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Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive100%: Roland K. Kobald: Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive (ISBN: 9783656183969) Grin Verlag Gmbh Sep 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive Author78%: Roland K. Kobald: Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive Author (ISBN: 9783656183235) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive
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9783656183235 - Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive
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Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive

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2012, 19 Seiten, Deutsch, Humanoide Roboter zeichnen sich durch menschenähnliche Sensorik sowie Aktorik und handlungsbezogener Künstlicher Intelligenz aus. Anthropomorphe Roboter sind jene Klasse von Robotern, die beispielsweise als Spielzeug in Haushalten oder der Alten- und Krankenpflege als maschinelle Helfer Verwendung finden. Zwar sind sie derzeit noch kein soziotechnisches Massenphänomen in unseren Gesellschaften, jedoch aber bereits auf bestem Weg dazu, in die demographisch rasant alternden Industriegesellschaften als artifizielle Handlungspartner zu migrieren. Diesbezüglich sieht die Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen die Sozialrobotik als eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts an, die unser alltägliches Leben stark verändern wird und daher besonderer Kontrollmacht bedarf. Evidenz dafür liefern nicht zuletzt eine ganze Reihe an EU-Projekten, die in diesem Bereich am Laufen sind. Hierbei kreisen die Forschungsfragen zu Servicerobotern nicht nur mehr allein.
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9783656183969 - Roland K. Kobald: Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive
Roland K. Kobald

Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive (2012)

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Druck auf Anfrage Neuware -Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanoide Roboter zeichnen sich durch menschenähnliche 'Sensorik' sowie 'Aktorik' und handlungsbezogener 'Künstlicher Intelligenz' aus. Anthropomorphe Roboter sind jene Klasse von Robotern, die beispielsweise als Spielzeug in Haushalten oder der Alten- und Krankenpflege als maschinelle Helfer Verwendung finden. Zwar sind sie derzeit noch kein soziotechnisches Massenphänomen in unseren Gesellschaften, jedoch aber bereits auf bestem Weg dazu, in die demographisch rasant alternden Industriegesellschaften als artifizielle Handlungspartner zu migrieren. Diesbezüglich sieht die 'Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen' die Sozialrobotik als eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts an, die unser alltägliches Leben stark verändern wird und daher besonderer Kontrollmacht bedarf. Evidenz dafür liefern nicht zuletzt eine ganze Reihe an EU-Projekten, die in diesem Bereich am Laufen sind. Hierbei kreisen die Forschungsfragen zu Servicerobotern nicht nur mehr allein um technische oder ökonomische Aspekte, sondern es werden verstärkt die soziologisch-gesellschaftlichen Perspektivfragen integriert. Dazu gehören beispielsweise ethische, soziologische, sozialphilosophische, oder rechtliche Fragestellungen. In den Geschichtswissenschaften allerdings führt dieses Thema noch ein Schattendasein. Diese Marginalisierung des Themas in der Historiographie sollte baldigst beendet werden, denn eine wesentliche Funktion der Geschichtswissenschaften ist ihr Nachzeichnen von 'geschichtlich-sozialem Gewordensein' historischer Entitäten (hier Technikobjekten), um sie einer Erklärung für das Hier und Jetzt zuführen. Gerade die sich historisch 'verändernde soziale Wirklichkeit' muss kulturhistorisch argumentiert werden, damit wir daraus für die Zukunft lernen können. Irgendwie scheint das technische Objekt Sozialrobotik auf den ersten Blick tatsächlich etwas sperrig für eine geschichtliche Darstellung und eigentlich auch nur geringe technikhistorische Relevanz zu besitzen sowie zeitlich ausschliesslich in der Moderne bzw. Postmoderne verortet zu sein. Wie die hier vorgestellte Studie exemplifiziert, ist der Androide als Figur des artifiziellen Helfers in der europäischen Kulturgeschichte allerdings schon lange Zeit im Kollektivgedächtnis verankert. Der Mensch als Schöpfer seines artifiziellen (mechanischen) Alter Ego ist bereits in den frühen griechischen Mythen durchgehend als tiefenpsychologisches Motiv enthalten. [.] 20 pp. Deutsch, Books.
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9783656183969 - Roland K. Kobald: Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive
Symbolbild
Roland K. Kobald

Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive (2013)

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Neuware - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanoide Roboter zeichnen sich durch menschenähnliche Sensorik sowie Aktorik und handlungsbezogener Künstlicher Intelligenz aus. Anthropomorphe Roboter sind jene Klasse von Robotern, die beispielsweise als Spielzeug in Haushalten oder der Alten- und Krankenpflege als maschinelle Helfer Verwendung finden. Zwar sind sie derzeit noch kein soziotechnisches Massenphänomen in unseren Gesellschaften, jedoch aber bereits auf bestem Weg dazu, in die demographisch rasant alternden Industriegesellschaften als artifizielle Handlungspartner zu migrieren. Diesbezüglich sieht die Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen die Sozialrobotik als eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts an, die unser alltägliches Leben stark verändern wird und daher besonderer Kontrollmacht bedarf. Evidenz dafür liefern nicht zuletzt eine ganze Reihe an EU-Projekten, die in diesem Bereich am Laufen sind. Hierbei kreisen die Forschungsfragen zu Servicerobotern nicht nur mehr allein um technische oder ökonomische Aspekte, sondern es werden verstärkt die soziologisch-gesellschaftlichen Perspektivfragen integriert. Dazu gehören beispielsweise ethische, soziologische, sozialphilosophische, oder rechtliche Fragestellungen. In den Geschichtswissenschaften allerdings führt dieses Thema noch ein Schattendasein. Diese Marginalisierung des Themas in der Historiographie sollte baldigst beendet werden, denn eine wesentliche Funktion der Geschichtswissenschaften ist ihr Nachzeichnen von geschichtlich-sozialem Gewordensein historischer Entitäten (hier Technikobjekten), um sie einer Erklärung für das Hier und Jetzt zuführen. Gerade die sich historisch verändernde soziale Wirklichkeit muss kulturhistorisch argumentiert werden, damit wir daraus für die Zukunft lernen können. Irgendwie scheint das technische Objekt Sozialrobotik auf den ersten Blick tatsächlich etwas sperrig für eine geschichtliche Darstellung und eigentlich auch nur geringe technikhistorische Relevanz zu besitzen sowie zeitlich ausschliesslich in der Moderne bzw. Postmoderne verortet zu sein. Wie die hier vorgestellte Studie exemplifiziert, ist der Androide als Figur des artifiziellen Helfers in der europäischen Kulturgeschichte allerdings schon lange Zeit im Kollektivgedächtnis verankert. Der Mensch als Schöpfer seines artifiziellen (mechanischen) Alter Ego ist bereits in den frühen griechischen Mythen durchgehend als tiefenpsychologisches Motiv enthalten. [.] 20 pp. Deutsch.
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9783656183235 - Roland K. Kobald: Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive
Roland K. Kobald

Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive

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Humanoide Roboter zeichnen sich durch menschenähnliche Sensorik sowie Aktorik und handlungsbezogener Künstlicher Intelligenz aus. Anthropomorphe Roboter sind jene Klasse von Robotern, die beispielsweise als Spielzeug in Haushalten oder der Alten- und Krankenpflege als maschinelle Helfer Verwendung finden. Zwar sind sie derzeit noch kein soziotechnisches Massenphänomen in unseren Gesellschaften, jedoch aber bereits auf bestem Weg dazu, in die demographisch rasant alternden Industriegesellschaften als artifizielle Handlungspartner zu migrieren. Diesbezüglich sieht die Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen die Sozialrobotik als eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts an, die unser alltägliches Leben stark verändern wird und daher besonderer Kontrollmacht bedarf. Evidenz dafür liefern nicht zuletzt eine ganze Reihe an EU-Projekten, die in diesem Bereich am Laufen sind. Hierbei kreisen die Forschungsfragen zu Servicerobotern nicht nur mehr allein um technische oder ökonomische Aspekte, sondern es werden verstärkt die soziologisch-gesellschaftlichen Perspektivfragen integriert. Dazu gehören beispielsweise ethische, soziologische, sozialphilosophische, oder rechtliche Fragestellungen. In den Geschichtswissenschaften allerdings führt dieses Thema noch ein Schattendasein. Diese Marginalisierung des Themas in der Historiographie sollte baldigst beendet werden, denn eine wesentliche Funktion der Geschichtswissenschaften ist ihr Nachzeichnen von geschichtlich-sozialem Gewordensein historischer Entitäten (hier Technikobjekten), um sie einer Erklärung für das Hier und Jetzt zuführen. Gerade die sich historisch verändernde soziale Wirklichkeit muss kulturhistorisch argumentiert werden, damit wir daraus für die Zukunft lernen können. Irgendwie scheint das technische Objekt Sozialrobotik auf den ersten Blick tatsächlich etwas sperrig für eine geschichtliche Darstellung und eigentlich auch nur geringe technikhistorische Relevanz zu besitzen sowie zeitlich ausschliesslich in der Moderne bzw. Postmoderne verortet zu sein. Wie die hier vorgestellte Studie exemplifiziert, ist der Androide als Figur des artifiziellen Helfers in der europäischen Kulturgeschichte allerdings schon lange Zeit im Kollektivgedächtnis verankert. Der Mensch als Schöpfer seines artifiziellen (mechanischen) Alter Ego ist bereits in den frühen griechischen Mythen durchgehend als tiefenpsychologisches Motiv enthalten. [...].
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9783656183235 - Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive Roland K. Kobald Author

Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive Roland K. Kobald Author (2012)

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanoide Roboter zeichnen sich durch menschenähnliche 'Sensorik' sowie 'Aktorik' und handlungsbezogener 'Künstlicher Intelligenz' aus. Anthropomorphe Roboter sind jene Klasse von Robotern, die beispielsweise als Spielzeug in Haushalten oder der Alten- und Krankenpflege als maschinelle Helfer Verwendung finden. Zwar sind sie derzeit noch kein soziotechnisches Massenphänomen in unseren Gesellschaften, jedoch aber bereits auf bestem Weg dazu, in die demographisch rasant alternden Industriegesellschaften als artifizielle Handlungspartner zu migrieren. Diesbezüglich sieht die 'Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen' die Sozialrobotik als eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts an, die unser alltägliches Leben stark verändern wird und daher besonderer Kontrollmacht bedarf. Evidenz dafür liefern nicht zuletzt eine ganze Reihe an EU-Projekten, die in diesem Bereich am Laufen sind. Hierbei kreisen die Forschungsfragen zu Servicerobotern nicht nur mehr allein um technische oder ökonomische Aspekte, sondern es werden verstärkt die soziologisch-gesellschaftlichen Perspektivfragen integriert. Dazu gehören beispielsweise ethische, soziologische, sozialphilosophische, oder rechtliche Fragestellungen. In den Geschichtswissenschaften allerdings führt dieses Thema noch ein Schattendasein. Diese Marginalisierung des Themas in der Historiographie sollte baldigst beendet werden, denn eine wesentliche Funktion der Geschichtswissenschaften ist ihr Nachzeichnen von 'geschichtlich-sozialem Gewordensein' historischer Entitäten (hier Technikobjekten), um sie einer Erklärung für das Hier und Jetzt zuführen. Gerade die sich historisch 'verändernde soziale Wirklichkeit' muss kulturhistorisch argumentiert werden, damit wir daraus für die Zukunft lernen können. Irgendwie scheint das technische Objekt Sozialrobotik auf den ersten Blick tatsächlich etwas sperrig für eine geschichtliche Darstellung und eigentlich auch nur geringe technikhistorische Relevanz zu besitzen sowie zeitlich ausschliesslich in der Moderne bzw. Postmoderne verortet zu sein. Wie die hier vorgestellte Studie exemplifiziert, ist der Androide als Figur des artifiziellen Helfers in der europäischen Kulturgeschichte allerdings schon lange Zeit im Kollektivgedächtnis verankert. Der Mensch als Schöpfer seines artifiziellen (mechanischen) Alter Ego ist bereits in den frühen griechischen Mythen durchgehend als tiefenpsychologisches Motiv enthalten. [...].
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9783656183969 - Roland K. Kobald: Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive
Roland K. Kobald

Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive

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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanoide Roboter zeichnen sich durch menschenähnliche 'Sensorik' sowie 'Aktorik' und handlungsbezogener 'Künstlicher Intelligenz' aus. Anthropomorphe Roboter sind jene Klasse von Robotern, die beispielsweise als Spielzeug in Haushalten oder der Alten- und Krankenpflege als maschinelle Helfer Verwendung finden. Zwar sind sie derzeit noch kein soziotechnisches Massenphänomen in unseren Gesellschaften, jedoch aber bereits auf bestem Weg dazu, in die demographisch rasant alternden Industriegesellschaften als artifizielle Handlungspartner zu migrieren. Diesbezüglich sieht die 'Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen' die Sozialrobotik als eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts an, die unser alltägliches Leben stark verändern wird und daher besonderer Kontrollmacht bedarf. Evidenz dafür liefern nicht zuletzt eine ganze Reihe an EU-Projekten, die in diesem Bereich am Laufen sind. Hierbei kreisen die Forschungsfragen zu Servicerobotern nicht nur mehr allein um technische oder ökonomische Aspekte, sondern es werden verstärkt die soziologisch-gesellschaftlichen Perspektivfragen integriert. Dazu gehören beispielsweise ethische, soziologische, sozialphilosophische, oder rechtliche Fragestellungen. In den Geschichtswissenschaften allerdings führt dieses Thema noch ein Schattendasein. Diese Marginalisierung des Themas in der Historiographie sollte baldigst beendet werden, denn eine wesentliche Funktion der Geschichtswissenschaften ist ihr Nachzeichnen von 'geschichtlich-sozialem Gewordensein' historischer Entitäten (hier Technikobjekten), um sie einer Erklärung für das Hier und Jetzt zuführen. Gerade die sich historisch 'verändernde soziale Wirklichkeit' muss kulturhistorisch argumentiert werden, damit wir daraus für die Zukunft lernen können. Irgendwie scheint das technische Objekt Sozialrobotik auf den ersten Blick tatsächlich etwas sperrig für eine geschichtliche Darstellung und eigentlich auch nur geringe technikhistorische Relevanz zu besitzen sowie zeitlich ausschliesslich in der Moderne bzw. Postmoderne verortet zu sein. Wie die hier vorgestellte Studie exemplifiziert, ist der Androide als Figur des artifiziellen Helfers in der europäischen Kulturgeschichte allerdings schon lange Zeit im Kollektivgedächtnis verankert. Der Mensch als Schöpfer seines artifiziellen (mechanischen) Alter Ego ist bereits in den frühen griechischen Mythen durchgehend als tiefenpsychologisches Motiv enthalten. [...], Taschenbuch.
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9783656183969 - Roland K. Kobald: Ideengeschichtliche Aspekte Zur Technikgenese Der Sozialen Robotik Unter Weltanschaulicher Perspektive
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Roland K. Kobald

Ideengeschichtliche Aspekte Zur Technikgenese Der Sozialen Robotik Unter Weltanschaulicher Perspektive (2012)

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.6in. x 5.8in. x 0.4in.Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Vlker, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanoide Roboter zeichnen sich durch menschenhnliche Sensorik sowie Aktorik und handlungsbezogener Knstlicher Intelligenz aus. Anthropomorphe Roboter sind jene Klasse von Robotern, die beispielsweise als Spielzeug in Haushalten oder der Alten- und Krankenpflege als maschinelle Helfer Verwendung finden. Zwar sind sie derzeit noch kein soziotechnisches Massenphnomen in unseren Gesellschaften, jedoch aber bereits auf bestem Weg dazu, in die demographisch rasant alternden Industriegesellschaften als artifizielle Handlungspartner zu migrieren. Diesbezglich sieht die Europische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen die Sozialrobotik als eine Schlsseltechnologie des 21. Jahrhunderts an, die unser alltgliches Leben stark verndern wird und daher besonderer Kontrollmacht bedarf. Evidenz dafr liefern nicht zuletzt eine ganze Reihe an EU-Projekten, die in diesem Bereich am Laufen sind. Hierbei kreisen die Forschungsfragen zu Servicerobotern nicht nur mehr allein um technische oder konomische Aspekte, sondern es werden verstrkt die soziologisch-gesellschaftlichen Perspektivfragen integriert. Dazu gehren beispielsweise ethische, soziologische, sozialphilosophische, oder rechtliche Fragestellungen. In den Geschichtswissenschaften allerdings fhrt dieses Thema noch ein Schattendasein. Diese Marginalisierung des Themas in der Historiographie sollte baldigst beendet werden, denn eine wesentliche Funktion der Geschichtswissenschaften ist ihr Nachzeichnen von geschichtlich-sozialem Gewordensein historischer Entitten (hier Technikobjekten), um sie einer Erklrung fr das Hier und Jetzt zufhren. Gerade die sich historisch verndernde soziale Wirklichkeit muss kulturhistorisch argumentiert werden, damit wir daraus fr die Zukunft lernen knnen. Irgendwie scheint das technische Objekt This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656183235 - Roland K. Kobald: Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive
Roland K. Kobald

Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive (2012)

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Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive: Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanoide Roboter zeichnen sich durch menschenähnliche `Sensorik` sowie `Aktorik` und handlungsbezogener `Künstlicher Intelligenz` aus. Anthropomorphe Roboter sind jene Klasse von Robotern, die beispielsweise als Spielzeug in Haushalten oder der Alten- und Krankenpflege als maschinelle Helfer Verwendung finden. Zwar sind sie derzeit noch kein soziotechnisches Massenphänomen in unseren Gesellschaften, jedoch aber bereits auf bestem Weg dazu, in die demographisch rasant alternden Industriegesellschaften als artifizielle Handlungspartner zu migrieren. Diesbezüglich sieht die `Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen` die Sozialrobotik als eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts an, die unser alltägliches Leben stark verändern wird und daher besonderer Kontrollmacht bedarf. Evidenz dafür liefern nicht zuletzt eine ganze Reihe an EU-Projekten, die in diesem Bereich am Laufen sind. Hierbei kreisen die Forschungsfragen zu Servicerobotern nicht nur mehr allein um technische oder ökonomische Aspekte, sondern es werden verstärkt die soziologisch-gesellschaftlichen Perspektivfragen integriert. Dazu gehören beispielsweise ethische, soziologische, sozialphilosophische, oder rechtliche Fragestellungen. In den Geschichtswissenschaften allerdings führt dieses Thema noch ein Schattendasein. Diese Marginalisierung des Themas in der Historiographie sollte baldigst beendet werden, denn eine wesentliche Funktion der Geschichtswissenschaften ist ihr Nachzeichnen von `geschichtlich-sozialem Gewordensein` historischer Entitäten (hier Technikobjekten), um sie einer Erklärung für das Hier und Jetzt zuführen. Gerade die sich historisch `verändernde soziale Wirklichkeit` muss kulturhistorisch argumentiert werden, damit wir daraus für die Zukunft lernen können. Irgendwie scheint das technische Objekt Sozialrobotik auf den ersten Blick tatsächlich etwas sperrig für eine geschichtliche Darstellung und eigentlich auch nur geringe technikhistorische Relevanz zu besitzen sowie zeitlich ausschliesslich in der Moderne bzw. Postmoderne verortet zu sein. Wie die hier vorgestellte Studie exemplifiziert, ist der Androide als Figur des artifiziellen Helfers in der europäischen Kulturgeschichte allerdings schon lange Zeit im Kollektivgedächtnis verankert. Der Mensch als Schöpfer seines artifiziellen (mechanischen) Alter Ego ist bereits in den frühen griechischen Mythen durchgehend als tiefenpsychologisches Motiv enthalten. [...], Ebook.
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9783656183969 - Roland K Kobald: Ideengeschichtliche Aspekte Zur Technikgenese Der Sozialen Robotik Unter Weltanschaulicher Perspektive (Paperback)
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Ideengeschichtliche Aspekte Zur Technikgenese Der Sozialen Robotik Unter Weltanschaulicher Perspektive (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Volker, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanoide Roboter zeichnen sich durch menschenahnliche Sensorik sowie Aktorik und handlungsbezogener Kunstlicher Intelligenz aus. Anthropomorphe Roboter sind jene Klasse von Robotern, die beispielsweise als Spielzeug in Haushalten oder der Alten- und Krankenpflege als maschinelle Helfer Verwendung finden. Zwar sind sie derzeit noch kein soziotechnisches Massenphanomen in unseren Gesellschaften, jedoch aber bereits auf bestem Weg dazu, in die demographisch rasant alternden Industriegesellschaften als artifizielle Handlungspartner zu migrieren. Diesbezuglich sieht die Europaische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen die Sozialrobotik als eine Schlusseltechnologie des 21. Jahrhunderts an, die unser alltagliches Leben stark verandern wird und daher besonderer Kontrollmacht bedarf. Evidenz dafur liefern nicht zuletzt eine ganze Reihe an EU-Projekten, die in diesem Bereich am Laufen sind. Hierbei kreisen die Forschungsfragen zu Servicerobotern nicht nur mehr allein um technische oder okonomische Aspekte, sondern es werden verstarkt die soziologisch-gesellschaftlichen Perspektivfragen integriert. Dazu gehoren beispielsweise ethische, soziologische, sozialphilosophische, oder rechtliche Fragestellungen. In den Geschichtswissenschaften allerdings fuhrt dieses Thema noch ein Schattendasein. Diese Marginalisierung des Themas in der Historiographie sollte baldigst beendet werden, denn eine wesentliche Funktion der Geschichtswissenschaften ist ihr Nachzeichnen von geschichtlich-sozialem Gewordensein historischer Entitaten (hier Technikobjekten), um sie einer Erklarung fur das Hier und Jetzt zufuhren. Gerade die sich historisch verandernde soziale Wirklichkeit muss kulturhistorisch argumentiert werden, damit wir daraus fur die Zukunft lernen konnen. Irgendwie scheint das technische Objekt.
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9783656183235 - Roland K. Kobald: Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive
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Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive (2012)

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Ideengeschichtliche Aspekte zur Technikgenese der sozialen Robotik unter weltanschaulicher Perspektive: Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanoide Roboter zeichnen sich durch menschenähnliche Sensorik sowie Aktorik und handlungsbezogener Künstlicher Intelligenz aus. Anthropomorphe Roboter sind jene Klasse von Robotern, die beispielsweise als ... Ebook.
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