In Höhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfüllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren - unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz - in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird. Die Konsequenz für ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende - meist unerwünschte - Kapitalabfluss, der durch die erhöhte Steuerlast entsteht. In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit führt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn, was in der Literatur neben der Meinung, man weise einen unrealisierten Gewinn aus, zum Teil heftig kritisiert wurde. Ähnlich kritisch ist die Änderung unter dem Aspekt der eigentlichen Zielsetzung des SteEntlG zu beurteilen, welches die Initiatoren u.A. mit der Zielvorgabe der Schaffung von mehr Steuergerechtigkeit oder Vereinfachung des Steuerrechts postulierten. In der Arbeit werden der steuerrechtliche Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten nach Inkrafttreten des StEntlG aufgezeigt und die Wirkung auf Unternehmung und Unternehmerentscheidung dargestellt. Die Arbeit endet mit einer kritischen Würdigung des Abzinsungsgebotes besonders unter dem Aspekt der Steuergerechtigkeit.
Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden müssen und somit mit ihrem Barwert bewertet müssen. In Höhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfüllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren - unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz - in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird. Die Konsequenz für ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende - meist unerwünschte - Kapitalabfluss, der durch die erhöhte Steuerlast entsteht. In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit führt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn, was in der Literatur neben der Meinung, man weise einen unrealisierten Gewinn aus, zum Teil heftig kritisiert wurde. Ähnlich kritisch ist die Änderung unter dem Aspekt der eigentlichen Zielsetzung des SteEntlG zu beurteilen, welches die Initiatoren u.A. mit der Zielvorgabe der Schaffung von mehr Steuergerechtigkeit oder Vereinfachung des Steuerrechts postulierten. In der Arbeit werden der steuerrechtliche Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten nach Inkrafttreten des StEntlG aufgezeigt und die Wirkung auf Unternehmung und Unternehmerentscheidung dargestellt. Die Arbeit endet mit einer kritischen Würdigung des Abzinsungsgebotes besonders unter dem Aspekt der Steuergerechtigkeit.
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Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht (eBook, PDF)
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ISBN: 9783656172680 bzw. 3656172684, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden müssen und somit mit ihrem Barwert bewertet müssen. In Höhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfüllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren – unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz – in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird.Die Konsequenz für ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende – meist unerwünschte – Kapitalabfluss, der durch die erhöhte Steuerlast entsteht.In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit führt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn, was in der Literatur neben der Meinung, man weise einen unrealisierten Gewinn aus, zum Teil heftig kritisiert wurde. Ähnlich kritisch ist die Änderung unter dem Aspekt der eigentlichen Zielsetzung des SteEntlG zu beurteilen, welches die Initiatoren u.A. mit der Zielvorgabe der „Schaffung von mehr Steuergerechtigkeit“ oder „Vereinfachung des Steuerrechts“ postulierten. In der Arbeit werden der steuerrechtliche Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten nach Inkrafttreten des StEntlG aufgezeigt und die Wirkung auf Unternehmung und Unternehmerentscheidung dargestellt. Die Arbeit endet mit einer kritischen Würdigung des Abzinsungsgebotes besonders unter dem Aspekt der Steuergerechtigkeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden müssen und somit mit ihrem Barwert bewertet müssen. In Höhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfüllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren – unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz – in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird.Die Konsequenz für ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende – meist unerwünschte – Kapitalabfluss, der durch die erhöhte Steuerlast entsteht.In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit führt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn, was in der Literatur neben der Meinung, man weise einen unrealisierten Gewinn aus, zum Teil heftig kritisiert wurde. Ähnlich kritisch ist die Änderung unter dem Aspekt der eigentlichen Zielsetzung des SteEntlG zu beurteilen, welches die Initiatoren u.A. mit der Zielvorgabe der „Schaffung von mehr Steuergerechtigkeit“ oder „Vereinfachung des Steuerrechts“ postulierten. In der Arbeit werden der steuerrechtliche Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten nach Inkrafttreten des StEntlG aufgezeigt und die Wirkung auf Unternehmung und Unternehmerentscheidung dargestellt. Die Arbeit endet mit einer kritischen Würdigung des Abzinsungsgebotes besonders unter dem Aspekt der Steuergerechtigkeit.
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Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht
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ISBN: 9783656173533 bzw. 3656173532, in Deutsch, neu.
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Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden müssen und somit mit ihrem Barwert bewertet müssen. In Höhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfüllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren - unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz - in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird. Die Konsequenz für ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende - meist unerwünschte - Kapitalabfluss, der durch die erhöhte Steuerlast entsteht. In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit führt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn, was in der Literatur neben der Meinung, man weise einen unrealisierten Gewinn aus, zum Teil heftig kritisiert wurde. Ähnlich kritisch ist die Änderung unter dem Aspekt der eigentlichen Zielsetzung des SteEntlG zu beurteilen, welches die Initiatoren u.A. mit der Zielvorgabe der "Schaffung von mehr Steuergerechtigkeit" oder "Vereinfachung des Steuerrechts" postulierten. In der Arbeit werden der steuerrechtliche Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten nach Inkrafttreten des StEntlG aufgezeigt und die Wirkung auf Unternehmung und Unternehmerentscheidung dargestellt. Die Arbeit endet mit einer kritischen Würdigung des Abzinsungsgebotes besonders unter dem Aspekt der Steuergerechtigkeit.
Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden müssen und somit mit ihrem Barwert bewertet müssen. In Höhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfüllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren - unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz - in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird. Die Konsequenz für ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende - meist unerwünschte - Kapitalabfluss, der durch die erhöhte Steuerlast entsteht. In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit führt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn, was in der Literatur neben der Meinung, man weise einen unrealisierten Gewinn aus, zum Teil heftig kritisiert wurde. Ähnlich kritisch ist die Änderung unter dem Aspekt der eigentlichen Zielsetzung des SteEntlG zu beurteilen, welches die Initiatoren u.A. mit der Zielvorgabe der "Schaffung von mehr Steuergerechtigkeit" oder "Vereinfachung des Steuerrechts" postulierten. In der Arbeit werden der steuerrechtliche Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten nach Inkrafttreten des StEntlG aufgezeigt und die Wirkung auf Unternehmung und Unternehmerentscheidung dargestellt. Die Arbeit endet mit einer kritischen Würdigung des Abzinsungsgebotes besonders unter dem Aspekt der Steuergerechtigkeit.
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Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht
DE NW
ISBN: 9783656172680 bzw. 3656172684, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2012, 21 Seiten, Deutsch, Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden müssen und somit mit ihrem Barwert bewertet müssen. In Höhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfüllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird.Die Konsequenz für ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende meist unerwünschte Kapitalabfluss, der durch die erhöhte Steuerlast entsteht.In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit führt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbil.
2012, 21 Seiten, Deutsch, Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der Konsequenz, dass in der Steuerbilanz die betroffenen Positionen abgezinst eingestellt werden müssen und somit mit ihrem Barwert bewertet müssen. In Höhe des abgezinsten Betrages, der Differenz zwischen Barwert und Erfüllungsbetrag der Verbindlichkeit, wird im Jahr der Entstehung ein Ertrag steuerpflichtig, der in den Folgejahren unterstellt man einen gleichbleibenden Steuersatz in Summe durch steuerlichen Aufwand neutralisiert wird.Die Konsequenz für ein betroffenes Unternehmen ist damit der mit der erstmaligen steuerbilanziellen Erfassung der Abzinsung einhergehende meist unerwünschte Kapitalabfluss, der durch die erhöhte Steuerlast entsteht.In der Handelsbilanz hingegen besteht auch nach Inkrafttreten des BilMoG weiterhin ein Abzinsungsverbot. Somit führt die Anwendung der steuerlichen Vorschrift zu einer Differenz zwischen Handelsbil.
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Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht (2012)
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ISBN: 9783656172680 bzw. 3656172684, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Abzinsung von Verbindlichkeiten im Steuerrecht: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 besteht bei der steuerrechtlichen Bewertung von Verbindlichkeiten ein grundsätzliches Abzinsungsgebot mit der ... Ebook.
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