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Das Klientelwesen zur Kaiserzeit Der Patron in Rom und in der römischen Gemeinde100%: Schmidt, Sandra: Das Klientelwesen zur Kaiserzeit Der Patron in Rom und in der römischen Gemeinde (ISBN: 9783656173762) Erstausgabe, in Deutsch.
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Das Klientelwesen zur Kaiserzeit: Der Patron in Rom und in der römischen Gemeinde100%: Sandra Schmidt: Das Klientelwesen zur Kaiserzeit: Der Patron in Rom und in der römischen Gemeinde (ISBN: 9783656173755) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Klientelwesen zur Kaiserzeit Der Patron in Rom und in der römischen Gemeinde
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9783656173755 - Sandra Schmidt: Das Klientelwesen zur Kaiserzeit - Der Patron in Rom und in der römischen Gemeinde
Sandra Schmidt

Das Klientelwesen zur Kaiserzeit - Der Patron in Rom und in der römischen Gemeinde (2006)

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ISBN: 9783656173755 bzw. 3656173753, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Klientelwesen zur Kaiserzeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Universität zu Köln (Altertum), Veranstaltung: Proseminar Altertum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Hausarbeit wird das Klientelwesen zur römischen Kaiserzeit untersucht. Insbesondere werden die Verpflichtungen des Patrons gegenüber seines st?dti-schen Klientels und seiner Wahlgemeinde zur Kaiserzeit aufgezeigt. Als Grundlage dieser Untersuchung dienen die Briefe 6.6 und 7.18, die von Gaius Plinius Ceacilius Secundus, genannt Plinius der Jüngere, verfasst wurden. Plinius der Jüngere, der dem Landadel angehörte, wurde im Jahre 61 nach Chris-tus in der norditalienischen Stadt Comum geboren, und verstarb 113 nach Christus in der Provinz Bithynien-Pontus. Nach dem Tod seines Onkels erbte er dessen Grundbesitz in der Gegend Gallia Cisalpina, welches ihm seine kostspielige ?m-terlaufbahn ermöglichte und ihn an seine Heimatstadt Comum banden. In seinem Leben bekleidete er hohe politische Ämter (Senator, Konsul etc.) und erwarb sich besondere Anerkennung und das hohe Vertrauen des Kaisers Trajan. Seine Briefe bieten eine ungewöhnlich realitätsnahe Darstellung der privaten und öffentlichen Tätigkeiten eines römischen Adelsangeh?rigen, der zu Amtszeiten der Kaiser Domitian, Nerva und Trajan lebte. In dieser Arbeit wird sich ausschliesslich mit der Frage beschäftigt, ob die geschil-derten Aktivitäten, den Status eines Patrons belegen, der über ein städtisches Klientel und eine Patronatsgemeinde verfügt. Zunächst wird eine allgemeine Definition des Klientelwesens gegeben, worauf eine detaillierte Schilderung der Tätigkeiten eines Patrons folgt. Anschliessend werden die historischen Quellen analysiert und ihre Beweiskraft bewertet. 2. Das römische Klientelwesen und die Pflichten eines Patrons Das Patronagesystem existierte in der Stadt Rom und weitete sich bis in die Pro-vinzen des römischen Reiches aus. Es ermöglichte dem römischen Bürger eine soziale Mobilität und zahlreiche Dienste, die mit unseren heutigen sozialstaatlichen Institutionen vergleichbar sind. Das Patronagesystem bestand aus einem Netz persönlicher Beziehungen zwischen Patron und Klienten der römischen Ge-sellschaft. Diese Beziehungen waren geprägt von einem gegenseitigen Austausch 1. EINLEITUNG 1 2. DAS RÖMISCHE KLIENTELWESEN UND DIE PFLICHTEN EINES PATRONS 1 3. DAS PATRONAT IN STADT UND LAND 3 3.1 DIE TATEN DES PLINIUS ALS PATRON IN DER STADT ROM 3 3.2 DIE TATEN DES PLINIUS ALS GEMEINDEPATRON IN COMUM 6 4. AUSWERTUNG DER QUELLEN 10 5. FAZIT 10 6. LITERATURVERZEICHNIS 11, Ebook.
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9783656173762 - Sandra Schmidt: Das Klientelwesen zur Kaiserzeit
Symbolbild
Sandra Schmidt

Das Klientelwesen zur Kaiserzeit (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 3,0, Universität zu Köln (Altertum), Veranstaltung: Proseminar Altertum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn dieser Hausarbeit wird das Klientelwesen zur römischen Kaiserzeit untersucht. Insbesondere werden die Verpflichtungen des Patrons gegenüber seines städti-schen Klientels und seiner Wahlgemeinde zur Kaiserzeit aufgezeigt. Als Grundlage dieser Untersuchung dienen die Briefe 6.6 und 7.18, die von Gaius Plinius Ceacilius Secundus, genannt Plinius der Jüngere, verfasst wurden. Plinius der Jüngere, der dem Landadel angehörte, wurde im Jahre 61 nach Chris-tus in der norditalienischen Stadt Comum geboren, und verstarb 113 nach Christus in der Provinz Bithynien-Pontus. Nach dem Tod seines Onkels erbte er dessen Grundbesitz in der Gegend Gallia Cisalpina, welches ihm seine kostspielige Äm-terlaufbahn ermöglichte und ihn an seine Heimatstadt Comum banden. In seinem Leben bekleidete er hohe politische Ämter (Senator, Konsul etc.) und erwarb sich besondere Anerkennung und das hohe Vertrauen des Kaisers Trajan. Seine Briefe bieten eine ungewöhnlich realitätsnahe Darstellung der privaten und öffentlichen Tätigkeiten eines römischen Adelsangehörigen, der zu Amtszeiten der Kaiser Domitian, Nerva und Trajan lebte. In dieser Arbeit wird sich ausschliesslich mit der Frage beschäftigt, ob die geschil-derten Aktivitäten, den Status eines Patrons belegen, der über ein städtisches Klientel und eine Patronatsgemeinde verfügt. Zunächst wird eine allgemeine Definition des Klientelwesens gegeben, worauf eine detaillierte Schilderung der Tätigkeiten eines Patrons folgt. Anschliessend werden die historischen Quellen analysiert und ihre Beweiskraft bewertet. 2. Das römische Klientelwesen und die Pflichten eines Patrons Das Patronagesystem existierte in der Stadt Rom und weitete sich bis in die Pro-vinzen des römischen Reiches aus. Es ermöglichte dem römischen Bürger eine soziale Mobilität und zahlreiche Dienste, die mit unseren heutigen sozialstaatlichen Institutionen vergleichbar sind. Das Patronagesystem bestand aus einem Netz persönlicher Beziehungen zwischen Patron und Klienten der römischen Ge-sellschaft. Diese Beziehungen waren geprägt von einem gegenseitigen Austausch 1. EINLEITUNG12. DAS RÖMISCHE KLIENTELWESEN UND DIE PFLICHTEN EINES PATRONS13. DAS PATRONAT IN STADT UND LAND33.1 DIE TATEN DES PLINIUS ALS PATRON IN DER STADT ROM33.2 DIE TATEN DES PLINIUS ALS GEMEINDEPATRON IN COMUM64. AUSWERTUNG DER QUELLEN105. FAZIT106. LITERATURVERZEICHNIS11 36 pp. Deutsch.
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9783656173755 - Sandra Schmidt: Das Klientelwesen zur Kaiserzeit
Sandra Schmidt

Das Klientelwesen zur Kaiserzeit (2012)

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1. Einleitung In dieser Hausarbeit wird das Klientelwesen zur römischen Kaiserzeit untersucht. Insbesondere werden die Verpflichtungen des Patrons gegenüber seines städti-schen Klientels und seiner Wahlgemeinde zur Kaiserzeit aufgezeigt. Als Grundlage dieser Untersuchung dienen die Briefe 6.6 und 7.18, die von Gaius Plinius Ceacilius Secundus, genannt Plinius der Jüngere, verfasst wurden. Plinius der Jüngere, der dem Landadel angehörte, wurde im Jahre 61 nach Chris-tus in der norditalienischen Stadt Comum geboren, und verstarb 113 nach Christus in der Provinz Bithynien-Pontus. Nach dem Tod seines Onkels erbte er dessen Grundbesitz in der Gegend Gallia Cisalpina, welches ihm seine kostspielige Äm-terlaufbahn ermöglichte und ihn an seine Heimatstadt Comum banden. In seinem Leben bekleidete er hohe politische Ämter (Senator, Konsul etc.) und erwarb sich besondere Anerkennung und das hohe Vertrauen des Kaisers Trajan. Seine Briefe bieten eine ungewöhnlich realitätsnahe Darstellung der privaten und öffentlichen Tätigkeiten eines römischen Adelsangehörigen, der zu Amtszeiten der Kaiser Domitian, Nerva und Trajan lebte. In dieser Arbeit wird sich ausschlieBlich mit der Frage beschäftigt, ob die geschil-derten Aktivitäten, den Status eines Patrons belegen, der über ein städtisches Klientel und eine Patronatsgemeinde verfügt. Zunächst wird eine allgemeine Definition des Klientelwesens gegeben, worauf eine detaillierte Schilderung der Tätigkeiten eines Patrons folgt. AnschlieBend werden die historischen Quellen analysiert und ihre Beweiskraft bewertet. 2. Das römische Klientelwesen und die Pflichten eines Patrons Das Patronagesystem existierte in der Stadt Rom und weitete sich bis in die Pro-vinzen des römischen Reiches aus. Es ermöglichte dem römischen Bürger eine soziale Mobilität und zahlreiche Dienste, die mit unseren heutigen sozialstaatlichen Institutionen vergleichbar sind. Das Patronagesystem bestand aus einem Netz persönlicher Beziehungen zwischen Patron und Klienten.
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9783656173755 - Das Klientelwesen zur Kaiserzeit

Das Klientelwesen zur Kaiserzeit

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1. EinleitungIn dieser Hausarbeit wird das Klientelwesen zur römischen Kaiserzeit untersucht. Insbesondere werden die Verpflichtungen des Patrons gegenüber seines städti-schen Klientels und seiner Wahlgemeinde zur Kaiserzeit aufgezeigt. Als Grundlage dieser Untersuchung dienen die Briefe 6.6 und 7.18, die von Gaius Plinius Ceacilius Secundus, genannt Plinius der Jüngere, verfasst wurden. Plinius der Jüngere, der dem Landadel angehörte, wurde im Jahre 61 nach Chris-tus in der norditalienischen Stadt Comum geboren, und verstarb 113 nach Christus in der Provinz Bithynien-Pontus. Nach dem Tod seines Onkels erbte er dessen Grundbesitz in der Gegend Gallia Cisalpina, welches ihm seine kostspielige Äm-terlaufbahn ermöglichte und ihn an seine Heimatstadt Comum banden. In seinem Leben bekleidete er hohe politische Ämter (Senator, Konsul etc.) und erwarb sich besondere Anerkennung und das hohe Vertrauen des Kaisers Trajan. Seine Briefe bieten eine ungewöhnlich realitätsnahe Darstellung der priv.
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9783656173755 - Sandra Schmidt: Das Klientelwesen zur Kaiserzeit: Der Patron in Rom und in der römischen Gemeinde
Sandra Schmidt

Das Klientelwesen zur Kaiserzeit: Der Patron in Rom und in der römischen Gemeinde (2012)

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ISBN: 9783656173755 bzw. 3656173753, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Universität zu Köln (Altertum), Veranstaltung: Proseminar Altertum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Hausarbeit wird das Klientelwesen zur römischen Kaiserzeit untersucht. Insbesondere werden die Verpflichtungen des Patrons gegenüber seines städti-schen Klientels und seiner Wahlgemeinde zur Kaiserzeit aufgezeigt. Als Grundlage dieser Untersuchung dienen die Briefe 6.6 und 7.18, die von Gaius Plinius Ceacilius Secundus, genannt Plinius der Jüngere, verfasst wurden. Plinius der Jüngere, der dem Landadel angehörte, wurde im Jahre 61 nach Chris-tus in der norditalienischen Stadt Comum geboren, und verstarb 113 nach Christus in der Provinz Bithynien-Pontus. Nach dem Tod seines Onkels erbte er dessen Grundbesitz in der Gegend Gallia Cisalpina, welches ihm seine kostspielige Äm-terlaufbahn ermöglichte und ihn an seine Heimatstadt Comum banden. In seinem Leben bekleidete er hohe politische Ämter (Senator, Konsul etc.) und erwarb sich besondere Anerkennung und das hohe Vertrauen des Kaisers Trajan. Seine Briefe bieten eine ungewöhnlich realitätsnahe Darstellung der privaten und öffentlichen Tätigkeiten eines römischen Adelsangehörigen, der zu Amtszeiten der Kaiser Domitian, Nerva und Trajan lebte. In dieser Arbeit wird sich ausschliesslich mit der Frage beschäftigt, ob die geschil-derten Aktivitäten, den Status eines Patrons belegen, der über ein städtisches Klientel und eine Patronatsgemeinde verfügt. Zunächst wird eine allgemeine Definition des Klientelwesens gegeben, worauf eine detaillierte Schilderung der Tätigkeiten eines Patrons folgt. Anschliessend werden die historischen Quellen analysiert und ihre Beweiskraft bewertet. 2. Das römische Klientelwesen und die Pflichten eines Patrons Das Patronagesystem existierte in der Stadt Rom und weitete sich bis in die Pro-vinzen des römischen Reiches aus. Es ermöglichte dem römischen Bürger eine soziale Mobilität und zahlreiche Dienste, die mit unseren heutigen sozialstaatlichen Institutionen vergleichbar sind. Das Patronagesystem bestand aus einem Netz persönlicher Beziehungen zwischen Patron und Klienten der römischen Ge-sellschaft. Diese Beziehungen waren geprägt von einem gegenseitigen Austausch 1. EINLEITUNG 1 2. DAS RÖMISCHE KLIENTELWESEN UND DIE PFLICHTEN EINES PATRONS 1 3. DAS PATRONAT IN STADT UND LAND 3 3.1 DIE TATEN DES PLINIUS ALS PATRON IN DER STADT ROM 3 3.2 DIE TATEN DES PLINIUS ALS GEMEINDEPATRON IN COMUM 6 4. AUSWERTUNG DER QUELLEN 10 5. FAZIT 10 6. LITERATURVERZEICHNIS 11, Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-19, Freigegeben: 2012-04-19, Studio: GRIN Verlag.
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9783656173762 - Sandra Schmidt: Das Klientelwesen zur Kaiserzeit (German Edition)
Sandra Schmidt

Das Klientelwesen zur Kaiserzeit (German Edition) (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Universität zu Köln (Altertum), Veranstaltung: Proseminar Altertum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Hausarbeit wird das Klientelwesen zur römischen Kaiserzeit untersucht. Insbesondere werden die Verpflichtungen des Patrons gegenüber seines städti-schen Klientels und seiner Wahlgemeinde zur Kaiserzeit aufgezeigt. Als Grundlage dieser Untersuchung dienen die Briefe 6.6 und 7.18, die von Gaius Plinius Ceacilius Secundus, genannt Plinius der Jüngere, verfasst wurden. Plinius der Jüngere, der dem Landadel angehörte, wurde im Jahre 61 nach Chris-tus in der norditalienischen Stadt Comum geboren, und verstarb 113 nach Christus in der Provinz Bithynien-Pontus. Nach dem Tod seines Onkels erbte er dessen Grundbesitz in der Gegend Gallia Cisalpina, welches ihm seine kostspielige Äm-terlaufbahn ermöglichte und ihn an seine Heimatstadt Comum banden. In seinem Leben bekleidete er hohe politische Ämter (Senator, Konsul etc.) und erwarb sich besondere Anerkennung und das hohe Vertrauen des Kaisers Trajan. Seine Briefe bieten eine ungewöhnlich realitätsnahe Darstellung der privaten und öffentlichen Tätigkeiten eines römischen Adelsangehörigen, der zu Amtszeiten der Kaiser Domitian, Nerva und Trajan lebte. In dieser Arbeit wird sich ausschliesslich mit der Frage beschäftigt, ob die geschil-derten Aktivitäten, den Status eines Patrons belegen, der über ein städtisches Klientel und eine Patronatsgemeinde verfügt. Zunächst wird eine allgemeine Definition des Klientelwesens gegeben, worauf eine detaillierte Schilderung der Tätigkeiten eines Patrons folgt. Anschliessend werden die historischen Quellen analysiert und ihre Beweiskraft bewertet. 2. Das römische Klientelwesen und die Pflichten eines Patrons Das Patronagesystem existierte in der Stadt Rom und weitete sich bis in die Pro-vinzen des römischen Reiches aus. Es ermöglichte dem römischen Bürger, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-04-19, Studio: GRIN Publishing.
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9783656173762 - Sandra Schmidt: Das Klientelwesen Zur Kaiserzeit
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Sandra Schmidt

Das Klientelwesen Zur Kaiserzeit (2006)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.5in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 3, 0, Universitt zu Kln (Altertum), Veranstaltung: Proseminar Altertum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Hausarbeit wird das Klientelwesen zur rmischen Kaiserzeit untersucht. Insbesondere werden die Verpflichtungen des Patrons gegenber seines stdti-schen Klientels und seiner Wahlgemeinde zur Kaiserzeit aufgezeigt. Als Grundlage dieser Untersuchung dienen die Briefe 6. 6 und 7. 18, die von Gaius Plinius Ceacilius Secundus, genannt Plinius der Jngere, verfasst wurden. Plinius der Jngere, der dem Landadel angehrte, wurde im Jahre 61 nach Chris-tus in der norditalienischen Stadt Comum geboren, und verstarb 113 nach Christus in der Provinz Bithynien-Pontus. Nach dem Tod seines Onkels erbte er dessen Grundbesitz in der Gegend Gallia Cisalpina, welches ihm seine kostspielige m-terlaufbahn ermglichte und ihn an seine Heimatstadt Comum banden. In seinem Leben bekleidete er hohe politische mter (Senator, Konsul etc. ) und erwarb sich besondere Anerkennung und das hohe Vertrauen des Kaisers Trajan. Seine Briefe bieten eine ungewhnlich realittsnahe Darstellung der privaten und ffentlichen Ttigkeiten eines rmischen Adelsangehrigen, der zu Amtszeiten der Kaiser Domitian, Nerva und Trajan lebte. In dieser Arbeit wird sich ausschlielich mit der Frage beschftigt, ob die geschil-derten Aktivitten, den Status eines Patrons belegen, der ber ein stdtisches Klientel und eine Patronatsgemeinde verfgt. Zunchst wird eine allgemeine Definition des Klientelwesens gegeben, worauf eine detaillierte Schilderung der Ttigkeiten eines Patrons folgt. Anschlieend werden die historischen Quellen analysiert und ihre Beweiskraft bewertet. 2. Das rmische Klientelwesen und die Pflichten eines Patrons Das Patronagesystem existierte in der Stadt Rom und weitete sich bis in die Pro-vinzen des rmischen Reiches aus. Es ermglichte dem rmischen Brger This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3656173761 - Sandra Schmidt: Das Klientelwesen zur Kaiserzeit
Sandra Schmidt

Das Klientelwesen zur Kaiserzeit

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Das Klientelwesen zur Kaiserzeit ab 13.99 € als Taschenbuch: Der Patron in Rom und in der römischen Gemeinde. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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3656173761 - Sandra Schmidt: Das Klientelwesen zur Kaiserzeit
Sandra Schmidt

Das Klientelwesen zur Kaiserzeit

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