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Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen Author100%: Jan Jankowski: Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen Author (ISBN: 9783656195535) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Nikobaren ALS Objekt Kolonialer Bestrebungen (German Edition)71%: Jankowski, Jan , Author: Die Nikobaren ALS Objekt Kolonialer Bestrebungen (German Edition) (ISBN: 9783656195351) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen Author
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9783656195535 - Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen

Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen

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In dieser Hausarbeit geht es um die Kolonisierungsgeschichte der Nikobaren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Reisebericht von Adolf Eschel Kroon aus dem Jahr 1785. In diesem Bericht unterbreitete der Kaufmann dem dänischen Königshaus das Angebot, die Inselgruppe der Nikobaren als Kolonie auszubeuten. Ziel dieser Arbeit ist es, kolonialistisches Denken in dieser Quelle zu identifizieren. Dabei ergibt sich jedoch ein Problem. Dieser Bericht ist mit der Intention verfasst worden, die Ausbeutung dieser Inselgruppe als besonders attraktiv und gewinnbringend darzustellen. Eschel Kroon machte gewissermassen Werbung für seine geplante Unternehmung, aus der er auch persönlichen Gewinn ziehen wollte. Es wird daher angenommen, dass die Darstellung der Inselgruppe und deren mögliche Bedeutung für den Handel in Asien bewusst nicht korrekt beschrieben wurden. Um diesen Verdacht zu überprüfen, wird die Quelle auf die Fragestellung hin untersucht, welche Informationen über die Nikobaren präsentiert werden. Mit.
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9783656195535 - Jan Jankowski: Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen
Jan Jankowski

Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen

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In dieser Hausarbeit geht es um die Kolonisierungsgeschichte der Nikobaren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Reisebericht von Adolf Eschel Kroon aus dem Jahr 1785. In diesem Bericht unterbreitete der Kaufmann dem dänischen Königshaus das Angebot, die Inselgruppe der Nikobaren als Kolonie auszubeuten. Ziel dieser Arbeit ist es, kolonialistisches Denken in dieser Quelle zu identifizieren. Dabei ergibt sich jedoch ein Problem. Dieser Bericht ist mit der Intention verfasst worden, die Ausbeutung dieser Inselgruppe als besonders attraktiv und gewinnbringend darzustellen. Eschel Kroon machte gewissermassen Werbung für seine geplante Unternehmung, aus der er auch persönlichen Gewinn ziehen wollte. Es wird daher angenommen, dass die Darstellung der Inselgruppe und deren mögliche Bedeutung für den Handel in Asien bewusst nicht korrekt beschrieben wurden. Um diesen Verdacht zu überprüfen, wird die Quelle auf die Fragestellung hin untersucht, welche Informationen über die Nikobaren präsentiert werden. Mit der Hilfe weiterer Quellen werden die Informationen anschliessend verglichen. Für diesen Vergleich wurde der Bericht der so genannten Galathea-Expedition aus den Jahren 1845-47 ausgewählt. Dabei handelte es sich um eine von der dänischen Regierung in Auftrag gegebene Forschung***pedition, bei welcher die Nikobaren auf ihre Eignung zur Kolonisation hin untersucht wurden. Diese Quelle wurde ausgewählt, weil in dieser auch die Risiken einer Ausbeutung der Kolonien dargestellt werden. Gemeinsam ist beiden Quellen, dass sie vor dem Hintergrund kolonialistischen Denkens entstanden sind. Deshalb und aufgrund der relativen zeitlichen Nähe erscheint es sinnvoll, den Vergleich zwischen diesen zu wagen. Im ersten Abschnitt werden wichtige Begriffe definiert, wie zum Beispiel kolonialistisches Denken oder Reisebericht. Im zweiten Abschnitt wird die Quelle des dänischen Kaufmanns vor dem Hintergrund der dargestellten Fragestellung analysiert. Im dritten Abschnitt wird der Reisebericht der Galathea-Expedition untersucht. Im Anschluss daran erfolgt ein Vergleich der Informationen aus beiden Quellen unter der Fragestellung, in wie weit die Reiseberichte die Grundprinzipien kolonialistischen Denkens berücksichtigt haben. Im Fazit wird schliesslich eine Aussage darüber getroffen, welche Wirkung der Umgang mit den koloristischen Grundprinzipien auf die Rezeption des Textes von Eschel Kroon gehabt haben mag.
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9783656195351 - Jankowski, Jan: Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen
Jankowski, Jan

Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Spezialisierungsmodul Neuzeit: Selbststudium mit Prüfungsleistung , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Kolonisierungsgeschichte der Nikobaren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Reisebericht von Adolf Eschel Kroon aus dem Jahr 1785. In diesem Bericht unterbreitete der Kaufmann dem dänischen Königshaus das Angebot, die Inselgruppe der Nikobaren als Kolonie auszubeuten. Ziel dieser Arbeit ist es, "kolonialistisches Denken" in dieser Quelle zu identifizieren. Dabei ergibt sich jedoch ein Problem. Dieser Bericht ist mit der Intention verfasst worden, die Ausbeutung dieser Inselgruppe als besonders attraktiv und gewinnbringend darzustellen. Eschel Kroon machte gewissermassen Werbung für seine geplante Unternehmung, aus der er auch persönlichen Gewinn ziehen wollte. Es wird daher angenommen, dass die Darstellung der Inselgruppe und deren mögliche Bedeutung für den Handel in Asien bewusst nicht korrekt beschrieben wurden. Um diesen Verdacht zu überprüfen, wird die Quelle auf die Fragestellung hin untersucht, welche Informationen über die Nikobaren präsentiert werden. Mit der Hilfe weiterer Quellen werden die Informationen anschliessend verglichen. Für diesen Vergleich wurde der Bericht der so genannten Galathea-Expedition aus den Jahren 1845-47 ausgewählt. Dabei handelte es sich um eine von der dänischen Regierung in Auftrag gegebene Forschung***pedition, bei welcher die Nikobaren auf ihre Eignung zur Kolonisation hin untersucht wurden. Diese Quelle wurde ausgewählt, weil in dieser auch die Risiken einer Ausbeutung der Kolonien dargestellt werden. Gemeinsam ist beiden Quellen, dass sie vor dem Hintergrund "kolonialistischen Denkens" entstanden sind. Deshalb und aufgrund der relativen zeitlichen Nähe erscheint es sinnvoll, den Vergleich zwischen diesen zu wagen.Im ersten Abschnitt werden wichtige Begriffe definiert, wie zum Beispiel "kolonialistisches Denken" oder "Reisebericht". Im zweiten Abschnitt wird die Quelle des dänischen Kaufmanns vor dem Hintergrund der dargestellten Fragestellung analysiert. Im dritten Abschnitt wird der Reisebericht der Galathea-Expedition untersucht. Im Anschluss daran erfolgt ein Vergleich der Informationen aus beiden Quellen unter der Fragestellung, in wie weit die Reiseberichte die Grundprinzipien kolonialistischen Denkens berücksichtigt haben. Im Fazit wird schliesslich eine Aussage darüber getroffen, welche Wirkung der Umgang mit den koloristischen Grundprinzipien auf die Rezeption des Textes von Eschel Kroon gehabt haben mag.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656195351 - Jankowski, Jan: Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen
Jankowski, Jan

Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Spezialisierungsmodul Neuzeit: Selbststudium mit Prüfungsleistung , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Kolonisierungsgeschichte der Nikobaren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Reisebericht von Adolf Eschel Kroon aus dem Jahr 1785. In diesem Bericht unterbreitete der Kaufmann dem dänischen Königshaus das Angebot, die Inselgruppe der Nikobaren als Kolonie auszubeuten. Ziel dieser Arbeit ist es, "kolonialistisches Denken" in dieser Quelle zu identifizieren. Dabei ergibt sich jedoch ein Problem. Dieser Bericht ist mit der Intention verfasst worden, die Ausbeutung dieser Inselgruppe als besonders attraktiv und gewinnbringend darzustellen. Eschel Kroon machte gewissermassen Werbung für seine geplante Unternehmung, aus der er auch persönlichen Gewinn ziehen wollte. Es wird daher angenommen, dass die Darstellung der Inselgruppe und deren mögliche Bedeutung für den Handel in Asien bewusst nicht korrekt beschrieben wurden. Um diesen Verdacht zu überprüfen, wird die Quelle auf die Fragestellung hin untersucht, welche Informationen über die Nikobaren präsentiert werden. Mit der Hilfe weiterer Quellen werden die Informationen anschliessend verglichen. Für diesen Vergleich wurde der Bericht der so genannten Galathea-Expedition aus den Jahren 1845-47 ausgewählt. Dabei handelte es sich um eine von der dänischen Regierung in Auftrag gegebene Forschung***pedition, bei welcher die Nikobaren auf ihre Eignung zur Kolonisation hin untersucht wurden. Diese Quelle wurde ausgewählt, weil in dieser auch die Risiken einer Ausbeutung der Kolonien dargestellt werden. Gemeinsam ist beiden Quellen, dass sie vor dem Hintergrund "kolonialistischen Denkens" entstanden sind. Deshalb und aufgrund der relativen zeitlichen Nähe erscheint es sinnvoll, den Vergleich zwischen diesen zu wagen.Im ersten Abschnitt werden wichtige Begriffe definiert, wie zum Beispiel "kolonialistisches Denken" oder "Reisebericht". Im zweiten Abschnitt wird die Quelle des dänischen Kaufmanns vor dem Hintergrund der dargestellten Fragestellung analysiert. Im dritten Abschnitt wird der Reisebericht der Galathea-Expedition untersucht. Im Anschluss daran erfolgt ein Vergleich der Informationen aus beiden Quellen unter der Fragestellung, in wie weit die Reiseberichte die Grundprinzipien kolonialistischen Denkens berücksichtigt haben. Im Fazit wird schliesslich eine Aussage darüber getroffen, welche Wirkung der Umgang mit den koloristischen Grundprinzipien auf die Rezeption des Textes von Eschel Kroon gehabt haben mag.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656195351 - Jan Jankowski: Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen
Symbolbild
Jan Jankowski

Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Spezialisierungsmodul Neuzeit: Selbststudium mit Prüfungsleistung , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Kolonisierungsgeschichte der Nikobaren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Reisebericht von Adolf Eschel Kroon aus dem Jahr 1785. In diesem Bericht unterbreitete der Kaufmann dem dänischen Königshaus das Angebot, die Inselgruppe der Nikobaren als Kolonie auszubeuten. Ziel dieser Arbeit ist es, kolonialistisches Denken in dieser Quelle zu identifizieren. Dabei ergibt sich jedoch ein Problem. Dieser Bericht ist mit der Intention verfasst worden, die Ausbeutung dieser Inselgruppe als besonders attraktiv und gewinnbringend darzustellen. Eschel Kroon machte gewissermassen Werbung für seine geplante Unternehmung, aus der er auch persönlichen Gewinn ziehen wollte. Es wird daher angenommen, dass die Darstellung der Inselgruppe und deren mögliche Bedeutung für den Handel in Asien bewusst nicht korrekt beschrieben wurden. Um diesen Verdacht zu überprüfen, wird die Quelle auf die Fragestellung hin untersucht, welche Informationen über die Nikobaren präsentiert werden. Mit der Hilfe weiterer Quellen werden die Informationen anschliessend verglichen. Für diesen Vergleich wurde der Bericht der so genannten Galathea-Expedition aus den Jahren 1845-47 ausgewählt. Dabei handelte es sich um eine von der dänischen Regierung in Auftrag gegebene Forschung***pedition, bei welcher die Nikobaren auf ihre Eignung zur Kolonisation hin untersucht wurden. Diese Quelle wurde ausgewählt, weil in dieser auch die Risiken einer Ausbeutung der Kolonien dargestellt werden. Gemeinsam ist beiden Quellen, dass sie vor dem Hintergrund kolonialistischen Denkens entstanden sind. Deshalb und aufgrund der relativen zeitlichen Nähe erscheint es sinnvoll, den Vergleich zwischen diesen zu wagen.Im ersten Abschnitt werden wichtige Begriffe definiert, wie zum Beispiel kolonialistisches Denken oder Reisebericht . Im zweiten Abschnitt wird die Quelle des dänischen Kaufmanns vor dem Hintergrund der dargestellten Fragestellung analysiert. Im dritten Abschnitt wird der Reisebericht der Galathea-Expedition untersucht. Im Anschluss daran erfolgt ein Vergleich der Informationen aus beiden Quellen unter der Fragestellung, in wie weit die Reiseberichte die Grundprinzipien kolonialistischen Denkens berücksichtigt haben. Im Fazit wird schliesslich eine Aussage darüber getroffen, welche Wirkung der Umgang mit den koloristischen Grundprinzipien auf die Rezeption des Textes von Eschel Kroon gehabt haben mag. 28 pp. Deutsch.
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9783656195535 - Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen Jan Jankowski Author

Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen Jan Jankowski Author (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Spezialisierungsmodul Neuzeit: Selbststudium mit Prüfungsleistung , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Kolonisierungsgeschichte der Nikobaren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Reisebericht von Adolf Eschel Kroon aus dem Jahr 1785. In diesem Bericht unterbreitete der Kaufmann dem dänischen Königshaus das Angebot, die Inselgruppe der Nikobaren als Kolonie auszubeuten. Ziel dieser Arbeit ist es, 'kolonialistisches Denken' in dieser Quelle zu identifizieren. Dabei ergibt sich jedoch ein Problem. Dieser Bericht ist mit der Intention verfasst worden, die Ausbeutung dieser Inselgruppe als besonders attraktiv und gewinnbringend darzustellen. Eschel Kroon machte gewissermassen Werbung für seine geplante Unternehmung, aus der er auch persönlichen Gewinn ziehen wollte. Es wird daher angenommen, dass die Darstellung der Inselgruppe und deren mögliche Bedeutung für den Handel in Asien bewusst nicht korrekt beschrieben wurden. Um diesen Verdacht zu überprüfen, wird die Quelle auf die Fragestellung hin untersucht, welche Informationen über die Nikobaren präsentiert werden. Mit der Hilfe weiterer Quellen werden die Informationen anschliessend verglichen. Für diesen Vergleich wurde der Bericht der so genannten Galathea-Expedition aus den Jahren 1845-47 ausgewählt. Dabei handelte es sich um eine von der dänischen Regierung in Auftrag gegebene Forschungsexpedition, bei welcher die Nikobaren auf ihre Eignung zur Kolonisation hin untersucht wurden. Diese Quelle wurde ausgewählt, weil in dieser auch die Risiken einer Ausbeutung der Kolonien dargestellt werden. Gemeinsam ist beiden Quellen, dass sie vor dem Hintergrund 'kolonialistischen Denkens' entstanden sind. Deshalb und aufgrund der relativen zeitlichen Nähe erscheint es sinnvoll, den Vergleich zwischen diesen zu wagen. Im ersten Abschnitt werden wichtige Begriffe definiert, wie zum Beispiel 'kolonialistisches Denken' oder 'Reisebericht'. Im zweiten Abschnitt wird die Quelle des dänischen Kaufmanns vor dem Hintergrund der dargestellten Fragestellung analysiert. Im dritten Abschnitt wird der Reisebericht der Galathea-Expedition untersucht. Im Anschluss daran erfolgt ein Vergleich der Informationen aus beiden Quellen unter der Fragestellung, in wie weit die Reiseberichte die Grundprinzipien kolonialistischen Denkens berücksichtigt haben. Im Fazit wird schliesslich eine Aussage darüber getroffen, welche Wirkung der Umgang mit den koloristischen Grundprinzipien auf die Rezeption des Textes von Eschel Kroon gehabt haben mag.
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9783656195351 - Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen

Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Spezialisierungsmodul Neuzeit: Selbststudium mit Prüfungsleistung , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Kolonisierungsgeschichte der Nikobaren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Reisebericht von Adolf Eschel Kroon aus dem Jahr 1785. In diesem Bericht unterbreitete der Kaufmann dem dänischen Königshaus das Angebot, die Inselgruppe der Nikobaren als Kolonie auszubeuten. Ziel dieser Arbeit ist es, "kolonialistisches Denken" in dieser Quelle zu identifizieren. Dabei ergibt sich jedoch ein Problem. Dieser Bericht ist mit der Intention verfasst worden, die Ausbeutung dieser Inselgruppe als besonders attraktiv und gewinnbringend darzustellen. Eschel Kroon machte gewissermassen Werbung für seine geplante Unternehmung, aus der er auch persönlichen Gewinn ziehen wollte. Es wird daher angenommen, dass die Darstellung der Inselgruppe und deren mögliche Bedeutung für den Handel in Asien bewusst nicht korrekt beschrieben wurden. Um diesen Verdacht zu überprüfen, wird die Quelle auf die Fragestellung hin untersucht, welche Informationen über die Nikobaren präsentiert werden. Mit der Hilfe weiterer Quellen werden die Informationen anschliessend verglichen. Für diesen Vergleich wurde der Bericht der so genannten Galathea-Expedition aus den Jahren 1845-47 ausgewählt. Dabei handelte es sich um eine von der dänischen Regierung in Auftrag gegebene Forschungsexpedition, bei welcher die Nikobaren auf ihre Eignung zur Kolonisation hin untersucht wurden. Diese Quelle wurde ausgewählt, weil in dieser auch die Risiken einer Ausbeutung der Kolonien dargestellt werden. Gemeinsam ist beiden Quellen, dass sie vor dem Hintergrund "kolonialistischen Denkens" entstanden sind. Deshalb und aufgrund der relativen zeitlichen Nähe erscheint es sinnvoll, den Vergleich zwischen diesen zu wagen.Im ersten Abschnitt werden wichtige Begriffe definiert, wie zum Beispiel "kolonialistisches Denken" oder "Reisebericht". Im zweiten Abschnitt wird die Quelle des dänischen Kaufmanns vor dem Hintergrund der dargestellten Fragestellung analysiert. Im dritten Abschnitt wird der Reisebericht der Galathea-Expedition untersucht. Im Anschluss daran erfolgt ein Vergleich der Informationen aus beiden Quellen unter der Fragestellung, in wie weit die Reiseberichte die Grundprinzipien kolonialistischen Denkens berücksichtigt haben. Im Fazit wird schliesslich eine Aussage darüber getroffen, welche Wirkung der Umgang mit den koloristischen Grundprinzipien auf die Rezeption des Textes von Eschel Kroon gehabt haben mag.
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9783656195535 - Jan Jankowski: Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen
Jan Jankowski

Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen (2011)

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ISBN: 9783656195535 bzw. 3656195536, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Spezialisierungsmodul Neuzeit: Selbststudium mit Prüfungsleistung , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Kolonisierungsgeschichte der Nikobaren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Reisebericht von Adolf Eschel Kroon aus dem Jahr 1785. In diesem Bericht unterbreitete der Kaufmann dem dänischen Königshaus das Angebot, die Inselgruppe der Nikobaren als Kolonie auszubeuten. Ziel dieser Arbeit ist es, `kolonialistisches Denken` in dieser Quelle zu identifizieren. Dabei ergibt sich jedoch ein Problem. Dieser Bericht ist mit der Intention verfasst worden, die Ausbeutung dieser Inselgruppe als besonders attraktiv und gewinnbringend darzustellen. Eschel Kroon machte gewissermassen Werbung für seine geplante Unternehmung, aus der er auch persönlichen Gewinn ziehen wollte. Es wird daher angenommen, dass die Darstellung der Inselgruppe und deren mögliche Bedeutung für den Handel in Asien bewusst nicht korrekt beschrieben wurden. Um diesen Verdacht zu überprüfen, wird die Quelle auf die Fragestellung hin untersucht, welche Informationen über die Nikobaren präsentiert werden. Mit der Hilfe weiterer Quellen werden die Informationen anschliessend verglichen. Für diesen Vergleich wurde der Bericht der so genannten Galathea-Expedition aus den Jahren 1845-47 ausgewählt. Dabei handelte es sich um eine von der dänischen Regierung in Auftrag gegebene Forschungsexpedition, bei welcher die Nikobaren auf ihre Eignung zur Kolonisation hin untersucht wurden. Diese Quelle wurde ausgewählt, weil in dieser auch die Risiken einer Ausbeutung der Kolonien dargestellt werden. Gemeinsam ist beiden Quellen, dass sie vor dem Hintergrund `kolonialistischen Denkens` entstanden sind. Deshalb und aufgrund der relativen zeitlichen Nähe erscheint es sinnvoll, den Vergleich zwischen diesen zu wagen. Im ersten Abschnitt werden wichtige Begriffe definiert, wie zum Beispiel `kolonialistisches Denken` oder `Reisebericht`. Im zweiten Abschnitt wird die Quelle des dänischen Kaufmanns vor dem Hintergrund der dargestellten Fragestellung analysiert. Im dritten Abschnitt wird der Reisebericht der Galathea-Expedition untersucht. Im Anschluss daran erfolgt ein Vergleich der Informationen aus beiden Quellen unter der Fragestellung, in wie weit die Reiseberichte die Grundprinzipien kolonialistischen Denkens berücksichtigt haben. Im Fazit wird schliesslich eine Aussage darüber getroffen, welche Wirkung der Umgang mit den koloristischen Grundprinzipien auf die Rezeption des Textes von Eschel Kroon gehabt haben mag. Ebook.
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9783656195535 - Jan Jankowski: Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen
Jan Jankowski

Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783656195535 bzw. 3656195536, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Spezialisierungsmodul Neuzeit: Selbststudium mit Prüfungsleistung , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Kolonisierungsgeschichte der Nikobaren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Reisebericht von Adolf Eschel Kroon aus dem Jahr 1785. In diesem Bericht unterbreitete der Kaufmann dem dänischen Königshaus das Angebot, die Inselgruppe der Nikobaren als Kolonie auszubeuten. Ziel dieser Arbeit ist es, „kolonialistisches Denken“ in dieser Quelle zu identifizieren. Dabei ergibt sich jedoch ein Problem. Dieser Bericht ist mit der Intention verfasst worden, die Ausbeutung dieser Inselgruppe als besonders attraktiv und gewinnbringend darzustellen. Eschel Kroon machte gewissermassen Werbung für seine geplante Unternehmung, aus der er auch persönlichen Gewinn ziehen wollte. Es wird daher angenommen, dass die Darstellung der Inselgruppe und deren mögliche Bedeutung für den Handel in Asien bewusst nicht korrekt beschrieben wurden. Um diesen Verdacht zu überprüfen, wird die Quelle auf die Fragestellung hin untersucht, welche Informationen über die Nikobaren präsentiert werden. Mit der Hilfe weiterer Quellen werden die Informationen anschliessend verglichen. Für diesen Vergleich wurde der Bericht der so genannten Galathea-Expedition aus den Jahren 1845-47 ausgewählt. Dabei handelte es sich um eine von der dänischen Regierung in Auftrag gegebene Forschung***pedition, bei welcher die Nikobaren auf ihre Eignung zur Kolonisation hin untersucht wurden. Diese Quelle wurde ausgewählt, weil in dieser auch die Risiken einer Ausbeutung der Kolonien dargestellt werden. Gemeinsam ist beiden Quellen, dass sie vor dem Hintergrund „kolonialistischen Denkens“ entstanden sind. Deshalb und aufgrund der relativen zeitlichen Nähe erscheint es sinnvoll, den Vergleich zwischen diesen zu wagen. Im ersten Abschnitt werden wichtige Begriffe definiert, wie zum Beispiel „kolonialistisches Denken“ oder „Reisebericht“. Im zweiten Abschnitt wird die Quelle des dänischen Kaufmanns vor dem Hintergrund der dargestellten Fragestellung analysiert. Im dritten Abschnitt wird der Reisebericht der Galathea-Expedition untersucht. Im Anschluss daran erfolgt ein Vergleich der Informationen aus beiden Quellen unter der Fragestellung, in wie weit die Reiseberichte die Grundprinzipien kolonialistischen Denkens berücksichtigt haben. Im Fazit wird schliesslich eine Aussage darüber getroffen, welche Wirkung der Umgang mit den koloristischen Grundprinzipien auf die Rezeption des Textes von Eschel Kroon gehabt haben mag. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-05-22, Freigegeben: 2012-05-22, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656195535 - Jan Jankowski: Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen
Jan Jankowski

Die Nikobaren als Objekt kolonialer Bestrebungen (2012)

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