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Die Konstantinische Wende im Urteil der modernen deutschsprachigen Forschungsliteratur (German Edition)
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Die Konstantinische Wende im Urteil der modernen deutschsprachigen Forschungsliteratur David Christen Author (2011)
ISBN: 9783656180517 bzw. 3656180512, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 5.5 (Schweiz), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsdiskussion um die Konstantinische Wende ist eine der ausgeprägtesten der antiken Geschichte. Wie, und vor allem, wieso genau Konstantin sich vor über 1700 Jahren dem Christentum zugewandt hat, ist und bleibt eine brennende Frage, da dieser Entscheid den weiteren Verlauf der europäischen und auch der weltweiten Geschichte wie vielleicht kein anderer beeinflusst hat. Denn das Christentum hat sich darauf zur Weltreligion entwickelt. Die umstrittenste Frage ist, ob Konstantin wirklich ein Christ war. Oder hat er sich aus reinen machtpolitischen Überlegungen dem Christentum zugewandt? Oder lässt sich diese Frage gar nicht beantworten, weil sie aus einer modernen Sichtweise auf die Antike entspringt? In dieser Arbeit sollen nun, nach einer kurzen Einführung in Konstantins Zeit, vier verschiedene deutschsprachige Forschungsstandpunkte zu dieser Thematik genauer betrachtet werden. Angefangen mit Jacob Burckhardt und dessen Wert 'Die Zeit Constantins des Grossen' von 1853 geht es weiter mit Joseph Vogt, der 1949 'Constantin der Grosse und sein Jahrhundert' veröffentlichte, über Jochen Bleicken, dessen Buch 'Constantin der Grosse und die Christen' aus dem Jahr 1990 stammt, bis zu Klaus Martin Girardet und seinem Werk über Konstantin mit dem Titel 'Der Kaiser und sein Gott', welches 2010 erschienen ist. Es sind Arbeiten aus verschiedenen Zeitpunkten der letzten 160 Jahre. An diesen lässt sich besonders gut beobachten, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung und der persönliche Hintergrund des Autors einen wichtigen Unterschied in deren Beurteilung machen. Denn, um auf das Eingangszitat von Faulkner zurückzukommen, die Geschichte ist nicht tot, sie wird immer wieder neu in der Gegenwart konstruiert. Zusätzlich stellt sich bei einer derart einflussreichen Entwicklung wie der Konstantinischen Wende die Frage, ob es auch anders hätte kommen können. Wenn Konstantin sich nicht für das Christentum stark gemacht hätte, wie hätte sich die Geschichte dann weiter entwickelt? Auch hier herrscht unter den vorgestellten Historikern keine Einigkeit.
Die Konstantinische Wende Im Urteil Der Modernen Deutschsprachigen Forschungsliteratur (2011)
ISBN: 9783656183921 bzw. 3656183929, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 5. 5 (Schweiz), Universitt Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsdiskussion um die Konstantinische Wende ist eine der ausgeprgtesten der antiken Geschichte. Wie, und vor allem, wieso genau Konstantin sich vor ber 1700 Jahren dem Christentum zugewandt hat, ist und bleibt eine brennende Frage, da dieser Entscheid den weiteren Verlauf der europischen und auch der weltweiten Geschichte wie vielleicht kein anderer beeinflusst hat. Denn das Christentum hat sich darauf zur Weltreligion entwickelt. Die umstrittenste Frage ist, ob Konstantin wirklich ein Christ war. Oder hat er sich aus reinen machtpolitischen berlegungen dem Christentum zugewandt Oder lsst sich diese Frage gar nicht beantworten, weil sie aus einer modernen Sichtweise auf die Antike entspringt In dieser Arbeit sollen nun, nach einer kurzen Einfhrung in Konstantins Zeit, vier verschiedene deutschsprachige Forschungsstandpunkte zu dieser Thematik genauer betrachtet werden. Angefangen mit Jacob Burckhardt und dessen Wert Die Zeit Constantins des Grossen von 1853 geht es weiter mit Joseph Vogt, der 1949 Constantin der Grosse und sein Jahrhundert verffentlichte, ber Jochen Bleicken, dessen Buch Constantin der Grosse und die Christen aus dem Jahr 1990 stammt, bis zu Klaus Martin Girardet und seinem Werk ber Konstantin mit dem Titel Der Kaiser und sein Gott, welches 2010 erschienen ist. Es sind Arbeiten aus verschiedenen Zeitpunkten der letzten 160 Jahre. An diesen lsst sich besonders gut beobachten, dass der Zeitpunkt der Verffentlichung und der persnliche Hintergrund des Autors einen wichtigen Unterschied in deren Beurteilung machen. Denn, um auf das Eingangszitat von Faulkner zurckzukommen, die Geschichte ist nicht tot, sie wird immer wieder neu in der Gegenwart konstruiert. Zustzlich stellt sich bei einer derart einflussreichen Entwicklung wie der Konstantinischen Wende d This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Konstantinische Wende im Urteil der modernen deutschsprachigen Forschungsliteratur (2012)
ISBN: 9783656183921 bzw. 3656183929, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 5.5 (Schweiz), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsdiskussion um die Konstantinische Wende ist eine der ausgeprägtesten der antiken Geschichte. Wie, und vor allem, wieso genau Konstantin sich vor über 1700 Jahren dem Christentum zugewandt hat, ist und bleibt eine brennende Frage, da dieser Entscheid den weiteren Verlauf der europäischen und auch der weltweiten Geschichte wie vielleicht kein anderer beeinflusst hat. Denn das Christentum hat sich darauf zur Weltreligion entwickelt. Die umstrittenste Frage ist, ob Konstantin wirklich ein Christ war. Oder hat er sich aus reinen machtpolitischen Überlegungen dem Christentum zugewandt Oder lässt sich diese Frage gar nicht beantworten, weil sie aus einer modernen Sichtweise auf die Antike entspringt In dieser Arbeit sollen nun, nach einer kurzen Einführung in Konstantins Zeit, vier verschiedene deutschsprachige Forschungsstandpunkte zu dieser Thematik genauer betrachtet werden. Angefangen mit Jacob Burckhardt und dessen Wert Die Zeit Constantins des Grossen von 1853 geht es weiter mit Joseph Vogt, der 1949 Constantin der Grosse und sein Jahrhundert veröffentlichte, über Jochen Bleicken, dessen Buch Constantin der Grosse und die Christen aus dem Jahr 1990 stammt, bis zu Klaus Martin Girardet und seinem Werk über Konstantin mit dem Titel Der Kaiser und sein Gott , welches 2010 erschienen ist.Es sind Arbeiten aus verschiedenen Zeitpunkten der letzten 160 Jahre. An diesen lässt sich besonders gut beobachten, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung und der persönliche Hintergrund des Autors einen wichtigen Unterschied in deren Beurteilung machen. Denn, um auf das Eingangszitat von Faulkner zurückzukommen, die Geschichte ist nicht tot, sie wird immer wieder neu in der Gegenwart konstruiert. Zusätzlich stellt sich bei einer derart einflussreichen Entwicklung wie der Konstantinischen Wende die Frage, ob es auch anders hätte kommen können. Wenn Konstantin sich nicht für das Christentum stark gemacht hätte, wie hätte sich die Geschichte dann weiter entwickelt Auch hier herrscht unter den vorgestellten Historikern keine Einigkeit. 60 pp. Deutsch.
Die Konstantinische Wende im Urteil der modernen deutschsprachigen Forschungsliteratur (2011)
ISBN: 9783656180517 bzw. 3656180512, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Konstantinische Wende im Urteil der modernen deutschsprachigen Forschungsliteratur: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 5.5 (Schweiz), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsdiskussion um die Konstantinische Wende ist eine der ausgeprägtesten der antiken Geschichte. Wie, und vor allem, wieso genau Konstantin sich vor über 1700 Jahren dem Christentum zugewandt hat, ist und bleibt eine brennende Frage, da dieser Entscheid den weiteren Verlauf der europäischen und auch der weltweiten Geschichte wie vielleicht kein anderer beeinflusst hat. Denn das Christentum hat sich darauf zur Weltreligion entwickelt. Die umstrittenste Frage ist, ob Konstantin wirklich ein Christ war. Oder hat er sich aus reinen machtpolitischen Überlegungen dem Christentum zugewandt Oder lässt sich diese Frage gar nicht beantworten, weil sie aus einer modernen Sichtweise auf die Antike entspringt In dieser Arbeit sollen nun, nach einer kurzen Einführung in Konstantins Zeit, vier verschiedene deutschsprachige Forschungsstandpunkte zu dieser Thematik genauer betrachtet werden. Angefangen mit Jacob Burckhardt und dessen Wert `Die Zeit Constantins des Grossen` von 1853 geht es weiter mit Joseph Vogt, der 1949 `Constantin der Grosse und sein Jahrhundert` veröffentlichte, über Jochen Bleicken, dessen Buch `Constantin der Grosse und die Christen` aus dem Jahr 1990 stammt, bis zu Klaus Martin Girardet und seinem Werk über Konstantin mit dem Titel `Der Kaiser und sein Gott`, welches 2010 erschienen ist. Es sind Arbeiten aus verschiedenen Zeitpunkten der letzten 160 Jahre. An diesen lässt sich besonders gut beobachten, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung und der persönliche Hintergrund des Autors einen wichtigen Unterschied in deren Beurteilung machen. Denn, um auf das Eingangszitat von Faulkner zurückzukommen, die Geschichte ist nicht tot, sie wird immer wieder neu in der Gegenwart konstruiert. Zusätzlich stellt sich bei einer derart einflussreichen Entwicklung wie der Konstantinischen Wende die Frage, ob es auch anders hätte kommen können. Wenn Konstantin sich nicht für das Christentum stark gemacht hätte, wie hätte sich die Geschichte dann weiter entwickelt Auch hier herrscht unter den vorgestellten Historikern keine Einigkeit. Ebook.
Die Konstantinische Wende Im Urteil Der Modernen Deutschsprachigen Forschungsliteratur (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656183921 bzw. 3656183929, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 5.5 (Schweiz), Universitat Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsdiskussion um die Konstantinische Wende ist eine der ausgepragtesten der antiken Geschichte. Wie, und vor allem, wieso genau Konstantin sich vor uber 1700 Jahren dem Christentum zugewandt hat, ist und bleibt eine brennende Frage, da dieser Entscheid den weiteren Verlauf der europaischen und auch der weltweiten Geschichte wie vielleicht kein anderer beeinflusst hat. Denn das Christentum hat sich darauf zur Weltreligion entwickelt. Die umstrittenste Frage ist, ob Konstantin wirklich ein Christ war. Oder hat er sich aus reinen machtpolitischen Uberlegungen dem Christentum zugewandt? Oder lasst sich diese Frage gar nicht beantworten, weil sie aus einer modernen Sichtweise auf die Antike entspringt? In dieser Arbeit sollen nun, nach einer kurzen Einfuhrung in Konstantins Zeit, vier verschiedene deutschsprachige Forschungsstandpunkte zu dieser Thematik genauer betrachtet werden. Angefangen mit Jacob Burckhardt und dessen Wert Die Zeit Constantins des Grossen von 1853 geht es weiter mit Joseph Vogt, der 1949 Constantin der Grosse und sein Jahrhundert veroffentlichte, uber Jochen Bleicken, dessen Buch Constantin der Grosse und die Christen aus dem Jahr 1990 stammt, bis zu Klaus Martin Girardet und seinem Werk uber Konstantin mit dem Titel Der Kaiser und sein Gott, welches 2010 erschienen ist. Es sind Arbeiten aus verschiedenen Zeitpunkten der letzten 160 Jahre. An diesen lasst sich besonders gut beobachten, dass der Zeitpunkt der Veroffentlichung und der personliche Hintergrund des Autors einen wichtigen Unterschied in deren Beurteilung machen. Denn, um auf das Eingangszitat von Faulkner zuruckzukommen, die Geschichte ist nicht tot, sie wird immer wieder neu in der Gegenwart konstruiert. Zusatzlich stellt sich bei einer derart einflussreichen Entwicklung wie der Konstantinischen Wende d.
Die Konstantinische Wende im Urteil der modernen deutschsprachigen Forschungsliteratur (2012)
ISBN: 9783656180517 bzw. 3656180512, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Konstantinische Wende im Urteil der modernen deutschsprachigen Forschungsliteratur (2013)
ISBN: 9783656183921 bzw. 3656183929, in Deutsch, 32 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Die Konstantinische Wende im Urteil der modernen deutschsprachigen Forschungsliteratur
ISBN: 9783656180517 bzw. 3656180512, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Die Konstantinische Wende Im Urteil Der Modernen Deutschsprachigen Forschungsliteratur (2013)
ISBN: 9783656183921 bzw. 3656183929, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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