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100%: Martin Hoffmann: Martials Rombild in den Epigrammaton libri (Paperback) (ISBN: 9783656183846) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Martials Rombild in den Epigrammaton libri100%: Hoffmann, Martin: Martials Rombild in den Epigrammaton libri (ISBN: 9783656181651) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Martials Rombild in den Epigrammaton libri (Paperback)
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Martin Hoffmann

Martials Rombild in den Epigrammaton libri (Paperback) (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland ~DE PB NW FE

ISBN: 9783656183846 bzw. 3656183848, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "hoc lege, quod possit dicere vita 'meum est.' / non hic Centauros, non Gorgonas Harpyiasque / invenies: hominem pagina nostra sapit." Es geht dem Dichter also ganz um das Menschliche. Als grosser Beobachter des sozialen Lebens zeigt uns Martial eine riesige Palette von Verhaltensweisen auf, die uns die römische Wirklichkeit widerzuspiegeln scheinen. Seine soziale Herkunft liefert keinen unmittelbaren Hinweis auf eine bestimmte Perspektive des Autors gegenüber den Ärmeren oder auch den Reichen. Er war kein Senator, sondern in den Ritterrang aufgerückt. Ritter konnten sehr reich, wie in Martials Fall aber auch recht arm sein, sodass der Klientendienst zur Lebensgrundlage wurde. "Rich and poor, the high and the lowly, male and female - all were sharers both of his contempt and of his interest." Ob sich unser Autor tatsächlich als solch objektiver, unvoreingenommener Zeuge erweist, wird zu untersuchen sein. Ausserdem ergibt sich daraus die (zumindest für diese Arbeit) wesentliche Frage, welches Gesamtbild der Stadt entworfen wird. Können wir ein abschliessendes Urteil finden oder uns aufgrund von manifesten Hinweisen erschliessen? Diese Fragen sollen anhand ausgewählter Epigramme speziell zu einigen Berufen und der damit verbundenen Moral textnah beantwortet werden. Dazu werden inhaltliche Aspekte zusammengetragen und, sofern geboten, durch formale und sprachliche Hinweise ergänzt. Niemals wird die Auswahl der Epigramme repräsentativ für das Gesamtwerk sein können, noch wird bei der Analyse erschöpfender Detailreichtum zu erreichen sein. Dennoch wollen wir uns dem so umfangreichen Werk unseres Autors nähern, aber eben in dem vollen Bewusstsein, dass es ein begrenzter und spezieller Einblick sein wird. Zuvor ist eine knappe Einordnung in das Gesamtwerk vonnöten, die sinnvollerweise durch einige Anmerkungen zu zeitpolitischen Umständen zu ergänzen wäre. Von.
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9783656181651 - Martin Hoffmann: Martials Rombild in den Epigrammaton libri
Martin Hoffmann

Martials Rombild in den Epigrammaton libri

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ISBN: 9783656181651 bzw. 3656181659, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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1Einleitung hoc lege, quod possit dicere vita meum est. / non hic Centauros, non Gorgonas Harpyiasque / invenies: hominem pagina nostra sapit. Es geht dem Dichter also ganz um das Menschliche. Als grosser Beobachter des sozialen Lebens zeigt uns Martial eine riesige Palette von Verhaltensweisen auf, die uns die römische Wirklichkeit widerzuspiegeln scheinen. Seine soziale Herkunft liefert keinen unmittelbaren Hinweis auf eine bestimmte Perspektive des Autors gegenüber den Ärmeren oder auch den Reichen. Er war kein Senator, sondern in den Ritterrang aufgerückt. Ritter konnten sehr reich, wie in Martials Fall aber auch recht arm sein, sodass der Klientendienst zur Lebensgrundlage wurde. Rich and poor, the high and the lowly, male and female - all were sharers both of his contempt and of his interest. Ob sich unser Autor tatsächlich als solch objektiver, unvoreingenommener Zeuge erweist, wird zu untersuchen sein. Ausserdem ergibt sich daraus die (zumindest für diese Arbeit) wesentliche Frage, welches Gesamtbild der Stadt entworfen wird. Können wir ein abschliessendes Urteil finden oder uns aufgrund von manifesten Hinweisen erschliessen? Diese Fragen sollen anhand ausgewählter Epigramme speziell zu einigen Berufen und der damit verbundenen Moral textnah beantwortet werden. Dazu werden inhaltliche Aspekte zusammengetragen und, sofern geboten, durch formale und sprachliche Hinweise ergänzt. Niemals wird die Auswahl der Epigramme repräsentativ für das Gesamtwerk sein können, noch wird bei der Analyse erschöpfender Detailreichtum zu erreichen sein. Dennoch wollen wir uns dem so umfangreichen Werk unseres Autors nähern, aber eben in dem vollen Bewusstsein, dass es ein begrenzter und spezieller Einblick sein wird. Zuvor ist eine knappe Einordnung in das Gesamtwerk vonnöten, die sinnvollerweise durch einige Anmerkungen zu zeitpolitischen Umständen zu ergänzen wäre. Von letztgenanntem Vorhaben soll allerdings Abstand genommen werden, da es aufgrund des begrenzten Umfanges dieser Arbeit von vornherein zu unbefriedigender Oberflächlichkeit bestimmt scheint. Im Anschluss an die Interpretation wollen wir versuchen, die Romidee Martials zu fassen. Vermutlich wird es aus der facetten- und detailreichen Darstellung der Stadt aber nicht leicht gelingen, ein einheitliches Bild zu entwickeln. Dennoch dürfte sich aus den impliziten Hinweisen ein Bild entfalten lassen.
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9783656181651 - Martin Hoffmann: Martials Rombild in den Epigrammaton libri
Martin Hoffmann

Martials Rombild in den Epigrammaton libri

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ISBN: 9783656181651 bzw. 3656181659, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, hoc lege, quod possit dicere vita meum est. / non hic Centauros, non Gorgonas Harpyiasque / invenies: hominem pagina nostra sapit. Es geht dem Dichter also ganz um das Menschliche. Als grosser Beobachter des sozialen Lebens zeigt uns Martial eine riesige Palette von Verhaltensweisen auf, die uns die römische Wirklichkeit widerzuspiegeln scheinen. Seine soziale Herkunft liefert keinen unmittelbaren Hinweis auf eine bestimmte Perspektive des Autors gegenüber den Ärmeren oder auch den Reichen. Er war kein Senator, sondern in den Ritterrang aufgerückt. Ritter konnten sehr reich, wie in Martials Fall aber auch recht arm sein, sodass der Klientendienst zur Lebensgrundlage wurde. Rich and poor, the high and the lowly, male and female all were sharers both of his contempt and of his interest. Ob sich unser Autor tatsächlich als solch objektiver, unvoreingenommener Zeuge erweist, wird zu untersuchen sein. Ausserdem ergibt sich daraus die (zumindest für diese Arbeit) wesentliche Frage, welches Gesamtbild der Stadt entworfen wird. Können wir ein abschliessendes Urteil finden oder uns aufgrund von manifesten Hinweisen erschliessen? Diese Fragen sollen anhand ausgewählter Epigramme speziell zu einigen Berufen und der damit verbundenen Moral textnah beantwortet werden. Dazu werden inhaltliche Aspekte zusammengetragen und, sofern geboten, durch formale und sprachliche Hinweise ergänzt. Niemals wird die Auswahl der Epigramme repräsentativ für das Gesamtwerk sein können, noch wird bei der Analyse erschöpfender Detailreichtum zu erreichen sein. Dennoch wollen wir uns dem so umfangreichen Werk unseres Autors nähern, aber eben in dem vollen Bewusstsein, dass es ein begrenzter und spezieller Einblick sein wird. Zuvor ist eine knappe Einordnung in das Gesamtwerk vonnöten, die sinnvollerweise durch einige Anmerkungen zu zeitpolitischen Umständen zu ergänzen wäre. Von letztgenanntem Vorhaben soll allerdings Abstand genommen werden, da es aufgrund des begrenzten Umfanges dieser Arbeit von vornherein zu unbefriedigender Oberflächlichkeit bestimmt scheint. Im Anschluss an die Interpretation wollen wir versuchen, die Romidee Martials zu fassen. Vermutlich wird es aus der facetten- und detailreichen Darstellung der Stadt aber nicht leicht gelingen, ein einheitliches Bild zu entwickeln. Dennoch dürfte sich aus den impliziten Hinweisen ein Bild entfalten lassen.
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Martin Hoffmann

Martials Rombild in den Epigrammaton libri (2012)

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ISBN: 9783656183846 bzw. 3656183848, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung hoc lege, quod possit dicere vita meum est. / non hic Centauros, non Gorgonas Harpyiasque / invenies: hominem pagina nostra sapit. Es geht dem Dichter also ganz um das Menschliche. Als grosser Beobachter des sozialen Lebens zeigt uns Martial eine riesige Palette von Verhaltensweisen auf, die uns die römische Wirklichkeit widerzuspiegeln scheinen. Seine soziale Herkunft liefert keinen unmittelbaren Hinweis auf eine bestimmte Perspektive des Autors gegenüber den Ärmeren oder auch den Reichen. Er war kein Senator, sondern in den Ritterrang aufgerückt. Ritter konnten sehr reich, wie in Martials Fall aber auch recht arm sein, sodass der Klientendienst zur Lebensgrundlage wurde. Rich and poor, the high and the lowly, male and female all were sharers both of his contempt and of his interest. Ob sich unser Autor tatsächlich als solch objektiver, unvoreingenommener Zeuge erweist, wird zu untersuchen sein. Ausserdem ergibt sich daraus die (zumindest für diese Arbeit) wesentliche Frage, welches Gesamtbild der Stadt entworfen wird. Können wir ein abschliessendes Urteil finden oder uns aufgrund von manifesten Hinweisen erschliessen Diese Fragen sollen anhand ausgewählter Epigramme speziell zu einigen Berufen und der damit verbundenen Moral textnah beantwortet werden. Dazu werden inhaltliche Aspekte zusammengetragen und, sofern geboten, durch formale und sprachliche Hinweise ergänzt. Niemals wird die Auswahl der Epigramme repräsentativ für das Gesamtwerk sein können, noch wird bei der Analyse erschöpfender Detailreichtum zu erreichen sein. Dennoch wollen wir uns dem so umfangreichen Werk unseres Autors nähern, aber eben in dem vollen Bewusstsein, dass es ein begrenzter und spezieller Einblick sein wird. Zuvor ist eine knappe Einordnung in das Gesamtwerk vonnöten, die sinnvollerweise durch einige Anmerkungen zu zeitpolitischen Umständen zu ergänzen wäre. Von letztgenanntem Vorhaben soll allerdings Abstand genommen werden, da es aufgrund des begrenzten Umfanges dieser Arbeit von vornherein zu unbefriedigender Oberflächlichkeit bestimmt scheint. Im Anschluss an die Interpretation wollen wir versuchen, die Romidee Martials zu fassen. Vermutlich wird es aus der facetten- und detailreichen Darstellung der Stadt aber nicht leicht gelingen, ein einheitliches Bild zu entwickeln. Dennoch dürfte sich aus den impliziten Hinweisen ein Bild entfalten lassen. 56 pp. Deutsch.
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Martials Rombild in den Epigrammaton libri (2012)

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ISBN: 9783656183846 bzw. 3656183848, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung hoc lege, quod possit dicere vita meum est. / non hic Centauros, non Gorgonas Harpyiasque / invenies: hominem pagina nostra sapit. Es geht dem Dichter also ganz um das Menschliche. Als grosser Beobachter des sozialen Lebens zeigt uns Martial eine riesige Palette von Verhaltensweisen auf, die uns die römische Wirklichkeit widerzuspiegeln scheinen. Seine soziale Herkunft liefert keinen unmittelbaren Hinweis auf eine bestimmte Perspektive des Autors gegenüber den Ärmeren oder auch den Reichen. Er war kein Senator, sondern in den Ritterrang aufgerückt. Ritter konnten sehr reich, wie in Martials Fall aber auch recht arm sein, sodass der Klientendienst zur Lebensgrundlage wurde. Rich and poor, the high and the lowly, male and female all were sharers both of his contempt and of his interest. Ob sich unser Autor tatsächlich als solch objektiver, unvoreingenommener Zeuge erweist, wird zu untersuchen sein. Ausserdem ergibt sich daraus die (zumindest für diese Arbeit) wesentliche Frage, welches Gesamtbild der Stadt entworfen wird. Können wir ein abschliessendes Urteil finden oder uns aufgrund von manifesten Hinweisen erschliessen Diese Fragen sollen anhand ausgewählter Epigramme speziell zu einigen Berufen und der damit verbundenen Moral textnah beantwortet werden. Dazu werden inhaltliche Aspekte zusammengetragen und, sofern geboten, durch formale und sprachliche Hinweise ergänzt. Niemals wird die Auswahl der Epigramme repräsentativ für das Gesamtwerk sein können, noch wird bei der Analyse erschöpfender Detailreichtum zu erreichen sein. Dennoch wollen wir uns dem so umfangreichen Werk unseres Autors nähern, aber eben in dem vollen Bewusstsein, dass es ein begrenzter und spezieller Einblick sein wird. Zuvor ist eine knappe Einordnung in das Gesamtwerk vonnöten, die sinnvollerweise durch einige Anmerkungen zu zeitpolitischen Umständen zu ergänzen wäre. Von letztgenanntem Vorhaben soll allerdings Abstand genommen werden, da es aufgrund des begrenzten Umfanges dieser Arbeit von vornherein zu unbefriedigender Oberflächlichkeit bestimmt scheint. Im Anschluss an die Interpretation wollen wir versuchen, die Romidee Martials zu fassen. Vermutlich wird es aus der facetten- und detailreichen Darstellung der Stadt aber nicht leicht gelingen, ein einheitliches Bild zu entwickeln. Dennoch dürfte sich aus den impliziten Hinweisen ein Bild entfalten lassen. 56 pp. Deutsch.
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9783656181651 - Martin Hoffmann: Martials Rombild in den Epigrammaton libri
Martin Hoffmann

Martials Rombild in den Epigrammaton libri

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, hoc lege, quod possit dicere vita meum est. / non hic Centauros, non Gorgonas Harpyiasque / invenies: hominem pagina nostra sapit. Es geht dem Dichter also ganz um das Menschliche. Als grosser Beobachter des sozialen Lebens zeigt uns Martial eine riesige Palette von Verhaltensweisen auf, die uns die römische Wirklichkeit widerzuspiegeln scheinen. Seine soziale Herkunft liefert keinen unmittelbaren Hinweis auf eine bestimmte Perspektive des Autors gegenüber den Ärmeren oder auch den Reichen. Er war kein Senator, sondern in den Ritterrang aufgerückt. Ritter konnten sehr reich, wie in Martials Fall aber auch recht arm sein, sodass der Klientendienst zur Lebensgrundlage wurde. Rich and poor, the high and the lowly, male and female all were sharers both of his contempt and of his interest. Ob sich unser Autor tatsächlich als solch objektiver, unvoreingenommener Zeuge erweist, wird zu untersuchen sein. Ausserdem ergibt sich daraus die (zumindest für diese Arbeit) wesentliche Frage, welches Gesamtbild der Stadt entworfen wird. Können wir ein abschliessendes Urteil finden oder uns aufgrund von manifesten Hinweisen erschliessen? Diese Fragen sollen anhand ausgewählter Epigramme speziell zu einigen Berufen und der damit verbundenen Moral textnah beantwortet werden. Dazu werden inhaltliche Aspekte zusammengetragen und, sofern geboten, durch formale und sprachliche Hinweise ergänzt. Niemals wird die Auswahl der Epigramme repräsentativ für das Gesamtwerk sein können, noch wird bei der Analyse erschöpfender Detailreichtum zu erreichen sein. Dennoch wollen wir uns dem so umfangreichen Werk unseres Autors nähern, aber eben in dem vollen Bewusstsein, dass es ein begrenzter und spezieller Einblick sein wird. Zuvor ist eine knappe Einordnung in das Gesamtwerk vonnöten, die sinnvollerweise durch einige Anmerkungen zu zeitpolitischen Umständen zu ergänzen wäre. Von letztgenanntem Vorhaben soll allerdings Abstand genommen werden, da es aufgrund des begrenzten Umfanges dieser Arbeit von vornherein zu unbefriedigender Oberflächlichkeit bestimmt scheint. Im Anschluss an die Interpretation wollen wir versuchen, die Romidee Martials zu fassen. Vermutlich wird es aus der facetten- und detailreichen Darstellung der Stadt aber nicht leicht gelingen, ein einheitliches Bild zu entwickeln. Dennoch dürfte sich aus den impliziten Hinweisen ein Bild entfalten lassen.
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9783656181651 - Martin Hoffmann: Martials Rombild in den Epigrammaton libri
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Martials Rombild in den Epigrammaton libri (2012)

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Martials Rombild in den Epigrammaton libri: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: `hoc lege, quod possit dicere vita `meum est.` / non hic Centauros, non Gorgonas Harpyiasque / invenies: hominem pagina nostra sapit.` Es geht dem Dichter also ganz um das Menschliche. Als grosser Beobachter des sozialen Lebens zeigt uns Martial eine riesige Palette von Verhaltensweisen auf, die uns die römische Wirklichkeit widerzuspiegeln scheinen. Seine soziale Herkunft liefert keinen unmittelbaren Hinweis auf eine bestimmte Perspektive des Autors gegenüber den Ärmeren oder auch den Reichen. Er war kein Senator, sondern in den Ritterrang aufgerückt. Ritter konnten sehr reich, wie in Martials Fall aber auch recht arm sein, sodass der Klientendienst zur Lebensgrundlage wurde. `Rich and poor, the high and the lowly, male and female - all were sharers both of his contempt and of his interest.` Ob sich unser Autor tatsächlich als solch objektiver, unvoreingenommener Zeuge erweist, wird zu untersuchen sein. Ausserdem ergibt sich daraus die (zumindest für diese Arbeit) wesentliche Frage, welches Gesamtbild der Stadt entworfen wird. Können wir ein abschliessendes Urteil finden oder uns aufgrund von manifesten Hinweisen erschliessen Diese Fragen sollen anhand ausgewählter Epigramme speziell zu einigen Berufen und der damit verbundenen Moral textnah beantwortet werden. Dazu werden inhaltliche Aspekte zusammengetragen und, sofern geboten, durch formale und sprachliche Hinweise ergänzt. Niemals wird die Auswahl der Epigramme repräsentativ für das Gesamtwerk sein können, noch wird bei der Analyse erschöpfender Detailreichtum zu erreichen sein. Dennoch wollen wir uns dem so umfangreichen Werk unseres Autors nähern, aber eben in dem vollen Bewusstsein, dass es ein begrenzter und spezieller Einblick sein wird. Zuvor ist eine knappe Einordnung in das Gesamtwerk vonnöten, die sinnvollerweise durch einige Anmerkungen zu zeitpolitischen Umständen zu ergänzen wäre. Von letztgenanntem Vorhaben soll allerdings Abstand genommen werden, da es aufgrund des begrenzten Umfanges dieser Arbeit von vornherein zu unbefriedigender Oberflächlichkeit bestimmt scheint. Im Anschluss an die Interpretation wollen wir versuchen, die Romidee Martials zu fassen. Vermutlich wird es aus der facetten- und detailreichen Darstellung der Stadt aber nicht leicht gelingen, ein einheitliches Bild zu entwickeln. Dennoch dürfte sich aus den impliziten Hinweisen ein Bild entfalten lassen. Ebook.
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9783656181651 - Martials Rombild in den Epigrammaton libri

Martials Rombild in den Epigrammaton libri

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Martials Rombild in Den Epigrammaton Libri (2012)

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, Note: 1, 0, Universitt Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: hoc lege, quod possit dicere vita meum est. non hic Centauros, non Gorgonas Harpyiasque invenies: hominem pagina nostra sapit. Es geht dem Dichter also ganz um das Menschliche. Als groer Beobachter des sozialen Lebens zeigt uns Martial eine riesige Palette von Verhaltensweisen auf, die uns die rmische Wirklichkeit widerzuspiegeln scheinen. Seine soziale Herkunft liefert keinen unmittelbaren Hinweis auf eine bestimmte Perspektive des Autors gegenber den rmeren oder auch den Reichen. Er war kein Senator, sondern in den Ritterrang aufgerckt. Ritter konnten sehr reich, wie in Martials Fall aber auch recht arm sein, sodass der Klientendienst zur Lebensgrundlage wurde. Rich and poor, the high and the lowly, male and female - all were sharers both of his contempt and of his interest. Ob sich unser Autor tatschlich als solch objektiver, unvoreingenommener Zeuge erweist, wird zu untersuchen sein. Auerdem ergibt sich daraus die (zumindest fr diese Arbeit) wesentliche Frage, welches Gesamtbild der Stadt entworfen wird. Knnen wir ein abschlieendes Urteil finden oder uns aufgrund von manifesten Hinweisen erschlieen Diese Fragen sollen anhand ausgewhlter Epigramme speziell zu einigen Berufen und der damit verbundenen Moral textnah beantwortet werden. Dazu werden inhaltliche Aspekte zusammengetragen und, sofern geboten, durch formale und sprachliche Hinweise ergnzt. Niemals wird die Auswahl der Epigramme reprsentativ fr das Gesamtwerk sein knnen, noch wird bei der Analyse erschpfender Detailreichtum zu erreichen sein. Dennoch wollen wir uns dem so umfangreichen Werk unseres Autors nhern, aber eben in dem vollen Bewusstsein, dass es ein begrenzter und spezieller Einblick sein wird. Zuvor ist eine knappe Einordnung in das Gesamtwerk vonnten, die sinnvollerweise durch einige Anmerkungen zu zeitpolitischen Umstnden zu ergnzen wre. Von This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Martials Rombild in den Epigrammaton libri (German Edition) (2012)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Universitt Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung hoc lege, quod possit dicere vita meum est. non hic Centauros, non Gorgonas Harpyiasque invenies: hominem pagina nostra sapit. Es geht dem Dichter also ganz um das Menschliche. Als groer Beobachter des sozialen Lebens zeigt uns Martial eine riesige Palette von Verhaltensweisen auf, die uns die rmische Wirklichkeit widerzuspiegeln scheinen. Seine soziale Herkunft liefert keinen unmittelbaren Hinweis auf eine bestimmte Perspektive des Autors gegenber den rmeren oder auch den Reichen. Er war kein Senator, sondern in den Ritterrang aufgerckt. Ritter konnten sehr reich, wie in Martials Fall aber auch recht arm sein, sodass der Klientendienst zur Lebensgrundlage wurde. Rich and poor, the high and the lowly, male and female - all were sharers both of his contempt and of his interest. Ob sich unser Autor tatschlich als solch objektiver, unvoreingenommener Zeuge erweist, wird zu untersuchen sein. Auerdem ergibt sich daraus die (zumindest fr diese Arbeit) wesentliche Frage, welches Gesamtbild der Stadt entworfen wird. Knnen wir ein abschlieendes Urteil finden oder uns aufgrund von manifesten Hinweisen erschlieen Diese Fragen sollen anhand ausgewhlter Epigramme speziell zu einigen Berufen und der damit verbundenen Moral textnah beantwortet werden. Dazu werden inhaltliche Aspekte zusammengetragen und, sofern geboten, durch formale und sprachliche Hinweise ergnzt. Niemals wird die Auswahl der Epigramme reprsentativ fr das Gesamtwerk sein knnen, noch wird bei der Analyse erschpfender Detailreichtum zu erreichen sein. Dennoch wollen wir uns dem so umfangreichen Werk unseres Autors nhern, aber eben in dem vollen Bewusstsein, dass es ein begrenzter und spezieller Einblick sein wird. Zuvor ist eine knappe Einordnung in das Gesamtwerk vonnten, die sinnvollerweise durch einige Anmerkungen zu zeitpolitische This item ships from La Vergne,TN.
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