Eine grosse kleine Republik?: Die Konzeption der optimalen Grösse des Staates bei Jean-Jacques Rousseau und den 'Federalist Papers' im Vergleich Ph
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Philip J. Dingeldey

Eine grosse kleine Republik? - Die Konzeption der optimalen Grée des Staates bei Jean-Jacques Rousseau und den 'Federalist Papers' im Vergleich (2012)

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Eine grosse oder kleine Republik?: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Philosophie wurde schon mit der verschiedenster Theoretiker verglichen. Umso erstaunlicher ist es, dass es kaum Vergleiche mit dem Denken der Federalist Papers gibt - obwohl beide zeitnah beieinander verfassten Konzepte das Ziel des Gemeinwohls hatten, aber ihre Ideen sich diametral gegenüber stehen. So will Rousseau in der Republik möglichst eine direkte Demokratie zur Verwirklichung des Gemeinwillens und die Federalists forcieren ein Repräsentativsystem. Die Unterschiede beginnen schon bei den Vorbedingungen für den jeweiligen Staat, etwa bei der Frage nach der besten Grée der Republik. So kommt Rousseau zu einem ähnlichen Schluss wie die Anti-Federalists: Das gesellschaftliche Band sei bei kleinen Völkern enger und eine direkte Demokratie nur in Kleinstaaten, zu verwirklichen - denn `im allgemeinen ist ein kleiner Staat verhältnismässig stärker als ein grosser` und es gebe Gründe für grosse und kleine Staaten, aber generell seien `die Gründe für eine Vergrösserung, da sie nur äussere und bedingte sind, den Gründen für die Verkleinerung, die innerlich und unbedingt sind` untergeordnet. Denn es bedürfe nahezu einer Gleichheit der Interessen im Staate für die Bildung des Gemeinwillens. Die Federalists plädieren dagegen für eine grosse föderalistische Republik in Amerika, einer Union, die sich von den Polisdemokratien absetze . Daher soll das Thema dieser Arbeit ein Vergleich der Gr??enkonzeptionen sein, soll also darstellen, worin und weshalb sich die Grössen der Republik bei Rousseau und den Federalists unterscheiden und was im Rückschluss realistischer und überzeugender wirkt. Dazu mächte ich die Arbeit folgendermassen untergliedern: Erst wird auf die innenpolitischen Faktoren jeweils eingegangen, wie Homo- und Heterogenität, Herrschaftsmodelle und die Rolle von Parteiungen. Dann werden aussenpolitische Faktoren jeweils beleuchtet, wie Handel, Autarkie, Bevölkerungsdichte, Krieg und Frieden. Je ein Zwischenfazit bilanziert die vorläufige Lage und ein Schlussres?mee rundet das Ganze ab. Ebook.
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Eine grosse oder kleine Republik?: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Philosophie wurde schon mit der verschiedenster Theoretiker verglichen. Umso erstaunlicher ist es, dass es kaum Vergleiche mit dem Denken der Federalist Papers gibt - obwohl beide zeitnah beieinander verfassten Konzepte das Ziel des Gemeinwohls hatten, aber ihre Ideen sich diametral gegenüber stehen. So will Rousseau in der Republik möglichst eine direkte Demokratie zur Verwirklichung des Gemeinwillens und die Federalists forcieren ein Repräsentativsystem. Die Unterschiede beginnen schon bei den Vorbedingungen für den jeweiligen Staat, etwa bei der Frage nach der besten Grösse der Republik. So kommt Rousseau zu einem ähnlichen Schluss wie die Anti-Federalists: Das gesellschaftliche Band sei bei kleinen Völkern enger und eine direkte Demokratie nur in Kleinstaaten, zu verwirklichen - denn `im allgemeinen ist ein kleiner Staat verhältnismässig stärker als ein grosser` und es gebe Gründe für grosse und kleine Staaten, aber generell seien `die Gründe für eine Vergrösserung, da sie nur äussere und bedingte sind, den Gründen für die Verkleinerung, die innerlich und unbedingt sind` untergeordnet. Denn es bedürfe nahezu einer Gleichheit der Interessen im Staate für die Bildung des Gemeinwillens. Die Federalists plädieren dagegen für eine grosse föderalistische Republik in Amerika, einer Union, die sich von den Polisdemokratien absetze . Daher soll das Thema dieser Arbeit ein Vergleich der Grössenkonzeptionen sein, soll also darstellen, worin und weshalb sich die Grössen der Republik bei Rousseau und den Federalists unterscheiden und was im Rückschluss realistischer und überzeugender wirkt. Dazu möchte ich die Arbeit folgendermassen untergliedern: Erst wird auf die innenpolitischen Faktoren jeweils eingegangen, wie Homo- und Heterogenität, Herrschaftsmodelle und die Rolle von Parteiungen. Dann werden aussenpolitische Faktoren jeweils beleuchtet, wie Handel, Autarkie, Bevölkerungsdichte, Krieg und Frieden. Je ein Zwischenfazit bilanziert die vorläufige Lage und ein Schlussresümee rundet das Ganze ab. Ebook.
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Eine grosse kleine Republik?: Die Konzeption der optimalen Grösse des Staates bei Jean-Jacques Rousseau und den 'Federalist Papers' im Vergleich Ph (2012)

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Philip J. Dingeldey, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2012.
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