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Das Staatsverständnis von Thomas Hobbes und John Stuart Mill im theoretischen Vergleich
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Das Staatsverstandnis Von Thomas Hobbes Und John Stuart Mill Im Theoretischen Vergleich (2012)
ISBN: 9783656176541 bzw. 365617654X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, 0, Technische Universitt Dresden (Institut fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einfhrung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschftigte sich der Mensch mit der Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Dennoch ergaben sich erst im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die bis heute so bedeutungsvollen Begriffe wie Freiheit, Volk, Recht und Gesetz, sowie der Begriff des Staates, mit welchen sich das politische Aussehen der sozialen Gemeinschaften zunehmend vernderte. Der Staat als gesellschaftlich, ordnende politische Instanz wurde Grundlage, Gegenstand und Instrument politischer Theorie und Ideengeschichte sowohl in der Antike, im Mittelalter, in der Neuzeit als auch in der Moderne. Diese Vorstellung verdeutlicht den Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit, welche sich im Folgenden mit einem Vergleich der staatstheoretischen Vorstellungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill befassen wird. Trotz der sehr unterschiedlichen historischen Kontexte beider Theoretiker, wird anhand signifikant gewhlter Analysekategorien ein Vergleich im Hinblick auf ihr jeweiliges Staatsverstndnis durchfhrbar. Grundlage dieses theoretischen Vergleiches bilden hierbei die Texte Leviathan von Thomas Hobbes sowie ber die Freiheit und Das Laisser-faire-Prinzip von John Stuart Mill. Zu Beginn werden die zugrunde gelegten Menschenbilder und der Freiheitsbegriff der beiden Theoretiker erlutert und verglichen. Im Anschluss daran werden die Entstehung des jeweiligen Staates und die Prinzipien der Staatsfhrung betrachtet. Dabei soll auch auf die Souvernitt und Machtausbung innerhalb des Staates eingegangen werden. Die wichtigsten Rechte und Pflichten der Brger bzw. der Gesellschaft und selbstverstndlich des S This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das Staatsverständnis von Thomas Hobbes und John Stuart Mill im theoretischen Vergleich (2012)
ISBN: 9783656176411 bzw. 3656176418, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschäftigte sich der Mensch mit der Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Dennoch ergaben sich erst im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die bis heute so bedeutungsvollen Begriffe wie Freiheit, Volk, Recht und Gesetz, sowie der Begriff des Staates, mit welchen sich das politische Aussehen der sozialen Gemeinschaften zunehmend veränderte. Der Staat als gesellschaftlich, ordnende politische Instanz wurde Grundlage, Gegenstand und Instrument politischer Theorie und Ideengeschichte sowohl in der Antike, im Mittelalter, in der Neuzeit als auch in der Moderne. Diese Vorstellung verdeutlicht den Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit, welche sich im Folgenden mit einem Vergleich der staatstheoretischen Vorstellungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill befassen wird. Trotz der sehr unterschiedlichen historischen Kontexte beider Theoretiker, wird anhand signifikant gewählter Analysekategorien ein Vergleich im Hinblick auf ihr jeweiliges Staatsverständnis durchführbar. Grundlage dieses theoretischen Vergleiches bilden hierbei die Texte 'Leviathan' von Thomas Hobbes sowie 'Über die Freiheit' und 'Das Laisser-faire-Prinzip' von John Stuart Mill. Zu Beginn werden die zugrunde gelegten Menschenbilder und der Freiheitsbegriff der beiden Theoretiker erläutert und verglichen. Im Anschluss daran werden die Entstehung des jeweiligen Staates und die Prinzipien der Staatsführung betrachtet. Dabei soll auch auf die Souveränität und Machtausübung innerhalb des Staates eingegangen werden. Die wichtigsten Rechte und Pflichten der Bürger bzw. der Gesellschaft und selbstverständlich des Staates sind für den theoretischen Vergleich unerlässlich und bilden eine weitere wichtige Kategorie in dieser Seminararbeit. Den Abschluss bildet eine kurze Zusammenfassung dieser Ausarbeitung mit möglichen weiterführenden Fragen zu dem vorliegenden wissenschaftlichen Gegenstand. ePUB, 24.04.2012.
Das Staatsverständnis von Thomas Hobbes und John Stuart Mill im theoretischen Vergleich (2012)
ISBN: 9783656176411 bzw. 3656176418, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschäftigte sich der Mensch mit der Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Dennoch ergaben sich erst im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die bis heute so bedeutungsvollen Begriffe wie Freiheit, Volk, Recht und Gesetz, sowie der Begriff des Staates, mit welchen sich das politische Aussehen der sozialen Gemeinschaften zunehmend veränderte. Der Staat als gesellschaftlich, ordnende politische Instanz wurde Grundlage, Gegenstand und Instrument politischer Theorie und Ideengeschichte sowohl in der Antike, im Mittelalter, in der Neuzeit als auch in der Moderne. Diese Vorstellung verdeutlicht den Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit, welche sich im Folgenden mit einem Vergleich der staatstheoretischen Vorstellungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill befassen wird. Trotz der sehr unterschiedlichen historischen Kontexte beider Theoretiker, wird anhand signifikant gewählter Analysekategorien ein Vergleich im Hinblick auf ihr jeweiliges Staatsverständnis durchführbar. Grundlage dieses theoretischen Vergleiches bilden hierbei die Texte 'Leviathan' von Thomas Hobbes sowie 'Über die Freiheit' und 'Das Laisser-faire-Prinzip' von John Stuart Mill. Zu Beginn werden die zugrunde gelegten Menschenbilder und der Freiheitsbegriff der beiden Theoretiker erläutert und verglichen. Im Anschluss daran werden die Entstehung des jeweiligen Staates und die Prinzipien der Staatsführung betrachtet. Dabei soll auch auf die Souveränität und Machtausübung innerhalb des Staates eingegangen werden. Die wichtigsten Rechte und Pflichten der Bürger bzw. der Gesellschaft und selbstverständlich des Staates sind für den theoretischen Vergleich unerlässlich und bilden eine weitere wichtige Kategorie in dieser Seminararbeit. Den Abschluss bildet eine kurze Zusammenfassung dieser Ausarbeitung mit möglichen weiterführenden Fragen zu dem vorliegenden wissenschaftlichen Gegenstand. ePUB, 24.04.2012.
Das Staatsverstandnis Von Thomas Hobbes Und John Stuart Mill Im Theoretischen Vergleich (2012)
ISBN: 9783656176541 bzw. 365617654X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, 0, Technische Universitt Dresden (Institut fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einfhrung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschftigte sich der Mensch mit der Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Dennoch ergaben sich erst im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die bis heute so bedeutungsvollen Begriffe wie Freiheit, Volk, Recht und Gesetz, sowie der Begriff des Staates, mit welchen sich das politische Aussehen der sozialen Gemeinschaften zunehmend vernderte. Der Staat als gesellschaftlich, ordnende politische Instanz wurde Grundlage, Gegenstand und Instrument politischer Theorie und Ideengeschichte sowohl in der Antike, im Mittelalter, in der Neuzeit als auch in der Moderne. Diese Vorstellung verdeutlicht den Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit, welche sich im Folgenden mit einem Vergleich der staatstheoretischen Vorstellungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill befassen wird. Trotz der sehr unterschiedlichen historischen Kontexte beider Theoretiker, wird anhand signifikant gewhlter Analysekategorien ein Vergleich im Hinblick auf ihr jeweiliges Staatsverstndnis durchfhrbar. Grundlage dieses theoretischen Vergleiches bilden hierbei die Texte Leviathan von Thomas Hobbes sowie ber die Freiheit und Das Laisser-faire-Prinzip von John Stuart Mill. Zu Beginn werden die zugrunde gelegten Menschenbilder und der Freiheitsbegriff der beiden Theoretiker erlutert und verglichen. Im Anschluss daran werden die Entstehung des jeweiligen Staates und die Prinzipien der Staatsfhrung betrachtet. Dabei soll auch auf die Souvernitt und Machtausbung innerhalb des Staates eingegangen werden. Die wichtigsten Rechte und Pflichten der Brger bzw. der Gesellschaft und selbstverstndlich des S This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das Staatsverständnis von Thomas Hobbes und John Stuart Mill im theoretischen Vergleich (2012)
ISBN: 9783656176411 bzw. 3656176418, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschäftigte sich der Mensch mit der Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Dennoch ergaben sich erst im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die bis heute so bedeutungsvollen Begriffe wie Freiheit, Volk, Recht und Gesetz, sowie der Begriff des Staates, mit welchen sich das politische Aussehen der sozialen Gemeinschaften zunehmend veränderte. Der Staat als gesellschaftlich, ordnende politische Instanz wurde Grundlage, Gegenstand und Instrument politischer Theorie und Ideengeschichte sowohl in der Antike, im Mittelalter, in der Neuzeit als auch in der Moderne. Diese Vorstellung verdeutlicht den Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit, welche sich im Folgenden mit einem Vergleich der staatstheoretischen Vorstellungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill befassen wird. Trotz der sehr unterschiedlichen historischen Kontexte beider Theoretiker, wird anhand signifikant gewählter Analysekategorien ein Vergleich im Hinblick auf ihr jeweiliges Staatsverständnis durchführbar. Grundlage dieses theoretischen Vergleiches bilden hierbei die Texte Leviathan von Thomas Hobbes sowie Über die Freiheit und Das Laisser-faire-Prinzip von John Stuart Mill. Zu Beginn werden die zugrunde gelegten Menschenbilder und der Freiheitsbegriff der beiden Theoretiker erläutert und verglichen. Im Anschluss daran werden die Entstehung des jeweiligen Staates und die Prinzipien der Staatsführung betrachtet. Dabei soll auch auf die Souveränität und Machtausübung innerhalb des Staates eingegangen werden. Die wichtigsten Rechte und Pflichten der Bürger bzw. der Gesellschaft und selbstverständlich des Staates sind für den theoretischen Vergleich unerlässlich und bilden eine weitere wichtige Kategorie in dieser Seminararbeit. Den Abschluss bildet eine kurze Zusammenfassung dieser Ausarbeitung mit möglichen weiterführenden Fragen zu dem vorliegenden wissenschaftlichen Gegenstand. 24.04.2012, ePUB.
Das Staatsverständnis von Thomas Hobbes und John Stuart Mill im theoretischen Vergleich Julia Struve Author (2012)
ISBN: 9783656176411 bzw. 3656176418, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschäftigte sich der Mensch mit der Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Dennoch ergaben sich erst im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die bis heute so bedeutungsvollen Begriffe wie Freiheit, Volk, Recht und Gesetz, sowie der Begriff des Staates, mit welchen sich das politische Aussehen der sozialen Gemeinschaften zunehmend veränderte. Der Staat als gesellschaftlich, ordnende politische Instanz wurde Grundlage, Gegenstand und Instrument politischer Theorie und Ideengeschichte sowohl in der Antike, im Mittelalter, in der Neuzeit als auch in der Moderne. Diese Vorstellung verdeutlicht den Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit, welche sich im Folgenden mit einem Vergleich der staatstheoretischen Vorstellungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill befassen wird. Trotz der sehr unterschiedlichen historischen Kontexte beider Theoretiker, wird anhand signifikant gewählter Analysekategorien ein Vergleich im Hinblick auf ihr jeweiliges Staatsverständnis durchführbar. Grundlage dieses theoretischen Vergleiches bilden hierbei die Texte 'Leviathan' von Thomas Hobbes sowie 'Über die Freiheit' und 'Das Laisser-faire-Prinzip' von John Stuart Mill. Zu Beginn werden die zugrunde gelegten Menschenbilder und der Freiheitsbegriff der beiden Theoretiker erläutert und verglichen. Im Anschluss daran werden die Entstehung des jeweiligen Staates und die Prinzipien der Staatsführung betrachtet. Dabei soll auch auf die Souveränität und Machtausübung innerhalb des Staates eingegangen werden. Die wichtigsten Rechte und Pflichten der Bürger bzw. der Gesellschaft und selbstverständlich des Staates sind für den theoretischen Vergleich unerlässlich und bilden eine weitere wichtige Kategorie in dieser Seminararbeit. Den Abschluss bildet eine kurze Zusammenfassung dieser Ausarbeitung mit möglichen weiterführenden Fragen zu dem vorliegenden wissenschaftlichen Gegenstand.
Das Staatsverstandnis Von Thomas Hobbes Und John Stuart Mill Im Theoretischen Vergleich (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656176541 bzw. 365617654X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einfuhrung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschaftigte sich der Mensch mit der Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Dennoch ergaben sich erst im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die bis heute so bedeutungsvollen Begriffe wie Freiheit, Volk, Recht und Gesetz, sowie der Begriff des Staates, mit welchen sich das politische Aussehen der sozialen Gemeinschaften zunehmend veranderte. Der Staat als gesellschaftlich, ordnende politische Instanz wurde Grundlage, Gegenstand und Instrument politischer Theorie und Ideengeschichte sowohl in der Antike, im Mittelalter, in der Neuzeit als auch in der Moderne. Diese Vorstellung verdeutlicht den Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit, welche sich im Folgenden mit einem Vergleich der staatstheoretischen Vorstellungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill befassen wird. Trotz der sehr unterschiedlichen historischen Kontexte beider Theoretiker, wird anhand signifikant gewahlter Analysekategorien ein Vergleich im Hinblick auf ihr jeweiliges Staatsverstandnis durchfuhrbar. Grundlage dieses theoretischen Vergleiches bilden hierbei die Texte Leviathan von Thomas Hobbes sowie Uber die Freiheit und Das Laisser-faire-Prinzip von John Stuart Mill. Zu Beginn werden die zugrunde gelegten Menschenbilder und der Freiheitsbegriff der beiden Theoretiker erlautert und verglichen. Im Anschluss daran werden die Entstehung des jeweiligen Staates und die Prinzipien der Staatsfuhrung betrachtet. Dabei soll auch auf die Souveranitat und Machtausubung innerhalb des Staates eingegangen werden. Die wichtigsten Rechte und Pflichten der Burger bzw. der Gesellschaft und selbstverstandlich des S.
Das Staatsverständnis von Thomas Hobbes und John Stuart Mill im theoretischen Vergleich (2012)
ISBN: 9783656176541 bzw. 365617654X, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschäftigte sich der Mensch mitder Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien.Dennoch ergaben sich erst im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die bisheute so bedeutungsvollen Begriffe wie Freiheit, Volk, Recht und Gesetz, sowie der Begriffdes Staates, mit welchen sich das politische Aussehen der sozialen Gemeinschaften zunehmendveränderte.Der Staat als gesellschaftlich, ordnende politische Instanz wurde Grundlage, Gegenstand undInstrument politischer Theorie und Ideengeschichte sowohl in der Antike, im Mittelalter, inder Neuzeit als auch in der Moderne. Diese Vorstellung verdeutlicht den Gegenstand dieserwissenschaftlichen Arbeit, welche sich im Folgenden mit einem Vergleich der staatstheoretischenVorstellungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill befassen wird. Trotz der sehrunterschiedlichen historischen Kontexte beider Theoretiker, wird anhand signifikant gewählterAnalysekategorien ein Vergleich im Hinblick auf ihr jeweiliges Staatsverständnis durchführbar.Grundlage dieses theoretischen Vergleiches bilden hierbei die Texte Leviathan von ThomasHobbes sowie Über die Freiheit und Das Laisser-faire-Prinzip von John Stuart Mill.Zu Beginn werden die zugrunde gelegten Menschenbilder und der Freiheitsbegriff der beidenTheoretiker erläutert und verglichen. Im Anschluss daran werden die Entstehung des jeweiligenStaates und die Prinzipien der Staatsführung betrachtet. Dabei soll auch auf die Souveränitätund Machtausübung innerhalb des Staates eingegangen werden. Die wichtigsten Rechteund Pflichten der Bürger bzw. der Gesellschaft und selbstverständlich des Staates sind für dentheoretischen Vergleich unerlässlich und bilden eine weitere wichtige Kategorie in dieser Seminararbeit.Den Abschluss bildet eine kurze Zusammenfassung dieser Ausarbeitung mitmöglichen weiterführenden Fragen zu dem vorliegenden wissenschaftlichen Gegenstand. 28 pp. Deutsch.
Das Staatsverständnis von Thomas Hobbes und John Stuart Mill im theoretischen Vergleich (2012)
ISBN: 3656176418 bzw. 9783656176411, in Deutsch, 10 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschäftigte sich der Mensch mitder Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien.Dennoch ergaben sich erst im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die bisheute so bedeutungsvollen Begriffe wie Freiheit, Volk, Recht und Gesetz, sowie der Begriffdes Staates, mit welchen sich das politische Aussehen der sozialen Gemeinschaften zunehmendveränderte.Der Staat als gesellschaftlich, ordnende politische Instanz wurde Grundlage, Gegenstand undInstrument politischer Theorie und Ideengeschichte sowohl in der Antike, im Mittelalter, inder Neuzeit als auch in der Moderne. Diese Vorstellung verdeutlicht den Gegenstand dieserwissenschaftlichen Arbeit, welche sich im Folgenden mit einem Vergleich der staatstheoretischenVorstellungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill befassen wird. Trotz der sehrunterschiedlichen historischen Kontexte beider Theoretiker, wird anhand signifikant gewählterAnalysekategorien ein Vergleich im Hinblick auf ihr jeweiliges Staatsverständnis durchführbar.Grundlage dieses theoretischen Vergleiches bilden hierbei die Texte Leviathan von ThomasHobbes sowie Über die Freiheit und Das Laisser-faire-Prinzip von John Stuart Mill.Zu Beginn werden die zugrunde gelegten Menschenbilder und der Freiheitsbegriff der beidenTheoretiker erläutert und verglichen. Im Anschluss daran werden die Entstehung des jeweiligenStaates und die Prinzipien der Staatsführung betrachtet. Dabei soll auch auf die Souveränitätund Machtausübung innerhalb des Staates eingegangen werden. Die wichtigsten Rechteund Pflichten der Bürger bzw. der Gesellschaft und selbstverständlich des Staates sind für dentheoretischen Vergleich unerlässlich und bilden eine weitere wichtige Kategorie in dieser Seminararbeit.Den Abschluss bildet eine kurze Zusammenfassung dieser Ausarbeitung mitmöglichen weiterführenden Fragen zu dem vorliegenden wissenschaftlichen Gegenstand. 2012, 10 Seiten, eBooks.
Das Staatsverständnis von Thomas Hobbes und John Stuart Mill im theoretischen Vergleich
ISBN: 9783656176541 bzw. 365617654X, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschäftigte sich der Mensch mit der Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Dennoch ergaben sich erst Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mit der Entstehung der unterschiedlichsten Kulturen beschäftigte sich der Mensch mit der Aufstellung sozialer Gemeinschaften und Kontakte, sowie deren gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Dennoch ergaben sich erst im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die bis heute so bedeutungsvollen Begriffe wie Freiheit, Volk, Recht und Gesetz, sowie der Begriff des Staates, mit welchen sich das politische Aussehen der sozialen Gemeinschaften zunehmend veränderte. Der Staat als gesellschaftlich, ordnende politische Instanz wurde Grundlage, Gegenstand und Instrument politischer Theorie und Ideengeschichte sowohl in der Antike, im Mittelalter, in der Neuzeit als auch in der Moderne. Diese Vorstellung verdeutlicht den Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit, welche sich im Folgenden mit einem Vergleich der staatstheoretischen Vorstellungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill befassen wird. Trotz der sehr unterschiedlichen historischen Kontexte beider Theoretiker, wird anhand signifikant gewählter Analysekategorien ein Vergleich im Hinblick auf ihr jeweiliges Staatsverständnis durchführbar. Grundlage dieses theoretischen Vergleiches bilden hierbei die Texte ´´Leviathan´´ von Thomas Hobbes sowie ´´Über die Freiheit´´ und ´´Das Laisser-faire-Prinzip´´ von John Stuart Mill. Zu Beginn werden die zugrunde gelegten Menschenbilder und der Freiheitsbegriff der beiden Theoretiker erläutert und verglichen. Im Anschluss daran werden die Entstehung des jeweiligen Staates und die Prinzipien der Staatsführung betrachtet. Dabei soll auch auf die Souveränität und Machtausübung innerhalb des Staates eingegangen werden. Die wichtigsten Rechte und Pflichten der Bürge Lieferzeit 1-2 Werktage.