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Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention100%: Alfons Unmüssig: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention (ISBN: 9783656176879) Grin Verlag, 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention: Anwendung des vernetzten Denkens zur Fehlerprävention Unmüssig Auth61%: Alfons Unmüssig: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention: Anwendung des vernetzten Denkens zur Fehlerprävention Unmüssig Auth (ISBN: 9783656172796) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention
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9783656172796 - Alfons Unmüssig: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention
Alfons Unmüssig

Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention (2012)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Software, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Massnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Software, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Massnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die Softfaktoren z. B. Führungsstil, Motivation der Mitarbeiter, Fachwissen und Qualitätskultur werden im Software-Entwicklungsprozess teilweise zu wenig berücksichtigt. Ausserdem sind die heutigen Ansätze oft nicht ausreichend aufeinander abgestimmt bzw. werden nicht vernetzt betrachtet. In der vorliegenden Arbeit wird ein vernetzter Ansatz entwickelt, um die Software-Fehlerprävention weiter zu optimieren. Die Basis des Ansatzes/Modell ist die Integration der am Software-Entwicklungsprozess beteiligten Disziplinen und Personen. Die vom Autor ermittelten Einflussfaktoren werden durch Ihre Wirkungsrichtung, Wirkungsstärke und zeitlichen Bedingungen miteinander vernetzt. Es wird dazu die Methode des vernetzten Denkens angewendet. Es entsteht dadurch ein Ansatz / Modell zur Prävention von Softwarefehlern inkl. Simulation. Der Ansatz konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Software-Ent-wicklungsphasen: Anforderungsanalyse, Spezifikation und Entwurf. Das methodische Vorgehen kann auch auf die anderen Software-Entwicklungsphasen angewendet werden. Durch die Vernetzung der Einflussfaktoren können die jeweiligen Summen deren direkten und indirekten Wirkungsstärken auf die Zielgrösse ´´Fehlerprävention´´ berechnet, in einer ´´Erkenntnismatrix´´ dargestellt und Szenarien simuliert werden. Durch die priorisierte Darstellung der Relationen der Einflussfaktoren in der Erkenntnismatrix auf die Zielgrösse ´´Fehlerprävention´´, lässt sich der Handlungsbedarf zur Optimierung der Softwarequalität / Fehlerprävention ableiten. Die höchst positiv priorisierten Einflussfaktoren z. B. ´´Motivation der Mitarbeiter´´ und ´´Fach- & Erfahrungswissen der Mitarbeiter´´ wirken als stärkste Hebel für die Fehlerprävention. Sie sind zur nachhaltigen Software-Fehlerprävention fortwährend im Fokus zu halten. Die negativ priorisierten Einflussfaktoren z. B. ´´Arbeitsbelastung der Mitarbeiter´´ und ´´Emergente Softwarefehler´´ sind abzustellen. Der entwickelte Ansatz kann relativ einfach zur Anwendung an die jeweiligen Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden. Schlüsselwörter:Softwareentwicklung, Softwarequalität, Software-Fehlerprävention, Einflussfaktoren, Komplexe Systeme, Methode des vernetzten Denkens, vernetzter Ansatz / Modell, praktische Anwendung. 18.04.2012, ePUB.
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9783656172796 - Alfons Unmüssig: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention
Alfons Unmüssig

Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention (2012)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Software, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Massnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Software, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Massnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die Softfaktoren z. B. Führungsstil, Motivation der Mitarbeiter, Fachwissen und Qualitätskultur werden im Software-Entwicklungsprozess teilweise zu wenig berücksichtigt. Ausserdem sind die heutigen Ansätze oft nicht ausreichend aufeinander abgestimmt bzw. werden nicht vernetzt betrachtet. In der vorliegenden Arbeit wird ein vernetzter Ansatz entwickelt, um die Software-Fehlerprävention weiter zu optimieren. Die Basis des Ansatzes/Modell ist die Integration der am Software-Entwicklungsprozess beteiligten Disziplinen und Personen. Die vom Autor ermittelten Einflussfaktoren werden durch Ihre Wirkungsrichtung, Wirkungsstärke und zeitlichen Bedingungen miteinander vernetzt. Es wird dazu die Methode des vernetzten Denkens angewendet. Es entsteht dadurch ein Ansatz / Modell zur Prävention von Softwarefehlern inkl. Simulation. Der Ansatz konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Software-Ent-wicklungsphasen: Anforderungsanalyse, Spezifikation und Entwurf. Das methodische Vorgehen kann auch auf die anderen Software-Entwicklungsphasen angewendet werden. Durch die Vernetzung der Einflussfaktoren können die jeweiligen Summen deren direkten und indirekten Wirkungsstärken auf die Zielgrösse Fehlerprävention berechnet, in einer Erkenntnismatrix dargestellt und Szenarien simuliert werden. Durch die priorisierte Darstellung der Relationen der Einflussfaktoren in der Erkenntnismatrix auf die Zielgrösse Fehlerprävention, lässt sich der Handlungsbedarf zur Optimierung der Softwarequalität / Fehlerprävention ableiten. Die höchst positiv priorisierten Einflussfaktoren z. B. Motivation der Mitarbeiter und Fach- & Erfahrungswissen der Mitarbeiter wirken als stärkste Hebel für die Fehlerprävention. Sie sind zur nachhaltigen Software-Fehlerprävention fortwährend im Fokus zu halten. Die negativ priorisierten Einflussfaktoren z. B. Arbeitsbelastung der Mitarbeiter und Emergente Softwarefehler sind abzustellen. Der entwickelte Ansatz kann relativ einfach zur Anwendung an die jeweiligen Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden. Schlüsselwörter:Softwareentwicklung, Softwarequalität, Software-Fehlerprävention, Einflussfaktoren, Komplexe Systeme, Methode des vernetzten Denkens, vernetzter Ansatz / Modell, praktische Anwendung. 18.04.2012, ePUB.
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9783656176879 - Unmüssig, Alfons: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention
Unmüssig, Alfons

Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Software, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung:Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Massnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die Softfaktoren z. B. Führungsstil, Motivation der Mitarbeiter, Fachwissen und Qualitätskultur werden im Software-Entwicklungsprozess teilweise zu wenig berücksichtigt. Ausserdem sind die heutigen Ansätze oft nicht ausreichend aufeinander abgestimmt bzw. werden nicht vernetzt betrachtet.In der vorliegenden Arbeit wird ein vernetzter Ansatz entwickelt, um die Software-Fehlerprävention weiter zu optimieren. Die Basis des Ansatzes/Modell ist die Integration der am Software-Entwicklungsprozess beteiligten Disziplinen und Personen. Die vom Autor ermittelten Einflussfaktoren werden durch Ihre Wirkungsrichtung, Wirkungsstärke und zeitlichen Bedingungen miteinander vernetzt. Es wird dazu die Methode des vernetzten Denkens angewendet. Es entsteht dadurch ein Ansatz / Modell zur Prävention von Softwarefehlern inkl. Simulation.Der Ansatz konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Software-Ent-wicklungsphasen: Anforderungsanalyse, Spezifikation und Entwurf. Das methodische Vorgehen kann auch auf die anderen Software-Entwicklungsphasen angewendet werden.Durch die Vernetzung der Einflussfaktoren können die jeweiligen Summen deren direkten und indirekten Wirkungsstärken auf die Zielgrösse "Fehlerprävention" berechnet, in einer "Erkenntnismatrix" dargestellt und Szenarien simuliert werden. Durch die priorisierte Darstellung der Relationen der Einflussfaktoren in der Erkenntnismatrix auf die Zielgrösse "Fehlerprävention", lässt sich der Handlungsbedarf zur Optimierung der Softwarequalität / Fehlerprävention ableiten. Die höchst positiv priorisierten Einflussfaktoren z. B. "Motivation der Mitarbeiter" und "Fach- & Erfahrungswissen der Mitarbeiter" wirken als stärkste Hebel für die Fehlerprävention. Sie sind zur nachhaltigen Software-Fehlerprävention fortwährend im Fokus zu halten. Die negativ priorisierten Einflussfaktoren z. B. "Arbeitsbelastung der Mitarbeiter" und "Emergente Softwarefehler" sind abzustellen.Der entwickelte Ansatz kann relativ einfach zur Anwendung an die jeweiligen Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden.Schlüsselwörter:Softwareentwicklung, Softwarequalität, Software-Fehlerprävention, Einflussfaktoren, Komplexe Systeme, Methode des vernetzten Denkens, vernetzter Ansatz / Modell, praktische Anwendung.2013. 52 S. 2 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656172796 - Alfons Unmüssig: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention
Alfons Unmüssig

Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention (2012)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Software, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Massnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Software, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Massnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die Softfaktoren z. B. Führungsstil, Motivation der Mitarbeiter, Fachwissen und Qualitätskultur werden im Software-Entwicklungsprozess teilweise zu wenig berücksichtigt. Ausserdem sind die heutigen Ansätze oft nicht ausreichend aufeinander abgestimmt bzw. werden nicht vernetzt betrachtet. In der vorliegenden Arbeit wird ein vernetzter Ansatz entwickelt, um die Software-Fehlerprävention weiter zu optimieren. Die Basis des Ansatzes/Modell ist die Integration der am Software-Entwicklungsprozess beteiligten Disziplinen und Personen. Die vom Autor ermittelten Einflussfaktoren werden durch Ihre Wirkungsrichtung, Wirkungsstärke und zeitlichen Bedingungen miteinander vernetzt. Es wird dazu die Methode des vernetzten Denkens angewendet. Es entsteht dadurch ein Ansatz / Modell zur Prävention von Softwarefehlern inkl. Simulation. Der Ansatz konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Software-Ent-wicklungsphasen: Anforderungsanalyse, Spezifikation und Entwurf. Das methodische Vorgehen kann auch auf die anderen Software-Entwicklungsphasen angewendet werden. Durch die Vernetzung der Einflussfaktoren können die jeweiligen Summen deren direkten und indirekten Wirkungsstärken auf die Zielgrösse ´´Fehlerprävention´´ berechnet, in einer ´´Erkenntnismatrix´´ dargestellt und Szenarien simuliert werden. Durch die priorisierte Darstellung der Relationen der Einflussfaktoren in der Erkenntnismatrix auf die Zielgrösse ´´Fehlerprävention´´, lässt sich der Handlungsbedarf zur Optimierung der Softwarequalität / Fehlerprävention ableiten. Die höchst positiv priorisierten Einflussfaktoren z. B. ´´Motivation der Mitarbeiter´´ und ´´Fach- & Erfahrungswissen der Mitarbeiter´´ wirken als stärkste Hebel für die Fehlerprävention. Sie sind zur nachhaltigen Software-Fehlerprävention fortwährend im Fokus zu halten. Die negativ priorisierten Einflussfaktoren z. B. ´´Arbeitsbelastung der Mitarbeiter´´ und ´´Emergente Softwarefehler´´ sind abzustellen. Der entwickelte Ansatz kann relativ einfach zur Anwendung an die jeweiligen Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden. Schlüsselwörter:Softwareentwicklung, Softwarequalität, Software-Fehlerprävention, Einflussfaktoren, Komplexe Systeme, Methode des vernetzten Denkens, vernetzter Ansatz / Modell, praktische Anwendung. ePUB, 18.04.2012.
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9783656172796 - Alfons Unmüssig: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention
Alfons Unmüssig

Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention (2012)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Software, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Massnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Software, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Massnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die Softfaktoren z. B. Führungsstil, Motivation der Mitarbeiter, Fachwissen und Qualitätskultur werden im Software-Entwicklungsprozess teilweise zu wenig berücksichtigt. Ausserdem sind die heutigen Ansätze oft nicht ausreichend aufeinander abgestimmt bzw. werden nicht vernetzt betrachtet. In der vorliegenden Arbeit wird ein vernetzter Ansatz entwickelt, um die Software-Fehlerprävention weiter zu optimieren. Die Basis des Ansatzes/Modell ist die Integration der am Software-Entwicklungsprozess beteiligten Disziplinen und Personen. Die vom Autor ermittelten Einflussfaktoren werden durch Ihre Wirkungsrichtung, Wirkungsstärke und zeitlichen Bedingungen miteinander vernetzt. Es wird dazu die Methode des vernetzten Denkens angewendet. Es entsteht dadurch ein Ansatz / Modell zur Prävention von Softwarefehlern inkl. Simulation. Der Ansatz konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Software-Ent-wicklungsphasen: Anforderungsanalyse, Spezifikation und Entwurf. Das methodische Vorgehen kann auch auf die anderen Software-Entwicklungsphasen angewendet werden. Durch die Vernetzung der Einflussfaktoren können die jeweiligen Summen deren direkten und indirekten Wirkungsstärken auf die Zielgrösse Fehlerprävention berechnet, in einer Erkenntnismatrix dargestellt und Szenarien simuliert werden. Durch die priorisierte Darstellung der Relationen der Einflussfaktoren in der Erkenntnismatrix auf die Zielgrösse Fehlerprävention, lässt sich der Handlungsbedarf zur Optimierung der Softwarequalität / Fehlerprävention ableiten. Die höchst positiv priorisierten Einflussfaktoren z. B. Motivation der Mitarbeiter und Fach- & Erfahrungswissen der Mitarbeiter wirken als stärkste Hebel für die Fehlerprävention. Sie sind zur nachhaltigen Software-Fehlerprävention fortwährend im Fokus zu halten. Die negativ priorisierten Einflussfaktoren z. B. Arbeitsbelastung der Mitarbeiter und Emergente Softwarefehler sind abzustellen. Der entwickelte Ansatz kann relativ einfach zur Anwendung an die jeweiligen Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden. Schlüsselwörter:Softwareentwicklung, Softwarequalität, Software-Fehlerprävention, Einflussfaktoren, Komplexe Systeme, Methode des vernetzten Denkens, vernetzter Ansatz / Modell, praktische Anwendung. ePUB, 18.04.2012.
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9783656172796 - Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention: Anwendung des vernetzten Denkens zur Fehlerprävention Alfons Unmüssig Auth

Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention: Anwendung des vernetzten Denkens zur Fehlerprävention Alfons Unmüssig Auth

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Zusammenfassung: Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Massnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die Softfaktoren z. B. Führungsstil, Motivation der Mitarbeiter, Fachwissen und Qualitätskultur werden im Software-Entwicklungsprozess teilweise zu wenig berücksichtigt. Ausserdem sind die heutigen Ansätze oft nicht ausreichend aufeinander abgestimmt bzw. werden nicht vernetzt betrachtet. In der vorliegenden Arbeit wird ein vernetzter Ansatz entwickelt, um die Software-Fehlerprävention weiter zu optimieren. Die Basis des Ansatzes/Modell ist die Integration der am Software-Entwicklungsprozess beteiligten Disziplinen und Personen. Die vom Autor ermittelten Einflussfaktoren werden durch Ihre Wirkungsrichtung, Wirkungsstärke und zeitlichen Bedingungen miteinander vernetzt. Es wird dazu die Methode des vernetzten Denkens angewendet. Es entsteht dadurch ein Ansatz / Modell zur Prävention von Softwarefehlern inkl. Simulation. Der Ansatz konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Software-Ent-wicklungsphasen: Anforderungsanalyse, Spezifikation und Entwurf. Das methodische Vorgehen kann auch auf die anderen Software-Entwicklungsphasen angewendet werden. Durch die Vernetzung der Einflussfaktoren können die jeweiligen Summen deren direkten und indirekten Wirkungsstärken auf die Zielgrösse 'Fehlerprävention' berechnet, in einer 'Erkenntnismatrix' dargestellt und Szenarien simuliert werden. Durch die priorisierte Darstellung der Relationen der Einflussfaktoren in der Erkenntnismatrix auf die Zielgrösse 'Fehlerprävention', lässt sich der Handlungsbedarf zur Optimierung der Softwarequalität / Fehlerprävention ableiten. Die höchst positiv priorisierten Einflussfaktoren z. B. 'Motivation der Mitarbeiter' und 'Fach- & Erfahrungswissen der Mitarbeiter' wirken als stärkste Hebel für die Fehlerprävention. Sie sind zur nachhaltigen Software-Fehlerprävention fortwährend im Fokus zu halten. Die negativ priorisierten Einflussfaktoren z. B. 'Arbeitsbelastung der Mitarbeiter' und 'Emergente Softwarefehler' sind abzustellen. Der entwickelte Ansatz kann relativ einfach zur Anwendung an die jeweiligen Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden. Schlüsselwörter:Softwareentwicklung, Softwarequalität, Software-Fehlerprävention, Einflussfaktoren, Komplexe Systeme, Methode des vernetzten Denkens, vernetzter Ansatz / Modell, praktische Anwendung.- Studium Technische Informatik, Abschluss: Dipl.Ing. - BWL Studium, Abschluss: Betriebswirt - Promotion, Thema: Ganzheitlich vernetzte Fehlerprävention im SW-Entwicklungsprozess - Diverse Leitungsfunktionen z. B. Bereichsleiter, Profitcenter-Leiter, CEO weltweit im Bereich Software und komplexe Software-, Hardware-Systeme - Geschäftsführer - Lehrbeauftragter an 2 Hochschulen.
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9783656172796 - Alfons Unmässig: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention - Anwendung des vernetzten Denkens zur Fehlerprävention
Alfons Unmässig

Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention - Anwendung des vernetzten Denkens zur Fehlerprävention (2012)

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9783656172796 - Alfons Unmüssig: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention - Anwendung des vernetzten Denkens zur Fehlerprävention
Alfons Unmüssig

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3656176876 - Alfons Unmüssig: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention
Alfons Unmüssig

Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention

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9783656176879 - Alfons Unmüssig: Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention: Anwendung des vernetzten Denkens zur Fehlerprävention
Alfons Unmüssig

Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention: Anwendung des vernetzten Denkens zur Fehlerprävention (2013)

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