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Jan Tröschel

Bildethik in der Berichterstattung (2012)

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Bildethik in der Berichterstattung: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als im 19. Jahrhundert die Fotografie erfunden wurde revolutionierte sie die bericht-erstattenden Medien nachhaltig. Erstmals war es möglich, die offensichtlich stark subjektiven Eindrücke der Journalisten mit Fotografien als scheinbar objektiven Be-weismitteln zu ergänzen.Nach der damals vorherrschenden Auffassung war die Fotografie etwas unmittelba-res, sich selbst erschaffendes, während für die bisher in Zeitungen üblichen Berichte und Zeichnungen stets die Zwischeninstanz des Beobachters nötig war. Henry Fox Talbot, einer der Pioniere der chemischen Fotografie, schrieb in den 1840er Jahren seine Gedanken über dieses neue Medium nieder, in denen er die Entstehung eines einzelnen Fotos als einen optischen und chemischen Prozess darstellt, der ohne fremde Einwirkung von statten geht. Seiner Meinung nach zeichnen sich die Motive durch die Reflexion von Licht in die Kamera selbst (vgl. Geimer 2010, S. 17). Charles S. Pierce erwähnt die Fotografie kurz in seiner Ende des 19. Jahrhunderts erschienenen Zeichentheorie. Auch er sieht ein direktes Verhältnis zwischen einer Fotografie und ihrem Motiv aufgrund der Projektion des kurzen Aufnahmemoments auf lichtempfindliches Material (vgl. ebd, S. 20ff). Folgt man diesen frühen Ansätzen, so entsteht der Eindruck, dass Fotografien nicht lügen könnten. Diese These ist natürlich überholt, wie heute allgemein bekannt ist. Die Manipulation von Fotos ist in etwa so alt wie die Fotografie selbst, schon früh wurden Positive nachbearbeitet, um sie besser verkaufen zu können (vgl. Deussen 2007, S. 33). Mit diesem Wissen sieht sich der einzelne Medienkonsument täglich mit der Frage nach der Authentizität der ihm präsentierten Pressefotografien konfron-tiert, und dies nicht nur beim Konsum von Boulevardzeitungen. Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Problemstellungen der aktuellen Bildethik zugrunde liegen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Bildmanipulation geworfen. Die Arbeit soll damit zeigen, dass die Schaffung eines Bildethikbegriffs vor allem als Grundlage für einen internationalen Kodex der Fotografie in der Berichterstattung nötig ist und Ideen zeigen, wie dieser aussehen könnte. Ebook.
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Jan Tröschel

Bildethik in der Berichterstattung (2015)

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Als im 19. Jahrhundert die Fotografie erfunden wurde revolutionierte sie die bericht-erstattenden Medien nachhaltig. Erstmals war es möglich, die offensichtlich stark subjektiven Eindrücke der Journalisten mit Fotografien als scheinbar objektiven Be-weismitteln zu ergänzen. Nach der damals vorherrschenden Auffassung war die Fotografie etwas unmittelba-res, sich selbst erschaffendes, während für die bisher in Zeitungen üblichen Berichte und Zeichnungen stets die Zwischeninstanz des Beobachters nö... Als im 19. Jahrhundert die Fotografie erfunden wurde revolutionierte sie die bericht-erstattenden Medien nachhaltig. Erstmals war es möglich, die offensichtlich stark subjektiven Eindrücke der Journalisten mit Fotografien als scheinbar objektiven Be-weismitteln zu ergänzen. Nach der damals vorherrschenden Auffassung war die Fotografie etwas unmittelba-res, sich selbst erschaffendes, während für die bisher in Zeitungen üblichen Berichte und Zeichnungen stets die Zwischeninstanz des Beobachters nötig war. Henry Fox Talbot, einer der Pioniere der chemischen Fotografie, schrieb in den 1840er Jahren seine Gedanken über dieses neue Medium nieder, in denen er die Entstehung eines einzelnen Fotos als einen optischen und chemischen Prozess darstellt, der ohne fremde Einwirkung von statten geht. Seiner Meinung nach zeichnen sich die Motive durch die Reflexion von Licht in die Kamera selbst (vgl. Geimer 2010, S. 17). Charles S. Pierce erwähnt die Fotografie kurz in seiner Ende des 19. Jahrhunderts erschienenen Zeichentheorie. Auch er sieht ein direktes Verhältnis zwischen einer Fotografie und ihrem Motiv aufgrund der Projektion des kurzen Aufnahmemoments auf lichtempfindliches Material (vgl. ebd, S. 20ff). Folgt man diesen frühen Ansätzen, so entsteht der Eindruck, dass Fotografien nicht lügen könnten. Diese These ist natürlich überholt, wie heute allgemein bekannt ist. Die Manipulation von Fotos ist in etwa so alt wie die Fotografie selbst, schon früh wurden Positive nachbearbeitet, um sie besser verkaufen zu können (vgl. Deussen 2007, S. 33). Mit diesem Wissen sieht sich der einzelne Medienkonsument täglich mit der Frage nach der Authentizität der ihm präsentierten Pressefotografien konfron-tiert, und dies nicht nur beim Konsum von Boulevardzeitungen. Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Problemstellungen der aktuellen Bildethik zugrunde liegen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Bildmanipulation geworfen. Die Arbeit soll damit zeigen, dass die Schaffung eines Bildethikbegriffs vor allem als Grundlage für einen internationalen Kodex der Fotografie in der Berichterstattung nötig ist und Ideen zeigen, wie dieser aussehen könnte.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;Verschijningsdatum: oktober 2015;ISBN10: 3656192804;ISBN13: 9783656192800; Duitstalig | Ebook | 2015.
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Bildethik in der Berichterstattung: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als im 19. Jahrhundert die Fotografie erfunden wurde revolutionierte sie die bericht-erstattenden Medien nachhaltig. Erstmals war es möglich, die offensichtlich stark ... Ebook.
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