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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis: Die Beweislast im Prozess für die Diskriminierung
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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (Agg) in Der Praxis (2011)
ISBN: 9783656188513 bzw. 3656188513, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 88 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht Staatsrecht Grundrechte, Note: 15, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt - ist ein Bundesgesetz, welches zum Ziel hat, Benachteiligungen aus Grnden der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der ***uellen Identitt zu verhindern oder zu beseitigen. Mit dem AGG, welches als erster Artikel des umfangreichen Artikelgesetzes Gesetz zur Umsetzung europischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung zum 14. August 2006 in Kraft getreten ist, hat die Bundesrepublik Deutschland vier auf der Grundlage von Art. 13 EGV erlassene EUGleichbehandlungsrichtlinien in nationales Recht umgesetzt. Der Schwerpunkt des AGG liegt hierbei auf dem Schutz vor Diskriminierung in Beschftigung und Beruf entsprechend den Richtlinienvorgaben. Neben einem arbeitsrechtlichen Benachteiligungsverbot sowie seinen Ausnahmeregelungen werden Manahmen und Pflichten des Arbeitgebers zum Schutz vor Benachteiligungen sowie Rechte der Beschftigten (Beschwerderecht, Leistungsverweigerungsrecht) und ihre Ansprche bei Versten gegen das Benachteiligungsverbot (Entschdigung, Schadenersatz) geregelt. Weiter im AGG verankert sind Vorschriften zum Schutz vor Benachteiligungen im Zivilrechtsverkehr. Hier wird neben einem zivilrechtlichen Benachteiligungsverbot aus Grnden der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft auch ein geschlechtsspezifisches Benachteiligungsverbot verankert. Dieses erstreckt sich aber entsprechend den europarechtlichen Vorgaben nur auf Massengeschfte und privatrechtliche Versicherungen. Der wirksame Schutz vor Diskriminierung durch das AGG in der Praxis der Rechtsanwendung steht und fllt mit dem Beweisma und der Darlegungs- und Beweislast. 1 . . . 1 Prtting, H. , Gegenwartsprobleme der Beweislast, Seit This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis - Die Beweislast im Prozess für die Diskriminierung (2011)
ISBN: 9783656188032 bzw. 3656188033, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - umgangssprachlich auchAntidiskriminierungsgesetz genannt - ist ein Bundesgesetz, welches zum Ziel hat, Benachteiligungen aus Gründen der `Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität` zu verhindern oder zu beseitigen. Mit dem AGG, welches als erster Artikel des umfangreichen Artikelgesetzes ` Gesetz zur Umsetzung europäischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung` zum 14. August 2006 in Kraft getreten ist, hat die Bundesrepublik Deutschland vier auf der Grundlage von Art. 13 EGV erlassene EUGleichbehandlungsrichtlinien in nationales Recht umgesetzt. Der Schwerpunkt des AGG liegt hierbei auf dem Schutz vor Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf entsprechend den Richtlinienvorgaben. Neben einem arbeitsrechtlichen Benachteiligungsverbot sowie seinen Ausnahmeregelungen werden Massnahmen und Pflichten des Arbeitgebers zum Schutz vor Benachteiligungen sowie Rechte der Beschäftigten (Beschwerderecht, Leistungsverweigerungsrecht) und ihre Anspräche bei Verstössen gegen das Benachteiligungsverbot (Entschädigung, Schadenersatz) geregelt. Weiter im AGG verankert sind Vorschriften zum Schutz vor Benachteiligungen im Zivilrechtsverkehr. Hier wird neben einem zivilrechtlichen Benachteiligungsverbot aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft auch ein geschlechtsspezifisches Benachteiligungsverbot verankert. Dieses erstreckt sich aber entsprechend den europarechtlichen Vorgaben nur auf Massengeschäfte und privatrechtliche Versicherungen. Der wirksame Schutz vor Diskriminierung durch das AGG in der Praxis der Rechtsanwendung steht und fällt mit dem Beweisma? und der Darlegungs- und Beweislast.1 [...] 1 Pr?tting, H., Gegenwartsprobleme der Beweislast, Seite 335, Ebook.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis (2012)
ISBN: 9783656188513 bzw. 3656188513, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, einseitig bedruckt, Note: 15, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) umgangssprachlich auchAntidiskriminierungsgesetz genannt ist ein Bundesgesetz, welches zum Ziel hat, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der ***uellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.Mit dem AGG, welches als erster Artikel des umfangreichen Artikelgesetzes Gesetz zur Umsetzung europäischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung zum 14. August 2006 in Kraft getreten ist, hat die Bundesrepublik Deutschland vier auf der Grundlage von Art. 13 EGV erlassene EUGleichbehandlungsrichtlinien in nationales Recht umgesetzt.Der Schwerpunkt des AGG liegt hierbei auf dem Schutz vor Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf entsprechend den Richtlinienvorgaben.Neben einem arbeitsrechtlichen Benachteiligungsverbot sowie seinen Ausnahmeregelungen werden Massnahmen und Pflichten des Arbeitgebers zum Schutz vor Benachteiligungen sowie Rechte der Beschäftigten (Beschwerderecht, Leistungsverweigerungsrecht) und ihre Ansprüche bei Verstössen gegen das Benachteiligungsverbot (Entschädigung, Schadenersatz) geregelt.Weiter im AGG verankert sind Vorschriften zum Schutz vor Benachteiligungen im Zivilrechtsverkehr.Hier wird neben einem zivilrechtlichen Benachteiligungsverbot aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft auch ein geschlechtsspezifisches Benachteiligungsverbot verankert. Dieses erstreckt sich aber entsprechend den europarechtlichen Vorgaben nur auf Massengeschäfte und privatrechtliche Versicherungen.Der wirksame Schutz vor Diskriminierung durch das AGG in der Praxis der Rechtsanwendung steht und fällt mit dem Beweismass und der Darlegungs- und Beweislast.1[.]1 Prütting, H., Gegenwartsprobleme der Beweislast, Seite 335 88 pp. Deutsch.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis - Die Beweislast im Prozess für die Diskriminierung
ISBN: 9783656188032 bzw. 3656188033, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt - ist ein Bundesgesetz, welches zum Ziel hat, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der ***uellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. Mit dem AGG, welches als erster Artikel des umfangreichen Artikelgesetzes Gesetz zur Umsetzung europäischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung zum 14. August 2006 in Kraft getreten ist, hat die Bundesrepublik Deutschland vier auf der Grundlage von Art. 13 EGV erlassene EUGleichbehandlungsrichtlinien in nationales Recht umgesetzt. Der Schwerpunkt des AGG liegt hierbei auf dem Schutz vor Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf entsprechend den Richtlinienvorgaben. Neben einem arbeitsrechtlichen Benachteiligungsverbot sowie seinen Ausnahmeregelungen werden Massnahmen und Pflichten des Arbeitgebers zum Schutz vor Benachteiligungen sowie Rechte der Beschäftigten (Beschwerderecht, Leistungsverweigerungsrecht) und ihre Ansprüche bei Verstössen gegen das Benachteiligungsverbot (Entschädigung, Schadenersatz) geregelt. Weiter im AGG verankert sind Vorschriften zum Schutz vor Benachteiligungen im Zivilrechtsverkehr. Hier wird neben einem zivilrechtlichen Benachteiligungsverbot aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft auch ein geschlechtsspezifisches Benachteiligungsverbot verankert. Dieses erstreckt sich aber entsprechend den europarechtlichen Vorgaben nur auf Massengeschäfte und privatrechtliche Versicherungen. Der wirksame Schutz vor Diskriminierung durch das AGG in der Praxis der Rechtsanwendung steht und fällt mit dem Beweismass und der Darlegungs- und Beweislast.1 [...] 1 Prütting, H., Gegenwartsprobleme der Beweislast, Seite 335.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis - Die Beweislast im Prozess für die Diskriminierung (2011)
ISBN: 9783656188032 bzw. 3656188033, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - umgangssprachlich auchAntidiskriminierungsgesetz genannt - ist ein Bundesgesetz, welches zum Ziel hat, Benachteiligungen aus Gründen der `Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität` zu verhindern oder zu beseitigen. Mit dem AGG, welches als erster Artikel des umfangreichen Artikelgesetzes ` Gesetz zur Umsetzung europäischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung` zum 14. August 2006 in Kraft getreten ist, hat die Bundesrepublik Deutschland vier auf der Grundlage von Art. 13 EGV erlassene EUGleichbehandlungsrichtlinien in nationales Recht umgesetzt. Der Schwerpunkt des AGG liegt hierbei auf dem Schutz vor Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf entsprechend den Richtlinienvorgaben. Neben einem arbeitsrechtlichen Benachteiligungsverbot sowie seinen Ausnahmeregelungen werden Massnahmen und Pflichten des Arbeitgebers zum Schutz vor Benachteiligungen sowie Rechte der Beschäftigten (Beschwerderecht, Leistungsverweigerungsrecht) und ihre Ansprüche bei Verstössen gegen das Benachteiligungsverbot (Entschädigung, Schadenersatz) geregelt. Weiter im AGG verankert sind Vorschriften zum Schutz vor Benachteiligungen im Zivilrechtsverkehr. Hier wird neben einem zivilrechtlichen Benachteiligungsverbot aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft auch ein geschlechtsspezifisches Benachteiligungsverbot verankert. Dieses erstreckt sich aber entsprechend den europarechtlichen Vorgaben nur auf Massengeschäfte und privatrechtliche Versicherungen. Der wirksame Schutz vor Diskriminierung durch das AGG in der Praxis der Rechtsanwendung steht und fällt mit dem Beweismass und der Darlegungs- und Beweislast.1 [...] 1 Prütting, H., Gegenwartsprobleme der Beweislast, Seite 335, Ebook.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (Agg) in Der Praxis (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656188513 bzw. 3656188513, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 15, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt - ist ein Bundesgesetz, welches zum Ziel hat, Benachteiligungen aus Grunden der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der ***uellen Identitat zu verhindern oder zu beseitigen. Mit dem AGG, welches als erster Artikel des umfangreichen Artikelgesetzes Gesetz zur Umsetzung europaischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung zum 14. August 2006 in Kraft getreten ist, hat die Bundesrepublik Deutschland vier auf der Grundlage von Art. 13 EGV erlassene EUGleichbehandlungsrichtlinien in nationales Recht umgesetzt. Der Schwerpunkt des AGG liegt hierbei auf dem Schutz vor Diskriminierung in Beschaftigung und Beruf entsprechend den Richtlinienvorgaben. Neben einem arbeitsrechtlichen Benachteiligungsverbot sowie seinen Ausnahmeregelungen werden Massnahmen und Pflichten des Arbeitgebers zum Schutz vor Benachteiligungen sowie Rechte der Beschaftigten (Beschwerderecht, Leistungsverweigerungsrecht) und ihre Anspruche bei Verstossen gegen das Benachteiligungsverbot (Entschadigung, Schadenersatz) geregelt. Weiter im AGG verankert sind Vorschriften zum Schutz vor Benachteiligungen im Zivilrechtsverkehr. Hier wird neben einem zivilrechtlichen Benachteiligungsverbot aus Grunden der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft auch ein geschlechtsspezifisches Benachteiligungsverbot verankert. Dieses erstreckt sich aber entsprechend den europarechtlichen Vorgaben nur auf Massengeschafte und privatrechtliche Versicherungen. Der wirksame Schutz vor Diskriminierung durch das AGG in der Praxis der Rechtsanwendung steht und fallt mit dem Beweismass und der Darlegungs- und Beweislast.1 [.] 1 Prutting, H., Gegenwartsprobleme der Beweislast, S.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis
ISBN: 9783656188032 bzw. 3656188033, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis (2012)
ISBN: 9783656188032 bzw. 3656188033, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis: Die Beweislast im Prozess für die Diskriminierung
ISBN: 9783656188032 bzw. 3656188033, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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