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Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing100%: MIchelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing (ISBN: 9783656176848) in Deutsch, Taschenbuch.
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Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing71%: Michelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing (ISBN: 9783656176770) in Deutsch, Taschenbuch.
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Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing
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9783656176848 - Michelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing
Michelle Borchardt

Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing (2012)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, sondern auch Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Verkehrswissenschaften dabei die räumliche Mobilität, die eng mit der Wahl eines Verkehrsträgers verbunden ist. Der Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von einer Dominanz des Personenkraftwagens, was insbesondere seiner stetigen Verfügbarkeit und Ungebundenheit an vorgegebene Zeiten und Strecken, geschuldet ist. Was aus Nutzerperspektive jedoch die komfortabelste Art der Fortbewegung darstellt, geht mit zahlreichen negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Begleiterscheinungen einher. Lärmbelastungen, Flächenverbrauch, Verkehrsunfälle, Luftschadstoffemissionen und nicht zuletzt die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen sind nur einige Probleme, die zu einem grossen Teil aus dem Pkw-Verkehr resultieren und im Widerspruch zu den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung stehen. Einen vielversprechenden Ansatz zur Minderung der negativen Folgen des Personenverkehrs bei einer gleichzeitigen Erhaltung der individuellen Mobilität, bietet die eigentumslose Pkw Nutzung, das sog. Car-Sharing. Dabei handelt es sich um eine organisierte Form der gemeinsamen Nutzung von Personenkraftwagen durch mehrere Nutzer, bei der eine Entkopplung von persönlichem Eigentum und individueller Nutzung entsteht, d.h. das individuelle Nutzungsrecht wird durch ein Kollektives ersetzt. Car-Sharing lässt sich so als eine Art öffentlichen Individualverkehr charakterisieren, der sich zwischen den öffentlichen Personenverkehr auf der einen Seite und den Individualverkehr auf der anderen Seite, einordnen lässt. Bisher gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit den ökologischen Wirkungen von Car-Sharing beschäftigt haben. Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung gilt es jedoch zusätzlich die ökonomische und soziale Dimension zu berücksichtigen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt darin, herauszustellen, ob Car-Sharing im Vergleich zum Privat-Pkw einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland leistet und damit neben den positiven ökologischen Effekten zusätzlich positive ökonomische und soziale Effekte generiert. 24.04.2012, ePUB.
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9783656176770 - Michelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing
Symbolbild
Michelle Borchardt

Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing (2013)

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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungIn der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, sondern auch Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Verkehrswissenschaften dabei die räumliche Mobilität, die eng mit der Wahl eines Verkehrsträgers verbunden ist. Der Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von einer ***nz des Personenkraftwagens, was insbesondere seiner stetigen Verfügbarkeit und Ungebundenheit an vorgegebene Zeiten und Strecken, geschuldet ist. Was aus Nutzerperspektive jedoch die komfortabelste Art der Fortbewegung darstellt, geht mit zahlreichen negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Begleiterscheinungen einher. Lärmbelastungen, Flächenverbrauch, Verkehrsunfälle, Luftschadstoffemissionen und nicht zuletzt die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen sind nur einige Probleme, die zu einem grossen Teil aus dem Pkw-Verkehr resultieren und im Widerspruch zu den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung stehen.Einen vielversprechenden Ansatz zur Minderung der negativen Folgen des Personenverkehrs bei einer gleichzeitigen Erhaltung der individuellen Mobilität, bietet die eigentumslose Pkw Nutzung, das sog. Car-Sharing. Dabei handelt es sich um eine organisierte Form der gemeinsamen Nutzung von Personenkraftwagen durch mehrere Nutzer, bei der eine Entkopplung von persönlichem Eigentum und individueller Nutzung entsteht, d.h. das individuelle Nutzungsrecht wird durch ein Kollektives ersetzt. Car-Sharing lässt sich so als eine Art öffentlichen Individualverkehr charakterisieren, der sich zwischen den öffentlichen Personenverkehr auf der einen Seite und den Individualverkehr auf der anderen Seite, einordnen lässt. Bisher gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit den ökologischen Wirkungen von Car-Sharing beschäftigt haben. Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung gilt es jedoch zusätzlich die ökonomische und soziale Dimension zu berücksichtigen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt darin, herauszustellen, ob Car-Sharing im Vergleich zum Privat-Pkw einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland leistet und damit neben den positiven ökologischen Effekten zusätzlich positive ökonomische und soziale Effekte generiert. 140 pp. Deutsch.
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9783656176848 - Michelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, sondern auch Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Verkehrswissenschaften dabei die räumliche Mobilität, die eng mit der Wahl eines Verkehrsträgers verbunden ist. Der Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von einer Dominanz des Personenkraftwagens, was insbesondere seiner stetigen Verfügbarkeit und Ungebundenheit an vorgegebene Zeiten und Strecken, geschuldet ist. Was aus Nutzerperspektive jedoch die komfortabelste Art der Fortbewegung darstellt, geht mit zahlreichen negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Begleiterscheinungen einher. Lärmbelastungen, Flächenverbrauch, Verkehrsunfälle, Luftschadstoffemissionen und nicht zuletzt die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen sind nur einige Probleme, die zu einem grossen Teil aus dem Pkw-Verkehr resultieren und im Widerspruch zu den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung stehen. Einen vielversprechenden Ansatz zur Minderung der negativen Folgen des Personenverkehrs bei einer gleichzeitigen Erhaltung der individuellen Mobilität, bietet die eigentumslose Pkw Nutzung, das sog. Car-Sharing. Dabei handelt es sich um eine organisierte Form der gemeinsamen Nutzung von Personenkraftwagen durch mehrere Nutzer, bei der eine Entkopplung von persönlichem Eigentum und individueller Nutzung entsteht, d.h. das individuelle Nutzungsrecht wird durch ein Kollektives ersetzt. Car-Sharing lässt sich so als eine Art öffentlichen Individualverkehr charakterisieren, der sich zwischen den öffentlichen Personenverkehr auf der einen Seite und den Individualverkehr auf der anderen Seite, einordnen lässt. Bisher gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit den ökologischen Wirkungen von Car-Sharing beschäftigt haben. Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung gilt es jedoch zusätzlich die ökonomische und soziale Dimension zu berücksichtigen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt darin, herauszustellen, ob Car-Sharing im Vergleich zum Privat-Pkw einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland leistet und damit neben den positiven ökologischen Effekten zusätzlich positive ökonomische und soziale Effekte generiert. ePUB, 24.04.2012.
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9783656176770 - Michelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing
Michelle Borchardt

Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing (2012)

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Diplomarbeit Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, sondern auch Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Verkehrswissenschaften dabei die räumliche Mobilität, die eng mit der Wahl eines Verkehrsträgers verbunden ist. Der Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von einer Dominanz des Personenkraftwagens, was insbesondere seiner stetigen Verfügbarkeit und Ungebundenheit an vorgegebene Zeiten und Strecken, geschuldet ist. Was aus Nutzerperspektive jedoch die komfortabelste Art der Fortbewegung darstellt, geht mit zahlreichen negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Begleiterscheinungen einher. Lärmbelastungen, Flächenverbrauch, Verkehrsunfälle, Luftschadstoffemissionen und nicht zuletzt die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen sind nur einige Probleme, die zu einem grossen Teil aus dem Pkw-Verkehr resultieren und im Widerspruch zu den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung stehen. Einen vielversprechenden Ansatz zur Minderung der negativen Folgen des Personenverkehrs bei einer gleichzeitigen Erhaltung der individuellen Mobilität, bietet die eigentumslose Pkw Nutzung, das sog. Car-Sharing. Dabei handelt es sich um eine organisierte Form der gemeinsamen Nutzung von Personenkraftwagen durch mehrere Nutzer, bei der eine Entkopplung von persönlichem Eigentum und individueller Nutzung entsteht, d.h. das individuelle Nutzungsrecht wird durch ein Kollektives ersetzt. Car-Sharing lässt sich so als eine Art öffentlichen Individualverkehr charakterisieren, der sich zwischen den öffentlichen Personenverkehr auf der einen Seite und den Individualverkehr auf der anderen Seite, einordnen lässt. Bisher gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit den ökologischen Wirkungen von Car-Sharing beschäftigt haben. Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung gilt es jedoch zusätzlich die ökonomische und soziale Dimension zu berücksichtigen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt darin, herauszustellen, ob Car-Sharing im Vergleich zum Privat-Pkw einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland leistet und damit neben den positiven ökologischen Effekten zusätzlich positive ökonomische und soziale Effekte generiert. 26.04.2012, Taschenbuch.
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9783656176770 - Michelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing
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Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing (2013)

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9783656176848 - MIchelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing
MIchelle Borchardt

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Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing: Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, sondern auch Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Verkehrswissenschaften dabei die räumliche Mobilität, die eng mit der Wahl eines Verkehrsträgers verbunden ist. Der Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von einer Dominanz des Personenkraftwagens, was insbesondere seiner stetigen Verfügbarkeit und Ungebundenheit an vorgegebene Zeiten und Strecken, geschuldet ist. Was aus Nutzerperspektive jedoch die komfortabelste Art der Fortbewegung darstellt, geht mit zahlreichen negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Begleiterscheinungen einher. Lärmbelastungen, Flächenverbrauch, Verkehrsunfälle, Luftschadstoffemissionen und nicht zuletzt die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen sind nur einige Probleme, die zu einem grossen Teil aus dem Pkw-Verkehr resultieren und im Widerspruch zu den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung stehen. Einen vielversprechenden Ansatz zur Minderung der negativen Folgen des Personenverkehrs bei einer gleichzeitigen Erhaltung der individuellen Mobilität, bietet die eigentumslose Pkw Nutzung, das sog. Car-Sharing. Dabei handelt es sich um eine organisierte Form der gemeinsamen Nutzung von Personenkraftwagen durch mehrere Nutzer, bei der eine Entkopplung von persönlichem Eigentum und individueller Nutzung entsteht, d.h. das individuelle Nutzungsrecht wird durch ein Kollektives ersetzt. Car-Sharing lässt sich so als eine Art öffentlichen Individualverkehr charakterisieren, der sich zwischen den öffentlichen Personenverkehr auf der einen Seite und den Individualverkehr auf der anderen Seite, einordnen lässt. Bisher gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit den ökologischen Wirkungen von Car-Sharing beschäftigt haben. Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung gilt es jedoch zusätzlich die ökonomische und soziale Dimension zu berücksichtigen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt darin, herauszustellen, ob Car-Sharing im Vergleich zum Privat-Pkw einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland leistet und damit neben den positiven ökologischen Effekten zusätzlich positive ökonomische und soziale Effekte generiert. Ebook.
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9783656176770 - Michelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing
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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungIn der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, sondern auch Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Verkehrswissenschaften dabei die räumliche Mobilität, die eng mit der Wahl eines Verkehrsträgers verbunden ist. Der Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von einer ***nz des Personenkraftwagens, was insbesondere seiner stetigen Verfügbarkeit und Ungebundenheit an vorgegebene Zeiten und Strecken, geschuldet ist. Was aus Nutzerperspektive jedoch die komfortabelste Art der Fortbewegung darstellt, geht mit zahlreichen negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Begleiterscheinungen einher. Lärmbelastungen, Flächenverbrauch, Verkehrsunfälle, Luftschadstoffemissionen und nicht zuletzt die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen sind nur einige Probleme, die zu einem grossen Teil aus dem Pkw-Verkehr resultieren und im Widerspruch zu den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung stehen.Einen vielversprechenden Ansatz zur Minderung der negativen Folgen des Personenverkehrs bei einer gleichzeitigen Erhaltung der individuellen Mobilität, bietet die eigentumslose Pkw Nutzung, das sog. Car-Sharing. Dabei handelt es sich um eine organisierte Form der gemeinsamen Nutzung von Personenkraftwagen durch mehrere Nutzer, bei der eine Entkopplung von persönlichem Eigentum und individueller Nutzung entsteht, d.h. das individuelle Nutzungsrecht wird durch ein Kollektives ersetzt. Car-Sharing lässt sich so als eine Art öffentlichen Individualverkehr charakterisieren, der sich zwischen den öffentlichen Personenverkehr auf der einen Seite und den Individualverkehr auf der anderen Seite, einordnen lässt. Bisher gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit den ökologischen Wirkungen von Car-Sharing beschäftigt haben. Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung gilt es jedoch zusätzlich die ökonomische und soziale Dimension zu berücksichtigen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt darin, herauszustellen, ob Car-Sharing im Vergleich zum Privat-Pkw einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland leistet und damit neben den positiven ökologischen Effekten zusätzlich positive ökonomische und soziale Effekte generiert. Taschenbuch.
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9783656176770 - Michelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing
Michelle Borchardt

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungIn der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, sondern auch Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Verkehrswissenschaften dabei die räumliche Mobilität, die eng mit der Wahl eines Verkehrsträgers verbunden ist. Der Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von einer ***nz des Personenkraftwagens, was insbesondere seiner stetigen Verfügbarkeit und Ungebundenheit an vorgegebene Zeiten und Strecken, geschuldet ist. Was aus Nutzerperspektive jedoch die komfortabelste Art der Fortbewegung darstellt, geht mit zahlreichen negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Begleiterscheinungen einher. Lärmbelastungen, Flächenverbrauch, Verkehrsunfälle, Luftschadstoffemissionen und nicht zuletzt die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen sind nur einige Probleme, die zu einem grossen Teil aus dem Pkw-Verkehr resultieren und im Widerspruch zu den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung stehen.Einen vielversprechenden Ansatz zur Minderung der negativen Folgen des Personenverkehrs bei einer gleichzeitigen Erhaltung der individuellen Mobilität, bietet die eigentumslose Pkw Nutzung, das sog. Car-Sharing. Dabei handelt es sich um eine organisierte Form der gemeinsamen Nutzung von Personenkraftwagen durch mehrere Nutzer, bei der eine Entkopplung von persönlichem Eigentum und individueller Nutzung entsteht, d.h. das individuelle Nutzungsrecht wird durch ein Kollektives ersetzt. Car-Sharing lässt sich so als eine Art öffentlichen Individualverkehr charakterisieren, der sich zwischen den öffentlichen Personenverkehr auf der einen Seite und den Individualverkehr auf der anderen Seite, einordnen lässt. Bisher gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit den ökologischen Wirkungen von Car-Sharing beschäftigt haben. Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung gilt es jedoch zusätzlich die ökonomische und soziale Dimension zu berücksichtigen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt darin, herauszustellen, ob Car-Sharing im Vergleich zum Privat-Pkw einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland leistet und damit neben den positiven ökologischen Effekten zusätzlich positive ökonomische und soziale Effekte generiert. Taschenbuch.
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9783656176770 - Michelle Borchardt: Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing
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9783656176848 - Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing: Eigentumslose PKW-Nutzung als Beitrag zu einer nachha

Mobilität vs. Nachhaltigkeit. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Car-Sharing: Eigentumslose PKW-Nutzung als Beitrag zu einer nachha (2011)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, sondern auch Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Verkehrswissenschaften dabei die räumliche Mobilität, die eng mit der Wahl eines Verkehrsträgers verbunden ist. Der Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von einer Dominanz des Personenkraftwagens, was insbesondere seiner stetigen Verfügbarkeit und Ungebundenheit an vorgegebene Zeiten und Strecken, geschuldet ist. Was aus Nutzerperspektive jedoch die komfortabelste Art der Fortbewegung darstellt, geht mit zahlreichen negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Begleiterscheinungen einher. Lärmbelastungen, Flächenverbrauch, Verkehrsunfälle, Luftschadstoffemissionen und nicht zuletzt die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen sind nur einige Probleme, die zu einem grossen Teil aus dem Pkw-Verkehr resultieren und im Widerspruch zu den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung stehen. Einen vielversprechenden Ansatz zur Minderung der negativen Folgen des Personenverkehrs bei einer gleichzeitigen Erhaltung der individuellen Mobilität, bietet die eigentumslose Pkw Nutzung, das sog. Car-Sharing. Dabei handelt es sich um eine organisierte Form der gemeinsamen Nutzung von Personenkraftwagen durch mehrere Nutzer, bei der eine Entkopplung von persönlichem Eigentum und individueller Nutzung entsteht, d.h. das individuelle Nutzungsrecht wird durch ein Kollektives ersetzt. Car-Sharing lässt sich so als eine Art öffentlichen Individualverkehr charakterisieren, der sich zwischen den öffentlichen Personenverkehr auf der einen Seite und den Individualverkehr auf der anderen Seite, einordnen lässt. Bisher gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit den ökologischen Wirkungen von Car-Sharing beschäftigt haben. Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung gilt es jedoch zusätzlich die ökonomische und soziale Dimension zu berücksichtigen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt darin, herauszustellen, ob Car-Sharing im Vergleich zum Privat-Pkw einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland leistet und damit neben den positiven ökologischen Effekten zusätzlich positive ökonomische und soziale Effekte generiert.
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