Die Badinter-Kommission: Eine kritische Analyse der ersten drei Gutachten Author
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Die Badinter-Kommission - eBook (2012)
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ISBN: 9783656174028 bzw. 3656174024, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Die Badinter-Kommission. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn der 1990er Jahre waren die Themen Slbstbestimmungsrecht und Sezession für Völkerrechtler wenig attraktiv, denn das Prinzip der Selbstbestimmung war sowohl rechtliche als auch moralische Basis der Dekolonialisierung. Das Recht auf Selbstbestimmung galt nur für Menschen die sich unter kolonialer, fremder oder rassistischer Herrschaft befanden. Für die Bevölkerung eines souveränen Staates mit einer Regierung galt dieses Recht dagegen nicht. Die Einschränkung erfolgte aus Angst, dass ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht zu einer Welle von Sezessionen oder Dismembrationen souveräner Staaten führen könnte. Hatte man sich bis zum Ende des Kalten Krieges mit der Anwendung des Prinzips der Selbstbestimmung in einem post-kolonialen Kontext kaum beschäftigt, wurde dieses Problem mit dem Zusammenbruch der... eBooks.
Die Badinter-Kommission. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn der 1990er Jahre waren die Themen Slbstbestimmungsrecht und Sezession für Völkerrechtler wenig attraktiv, denn das Prinzip der Selbstbestimmung war sowohl rechtliche als auch moralische Basis der Dekolonialisierung. Das Recht auf Selbstbestimmung galt nur für Menschen die sich unter kolonialer, fremder oder rassistischer Herrschaft befanden. Für die Bevölkerung eines souveränen Staates mit einer Regierung galt dieses Recht dagegen nicht. Die Einschränkung erfolgte aus Angst, dass ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht zu einer Welle von Sezessionen oder Dismembrationen souveräner Staaten führen könnte. Hatte man sich bis zum Ende des Kalten Krieges mit der Anwendung des Prinzips der Selbstbestimmung in einem post-kolonialen Kontext kaum beschäftigt, wurde dieses Problem mit dem Zusammenbruch der... eBooks.
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Die Badinter-Kommission (2012)
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ISBN: 9783656174028 bzw. 3656174024, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn der 1990er Jahre waren die Themen Slbstbestimmungsrecht und Sezession für Völkerrechtler wenig attraktiv, denn das Prinzip der Selbstbestimmung war sowohl rechtliche als auch moralische Basis der Dekolonialisierung. Das Recht auf Selbstbestimmung galt nur für Menschen die sich unter kolonialer, fremder oder rassistischer Herrschaft befanden. Für die Bevölkerung eines souveränen Staates mit einer Regierung galt dieses Recht dagegen nicht. Die Einschränkung erfolgte aus Angst, dass ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht zu einer Welle von Sezessionen oder Dismembrationen souveräner Staaten führen könnte. Hatte man sich bis zum Ende des Kalten Krieges mit der Anwendung des Prinzips der Selbstbestimmung in einem post-kolonialen Kontext kaum beschäftigt, wurde dieses Problem mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und Jugoslawiens 1991 plötzlich akut. Während der Zusammenbruch der Sowjetunion zum grössten Teil friedlich erfolgte und Moskau die Abspaltung ihrer Republiken letztendlich akzeptierte, verlief die Auflösung der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) weitaus problematischer. Die Unabhängigkeitserklärungen Kroatiens und Sloweniens, sowie das massive militärische Vorgehen Jugoslawiens gegen den Abspaltungsversuch, stellten die internationale Gemeinschaft vor grosse militärische, politische und rechtliche Herausforderungen. ePUB, 19.04.2012.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn der 1990er Jahre waren die Themen Slbstbestimmungsrecht und Sezession für Völkerrechtler wenig attraktiv, denn das Prinzip der Selbstbestimmung war sowohl rechtliche als auch moralische Basis der Dekolonialisierung. Das Recht auf Selbstbestimmung galt nur für Menschen die sich unter kolonialer, fremder oder rassistischer Herrschaft befanden. Für die Bevölkerung eines souveränen Staates mit einer Regierung galt dieses Recht dagegen nicht. Die Einschränkung erfolgte aus Angst, dass ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht zu einer Welle von Sezessionen oder Dismembrationen souveräner Staaten führen könnte. Hatte man sich bis zum Ende des Kalten Krieges mit der Anwendung des Prinzips der Selbstbestimmung in einem post-kolonialen Kontext kaum beschäftigt, wurde dieses Problem mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und Jugoslawiens 1991 plötzlich akut. Während der Zusammenbruch der Sowjetunion zum grössten Teil friedlich erfolgte und Moskau die Abspaltung ihrer Republiken letztendlich akzeptierte, verlief die Auflösung der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) weitaus problematischer. Die Unabhängigkeitserklärungen Kroatiens und Sloweniens, sowie das massive militärische Vorgehen Jugoslawiens gegen den Abspaltungsversuch, stellten die internationale Gemeinschaft vor grosse militärische, politische und rechtliche Herausforderungen. ePUB, 19.04.2012.
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Die Badinter-Kommission (2012)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn der 1990er Jahre waren die Themen Slbstbestimmungsrecht und Sezession für Völkerrechtler wenig attraktiv, denn das Prinzip der Selbstbestimmung war sowohl rechtliche als auch moralische Basis der Dekolonialisierung. Das Recht auf Selbstbestimmung galt nur für Menschen die sich unter kolonialer, fremder oder rassistischer Herrschaft befanden. Für die Bevölkerung eines souveränen Staates mit einer Regierung galt dieses Recht dagegen nicht. Die Einschränkung erfolgte aus Angst, dass ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht zu einer Welle von Sezessionen oder Dismembrationen souveräner Staaten führen könnte. Hatte man sich bis zum Ende des Kalten Krieges mit der Anwendung des Prinzips der Selbstbestimmung in einem post-kolonialen Kontext kaum beschäftigt, wurde dieses Problem mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und Jugoslawiens 1991 plötzlich akut. Während der Zusammenbruch der Sowjetunion zum grössten Teil friedlich erfolgte und Moskau die Abspaltung ihrer Republiken letztendlich akzeptierte, verlief die Auflösung der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) weitaus problematischer. Die Unabhängigkeitserklärungen Kroatiens und Sloweniens, sowie das massive militärische Vorgehen Jugoslawiens gegen den Abspaltungsversuch, stellten die internationale Gemeinschaft vor grosse militärische, politische und rechtliche Herausforderungen. 19.04.2012.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn der 1990er Jahre waren die Themen Slbstbestimmungsrecht und Sezession für Völkerrechtler wenig attraktiv, denn das Prinzip der Selbstbestimmung war sowohl rechtliche als auch moralische Basis der Dekolonialisierung. Das Recht auf Selbstbestimmung galt nur für Menschen die sich unter kolonialer, fremder oder rassistischer Herrschaft befanden. Für die Bevölkerung eines souveränen Staates mit einer Regierung galt dieses Recht dagegen nicht. Die Einschränkung erfolgte aus Angst, dass ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht zu einer Welle von Sezessionen oder Dismembrationen souveräner Staaten führen könnte. Hatte man sich bis zum Ende des Kalten Krieges mit der Anwendung des Prinzips der Selbstbestimmung in einem post-kolonialen Kontext kaum beschäftigt, wurde dieses Problem mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und Jugoslawiens 1991 plötzlich akut. Während der Zusammenbruch der Sowjetunion zum grössten Teil friedlich erfolgte und Moskau die Abspaltung ihrer Republiken letztendlich akzeptierte, verlief die Auflösung der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) weitaus problematischer. Die Unabhängigkeitserklärungen Kroatiens und Sloweniens, sowie das massive militärische Vorgehen Jugoslawiens gegen den Abspaltungsversuch, stellten die internationale Gemeinschaft vor grosse militärische, politische und rechtliche Herausforderungen. 19.04.2012.
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Die Badinter-Kommission - Eine kritische Analyse der ersten drei Gutachten (2012)
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Die Badinter-Kommission: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn der 1990er Jahre waren die Themen Slbstbestimmungsrecht und Sezession für Völkerrechtler wenig attraktiv, denn das Prinzip der Selbstbestimmung war sowohl rechtliche als auch moralische Basis der Dekolonialisierung. Das Recht auf Selbstbestimmung galt nur für Menschen die sich unter kolonialer, fremder oder rassistischer Herrschaft befanden. Für die Bevölkerung eines souveränen Staates mit einer Regierung galt dieses Recht dagegen nicht. Die Einschränkung erfolgte aus Angst, dass ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht zu einer Welle von Sezessionen oder Dismembrationen souveräner Staaten fähren könnte. Hatte man sich bis zum Ende des Kalten Krieges mit der Anwendung des Prinzips der Selbstbestimmung in einem post-kolonialen Kontext kaum beschäftigt, wurde dieses Problem mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und Jugoslawiens 1991 plötzlich akut. Während der Zusammenbruch der Sowjetunion zum gräten Teil friedlich erfolgte und Moskau die Abspaltung ihrer Republiken letztendlich akzeptierte, verlief die Auflösung der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) weitaus problematischer. Die Unabhängigkeitserklärungen Kroatiens und Sloweniens, sowie das massive militärische Vorgehen Jugoslawiens gegen den Abspaltungsversuch, stellten die internationale Gemeinschaft vor grosse militärische, politische und rechtliche Herausforderungen. Ebook.
Die Badinter-Kommission: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn der 1990er Jahre waren die Themen Slbstbestimmungsrecht und Sezession für Völkerrechtler wenig attraktiv, denn das Prinzip der Selbstbestimmung war sowohl rechtliche als auch moralische Basis der Dekolonialisierung. Das Recht auf Selbstbestimmung galt nur für Menschen die sich unter kolonialer, fremder oder rassistischer Herrschaft befanden. Für die Bevölkerung eines souveränen Staates mit einer Regierung galt dieses Recht dagegen nicht. Die Einschränkung erfolgte aus Angst, dass ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht zu einer Welle von Sezessionen oder Dismembrationen souveräner Staaten fähren könnte. Hatte man sich bis zum Ende des Kalten Krieges mit der Anwendung des Prinzips der Selbstbestimmung in einem post-kolonialen Kontext kaum beschäftigt, wurde dieses Problem mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und Jugoslawiens 1991 plötzlich akut. Während der Zusammenbruch der Sowjetunion zum gräten Teil friedlich erfolgte und Moskau die Abspaltung ihrer Republiken letztendlich akzeptierte, verlief die Auflösung der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) weitaus problematischer. Die Unabhängigkeitserklärungen Kroatiens und Sloweniens, sowie das massive militärische Vorgehen Jugoslawiens gegen den Abspaltungsversuch, stellten die internationale Gemeinschaft vor grosse militärische, politische und rechtliche Herausforderungen. Ebook.
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Die Badinter-Kommission: Eine kritische Analyse der ersten drei Gutachten Astrid Fechler Author (2012)
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ISBN: 9783656174028 bzw. 3656174024, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn der 1990er Jahre waren die Themen Slbstbestimmungsrecht und Sezession für Völkerrechtler wenig attraktiv, denn das Prinzip der Selbstbestimmung war sowohl rechtliche als auch moralische Basis der Dekolonialisierung. Das Recht auf Selbstbestimmung galt nur für Menschen die sich unter kolonialer, fremder oder rassistischer Herrschaft befanden. Für die Bevölkerung eines souveränen Staates mit einer Regierung galt dieses Recht dagegen nicht. Die Einschränkung erfolgte aus Angst, dass ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht zu einer Welle von Sezessionen oder Dismembrationen souveräner Staaten führen könnte. Hatte man sich bis zum Ende des Kalten Krieges mit der Anwendung des Prinzips der Selbstbestimmung in einem post-kolonialen Kontext kaum beschäftigt, wurde dieses Problem mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und Jugoslawiens 1991 plötzlich akut. Während der Zusammenbruch der Sowjetunion zum grössten Teil friedlich erfolgte und Moskau die Abspaltung ihrer Republiken letztendlich akzeptierte, verlief die Auflösung der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) weitaus problematischer. Die Unabhängigkeitserklärungen Kroatiens und Sloweniens, sowie das massive militärische Vorgehen Jugoslawiens gegen den Abspaltungsversuch, stellten die internationale Gemeinschaft vor grosse militärische, politische und rechtliche Herausforderungen.
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Die Badinter-Kommission: Eine kritische Analyse der ersten drei Gutachten
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