Der Begriff der Schönheit in der Antike - Speziell bei Platon und Aristoteles Anonym Author
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Der Begriff der Schönheit in der Antike - Speziell bei Platon und Aristoteles (2010)

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Der Begriff der Schönheit in der Antike - Speziell bei Platon und Aristoteles: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Ästhetik. Ausgewählte Texte von Platon bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Schönheit ist heute allgegenwärtig. Im Fernsehen, auf Plakaten und im Privatleben der Menschen spielt dieser Ausdruck eine zunehmend grosse Rolle. Bereits Kinder wollen einem Schönheitsideal gleichen. Erwachsene Frauen wie Männer pilgern ins Fitnessstudio, um ihre Körper zu trainieren und somit diesem Ideal näher zu kommen. Wird heute die `Charakterisierung `schön` als auf einen bestimmten Modus der vergegenwärtigten Bedürfnislage selbst` bezogenen Begriff bezeichnet, war die Idee der Schönheit doch bereits in der Antike geboren. Schon ca. 550 v. Chr. hatte Pythagoras eine Vorstellung davon, was Schönheit sein sollte, nämlich, dass `Ordnung und Proportionen schön und nutzbringend` sind. Zwei der grössten Denker des Abendlandes - namentlich Platon und sein Schüler Aristoteles -- haben eine differenziertere Ansicht vom Begriff der Schönheit. Ihre Auffassung lässt sich nicht einfach, wie die des Pythagoras, durch eine Zahl ausdrücken. Sie haben wesentlich anspruchsvollere Definitionen geschaffen und obschon Aristoteles ein Schüler Platons war, hat er eine gegensätzliche Auffassung von Schönheit. Ihre jeweilige Position soll in dieser Hausarbeit beleuchtet werden. Um dieses jedoch leisten zu können, wird zuvor der Blick auf deren Vorgänger gerichtet. Dadurch lässt sich der Begriff der Schönheit klarer einteilen. Ebenso wird auf diejenigen geachtet, welche sich nach Aristoteles ebenso zur Schönheit äusserten. Ebook.
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Der Begriff der Schönheit in der Antike - Speziell bei Platon und Aristoteles Anonym Author (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Ästhetik. Ausgewählte Texte von Platon bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Schönheit ist heute allgegenwärtig. Im Fernsehen, auf Plakaten und im Privatleben der Menschen spielt dieser Ausdruck eine zunehmend grosse Rolle. Bereits Kinder wollen einem Schönheitsideal gleichen. Erwachsene Frauen wie Männer pilgern ins Fitnessstudio, um ihre Körper zu trainieren und somit diesem Ideal näher zu kommen. Wird heute die 'Charakterisierung 'schön' als auf einen bestimmten Modus der vergegenwärtigten Bedürfnislage selbst' bezogenen Begriff bezeichnet, war die Idee der Schönheit doch bereits in der Antike geboren. Schon ca. 550 v. Chr. hatte Pythagoras eine Vorstellung davon, was Schönheit sein sollte, nämlich, dass 'Ordnung und Proportionen schön und nutzbringend' sind. Zwei der grössten Denker des Abendlandes - namentlich Platon und sein Schüler Aristoteles -- haben eine differenziertere Ansicht vom Begriff der Schönheit. Ihre Auffassung lässt sich nicht einfach, wie die des Pythagoras, durch eine Zahl ausdrücken. Sie haben wesentlich anspruchsvollere Definitionen geschaffen und obschon Aristoteles ein Schüler Platons war, hat er eine gegensätzliche Auffassung von Schönheit. Ihre jeweilige Position soll in dieser Hausarbeit beleuchtet werden. Um dieses jedoch leisten zu können, wird zuvor der Blick auf deren Vorgänger gerichtet. Dadurch lässt sich der Begriff der Schönheit klarer einteilen. Ebenso wird auf diejenigen geachtet, welche sich nach Aristoteles ebenso zur Schönheit äusserten.
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9783656192510 - Johannes Gutbrod: Der Begriff der Schönheit in der Antike - Speziell bei Platon und Aristoteles
Johannes Gutbrod

Der Begriff der Schönheit in der Antike - Speziell bei Platon und Aristoteles (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Ästhetik. Ausgewählte Texte von Platon bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Schönheit ist heute allgegenwärtig. Im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Ästhetik. Ausgewählte Texte von Platon bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Schönheit ist heute allgegenwärtig. Im Fernsehen, auf Plakaten und im Privatleben der Menschen spielt dieser Ausdruck eine zunehmend grosse Rolle. Bereits Kinder wollen einem Schönheitsideal gleichen. Erwachsene Frauen wie Männer pilgern ins Fitnessstudio, um ihre Körper zu trainieren und somit diesem Ideal näher zu kommen. Wird heute die ´Charakterisierung ´schön´ als auf einen bestimmten Modus der vergegenwärtigten Bedürfnislage selbst´ bezogenen Begriff bezeichnet, war die Idee der Schönheit doch bereits in der Antike geboren. Schon ca. 550 v. Chr. hatte Pythagoras eine Vorstellung davon, was Schönheit sein sollte, nämlich, dass ´Ordnung und Proportionen schön und nutzbringend´ sind. Zwei der grössten Denker des Abendlandes - namentlich Platon und sein Schüler Aristoteles -- haben eine differenziertere Ansicht vom Begriff der Schönheit. Ihre Auffassung lässt sich nicht einfach, wie die des Pythagoras, durch eine Zahl ausdrücken. Sie haben wesentlich anspruchsvollere Definitionen geschaffen und obschon Aristoteles ein Schüler Platons war, hat er eine gegensätzliche Auffassung von Schönheit. Ihre jeweilige Position soll in dieser Hausarbeit beleuchtet werden. Um dieses jedoch leisten zu können, wird zuvor der Blick auf deren Vorgänger gerichtet. Dadurch lässt sich der Begriff der Schönheit klarer einteilen. Ebenso wird auf diejenigen geachtet, welche sich nach Aristoteles ebenso zur Schönheit äusserten. 16.05.2012, ePUB.
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Der Begriff der Schönheit in der Antike - Speziell bei Platon und Aristoteles: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Ästhetik. Ausgewählte Texte von Platon bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Schönheit ist heute allgegenwärtig. Im Fernsehen, auf Plakaten und im Privatleben der Menschen spielt dieser Ausdruck eine zunehmend grosse Rolle. Bereits Kinder wollen einem Schönheitsideal gleichen. Erwachsene Frauen wie Männer pilgern ins Fitnessstudio, um ihre Körper zu trainieren und somit diesem Ideal näher zu kommen. Wird heute die `Charakterisierung `schön` als auf einen bestimmten Modus der vergegenwärtigten Bedürfnislage selbst` bezogenen Begriff bezeichnet, war die Idee der Schönheit doch bereits in der Antike geboren. Schon ca. 550 v. Chr. hatte Pythagoras eine Vorstellung davon, was Schönheit sein sollte, nämlich, dass `Ordnung und Proportionen schön und nutzbringend` sind. Zwei der gräten Denker des Abendlandes - namentlich Platon und sein Schäler Aristoteles -- haben eine differenziertere Ansicht vom Begriff der Schönheit. Ihre Auffassung lässt sich nicht einfach, wie die des Pythagoras, durch eine Zahl ausdrücken. Sie haben wesentlich anspruchsvollere Definitionen geschaffen und obschon Aristoteles ein Schäler Platons war, hat er eine gegensätzliche Auffassung von Schönheit. Ihre jeweilige Position soll in dieser Hausarbeit beleuchtet werden. Um dieses jedoch leisten zu können, wird zuvor der Blick auf deren Vorgänger gerichtet. Dadurch lässt sich der Begriff der Schönheit klarer einteilen. Ebenso wird auf diejenigen geachtet, welche sich nach Aristoteles ebenso zur Schönheit äusserten. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Ästhetik. Ausgewählte Texte von Platon bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Schönheit ist heute allgegenwärtig. Im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Ästhetik. Ausgewählte Texte von Platon bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Schönheit ist heute allgegenwärtig. Im Fernsehen, auf Plakaten und im Privatleben der Menschen spielt dieser Ausdruck eine zunehmend grosse Rolle. Bereits Kinder wollen einem Schönheitsideal gleichen. Erwachsene Frauen wie Männer pilgern ins Fitnessstudio, um ihre Körper zu trainieren und somit diesem Ideal näher zu kommen. Wird heute die ´Charakterisierung ´schön´ als auf einen bestimmten Modus der vergegenwärtigten Bedürfnislage selbst´ bezogenen Begriff bezeichnet, war die Idee der Schönheit doch bereits in der Antike geboren. Schon ca. 550 v. Chr. hatte Pythagoras eine Vorstellung davon, was Schönheit sein sollte, nämlich, dass ´Ordnung und Proportionen schön und nutzbringend´ sind. Zwei der grössten Denker des Abendlandes - namentlich Platon und sein Schüler Aristoteles -- haben eine differenziertere Ansicht vom Begriff der Schönheit. Ihre Auffassung lässt sich nicht einfach, wie die des Pythagoras, durch eine Zahl ausdrücken. Sie haben wesentlich anspruchsvollere Definitionen geschaffen und obschon Aristoteles ein Schüler Platons war, hat er eine gegensätzliche Auffassung von Schönheit. Ihre jeweilige Position soll in dieser Hausarbeit beleuchtet werden. Um dieses jedoch leisten zu können, wird zuvor der Blick auf deren Vorgänger gerichtet. Dadurch lässt sich der Begriff der Schönheit klarer einteilen. Ebenso wird auf diejenigen geachtet, welche sich nach Aristoteles ebenso zur Schönheit äusserten. ePUB, 16.05.2012.
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