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100%: Joschko, Christoph , Author: Globale Gerechtigkeit: Das Verständnis von Gerechtigkeit im Kontraktualismus (ISBN: 9783656200178) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Globale Gerechtigkeit100%: Christoph Joschko: Globale Gerechtigkeit (ISBN: 9783656198369) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Globale Gerechtigkeit: Das Verständnis von Gerechtigkeit im Kontraktualismus
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9783656198369 - Christoph Joschko: Globale Gerechtigkeit
Christoph Joschko

Globale Gerechtigkeit (2012)

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ISBN: 9783656198369 bzw. 3656198365, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss.1 Es gibt verschiedene wissenschaftliche Positionen, wie etwa den Kommunitarismus, Utilitarismus oder aber auch die Vertragstheorie bzw. den Kontraktualismus. Die Vertragstheorie setzt sich unter anderem mit dem Spannungsverhältnis zwischen der individuellen Freiheit des Einzelnen und der politischen Ordnung einer Gesellschaft auseinander. Herrschaftsordnungen schränken immer die Freiheit des Individuums ein. Die Theorie des Kontraktualismus beschäftigt sich daher unter anderem mit der Frage, wie sich diese Einschränkung durch eine politische Grundordnung rechtfertigen lässt. Ein bedeutender Vertreter der Vertragstheorie ist unter anderem der US-amerikanischen Philosoph John Rawls (1921-2002). Sein vielbeachtetes Werk 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' aus dem Jahr 1971 stellte in Anlehnung an den englischen Philosophen John Locke (1632-1704) und den deutschen Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) eine Alternative zu deren Vertragstheorien vor. Er löste mit seinem Buch eine neue Debatte über den Grundsatz der Gerechtigkeit in der politischen Philosophie aus. An diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Sie wird sich mit der Frage beschäftigen, wie sich das Verständnis von Gerechtigkeit bei klassischen Vertretern der Vertragstheorien unterscheidet. Meine These ist, dass das Verständnis politische Gerechtigkeit sich von der Ebene innerhalb eines Staates hin zu einer globalen Dimension entwickelt hat. Beim Versuch, Antworten auf meine Fragestellung zu bekommen, werde ich mich den Werken von vier Philosophen beschäftigen, und zwar mit dem Engländer Thomas Hobbes (1588-1679) und seinem Werk 'Leviathan', mit dem bereits erwähnten John Locke und seinem 'Zwei Abhandlungen über die Regierungen' und mit Immanuel Kant und seinem Hauptwerk 'Zum ewigen Frieden'; und schliesslich mit John Rawls als zeitgenössischen Vertreter des Kontraktualismus und seinen Büchern 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' und 'Das Recht der Völker'. ePUB, 24.05.2012.
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9783656198369 - Globale Gerechtigkeit

Globale Gerechtigkeit (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss.1 Es gibt verschiedene wissenschaftliche Positionen, wie etwa den Kommunitarismus, Utilitarismus oder aber auch die Vertragstheorie bzw. den Kontraktualismus. Die Vertragstheorie setzt sich unter anderem mit dem Spannungsverhältnis zwischen der individuellen Freiheit des Einzelnen und der politischen Ordnung einer Gesellschaft auseinander. Herrschaftsordnungen schränken immer die Freiheit des Individuums ein. Die Theorie des Kontraktualismus beschäftigt sich daher unter anderem mit der Frage, wie sich diese Einschränkung durch eine politische Grundordnung rechtfertigen lässt. Ein bedeutender Vertreter der Vertragstheorie ist unter anderem der US-amerikanischen Philosoph John Rawls (1921-2002). Sein vielbeachtetes Werk 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' aus dem Jahr 1971 stellte in Anlehnung an den englischen Philosophen John Locke (1632-1704) und den deutschen Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) eine Alternative zu deren Vertragstheorien vor. Er löste mit seinem Buch eine neue Debatte über den Grundsatz der Gerechtigkeit in der politischen Philosophie aus. An diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Sie wird sich mit der Frage beschäftigen, wie sich das Verständnis von Gerechtigkeit bei klassischen Vertretern der Vertragstheorien unterscheidet. Meine These ist, dass das Verständnis politische Gerechtigkeit sich von der Ebene innerhalb eines Staates hin zu einer globalen Dimension entwickelt hat. Beim Versuch, Antworten auf meine Fragestellung zu bekommen, werde ich mich den Werken von vier Philosophen beschäftigen, und zwar mit dem Engländer Thomas Hobbes (1588-1679) und seinem Werk 'Leviathan', mit dem bereits erwähnten John Locke und seinem 'Zwei Abhandlungen über die Regierungen' und mit Immanuel Kant und seinem Hauptwerk 'Zum ewigen Frieden'; und schliesslich mit John Rawls als zeitgenössischen Vertreter des Kontraktualismus und seinen Büchern 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' und 'Das Recht der Völker'. ePUB, 24.05.2012.
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Christoph Joschko

Globale Gerechtigkeit (2012)

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ISBN: 9783656200178 bzw. 3656200173, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss.1 Es gibt verschiedene wissenschaftliche Positionen, wie etwa den Kommunitarismus, Utilitarismus oder aber auch die Vertragstheorie bzw. den Kontraktualismus. Die Vertragstheorie setzt sich unter anderem mit dem Spannungsverhältnis zwischen der individuellen Freiheit des Einzelnen und der politischen Ordnung einer Gesellschaft auseinander. Herrschaftsordnungen schränken immer die Freiheit des Individuums ein. Die Theorie des Kontraktualismus beschäftigt sich daher unter anderem mit der Frage, wie sich diese Einschränkung durch eine politische Grundordnung rechtfertigen lässt.Ein bedeutender Vertreter der Vertragstheorie ist unter anderem der US-amerikanischen Philosoph John Rawls (1921-2002). Sein vielbeachtetes Werk Eine Theorie der Gerechtigkeit aus dem Jahr 1971 stellte in Anlehnung an den englischen Philosophen John Locke (1632-1704) und den deutschen Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) eine Alternative zu deren Vertragstheorien vor. Er löste mit seinem Buch eine neue Debatte über den Grundsatz der Gerechtigkeit in der politischen Philosophie aus.An diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Sie wird sich mit der Frage beschäftigen, wie sich das Verständnis von Gerechtigkeit bei klassischen Vertretern der Vertragstheorien unterscheidet. Meine These ist, dass das Verständnis politische Gerechtigkeit sich von der Ebene innerhalb eines Staates hin zu einer globalen Dimension entwickelt hat.Beim Versuch, Antworten auf meine Fragestellung zu bekommen, werde ich mich den Werken von vier Philosophen beschäftigen, und zwar mit dem Engländer Thomas Hobbes (1588-1679) und seinem Werk Leviathan , mit dem bereits erwähnten John Locke und seinem Zwei Abhandlungen über die Regierungen und mit Immanuel Kant und seinem Hauptwerk Zum ewigen Frieden ; und schliesslich mit John Rawls als zeitgenössischen Vertreter des Kontraktualismus und seinen Büchern Eine Theorie der Gerechtigkeit und Das Recht der Völker . 28 pp. Deutsch.
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Christoph Joschko

Globale Gerechtigkeit (2012)

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ISBN: 9783656200178 bzw. 3656200173, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss.1 Es gibt verschiedene wissenschaftliche Positionen, wie etwa den Kommunitarismus, Utilitarismus oder aber auch die Vertragstheorie bzw. den Kontraktualismus. Die Vertragstheorie setzt sich unter anderem mit dem Spannungsverhältnis zwischen der individuellen Freiheit des Einzelnen und der politischen Ordnung einer Gesellschaft auseinander. Herrschaftsordnungen schränken immer die Freiheit des Individuums ein. Die Theorie des Kontraktualismus beschäftigt sich daher unter anderem mit der Frage, wie sich diese Einschränkung durch eine politische Grundordnung rechtfertigen lässt.Ein bedeutender Vertreter der Vertragstheorie ist unter anderem der US-amerikanischen Philosoph John Rawls (1921-2002). Sein vielbeachtetes Werk Eine Theorie der Gerechtigkeit aus dem Jahr 1971 stellte in Anlehnung an den englischen Philosophen John Locke (1632-1704) und den deutschen Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) eine Alternative zu deren Vertragstheorien vor. Er löste mit seinem Buch eine neue Debatte über den Grundsatz der Gerechtigkeit in der politischen Philosophie aus.An diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Sie wird sich mit der Frage beschäftigen, wie sich das Verständnis von Gerechtigkeit bei klassischen Vertretern der Vertragstheorien unterscheidet. Meine These ist, dass das Verständnis politische Gerechtigkeit sich von der Ebene innerhalb eines Staates hin zu einer globalen Dimension entwickelt hat.Beim Versuch, Antworten auf meine Fragestellung zu bekommen, werde ich mich den Werken von vier Philosophen beschäftigen, und zwar mit dem Engländer Thomas Hobbes (1588-1679) und seinem Werk Leviathan , mit dem bereits erwähnten John Locke und seinem Zwei Abhandlungen über die Regierungen und mit Immanuel Kant und seinem Hauptwerk Zum ewigen Frieden ; und schliesslich mit John Rawls als zeitgenössischen Vertreter des Kontraktualismus und seinen Büchern Eine Theorie der Gerechtigkeit und Das Recht der Völker . 28 pp. Deutsch.
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9783656198369 - Christoph Joschko: Globale Gerechtigkeit
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Globale Gerechtigkeit (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss.... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss.1 Es gibt verschiedene wissenschaftliche Positionen, wie etwa den Kommunitarismus, Utilitarismus oder aber auch die Vertragstheorie bzw. den Kontraktualismus. Die Vertragstheorie setzt sich unter anderem mit dem Spannungsverhältnis zwischen der individuellen Freiheit des Einzelnen und der politischen Ordnung einer Gesellschaft auseinander. Herrschaftsordnungen schränken immer die Freiheit des Individuums ein. Die Theorie des Kontraktualismus beschäftigt sich daher unter anderem mit der Frage, wie sich diese Einschränkung durch eine politische Grundordnung rechtfertigen lässt. Ein bedeutender Vertreter der Vertragstheorie ist unter anderem der US-amerikanischen Philosoph John Rawls (1921-2002). Sein vielbeachtetes Werk ´´Eine Theorie der Gerechtigkeit´´ aus dem Jahr 1971 stellte in Anlehnung an den englischen Philosophen John Locke (1632-1704) und den deutschen Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) eine Alternative zu deren Vertragstheorien vor. Er löste mit seinem Buch eine neue Debatte über den Grundsatz der Gerechtigkeit in der politischen Philosophie aus. An diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Sie wird sich mit der Frage beschäftigen, wie sich das Verständnis von Gerechtigkeit bei klassischen Vertretern der Vertragstheorien unterscheidet. Meine These ist, dass das Verständnis politische Gerechtigkeit sich von der Ebene innerhalb eines Staates hin zu einer globalen Dimension entwickelt hat. Beim Versuch, Antworten auf meine Fragestellung zu bekommen, werde ich mich den Werken von vier Philosophen beschäftigen, und zwar mit dem Engländer Thomas Hobbes (1588-1679) und seinem Werk ´´Leviathan´´, mit dem bereits erwähnten John Locke und seinem ´´Zwei Abhandlungen über die Regierungen´´ und mit Immanuel Kant und seinem Hauptwerk ´´Zum ewigen Frieden´´; und schliesslich mit John Rawls als zeitgenössischen Vertreter des Kontraktualismus und seinen Büchern ´´Eine Theorie der Gerechtigkeit´´ und ´´Das Recht der Völker´´. 24.05.2012, ePUB.
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9783656198369 - Christoph Joschko: Globale Gerechtigkeit
Christoph Joschko

Globale Gerechtigkeit (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss.... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss.1 Es gibt verschiedene wissenschaftliche Positionen, wie etwa den Kommunitarismus, Utilitarismus oder aber auch die Vertragstheorie bzw. den Kontraktualismus. Die Vertragstheorie setzt sich unter anderem mit dem Spannungsverhältnis zwischen der individuellen Freiheit des Einzelnen und der politischen Ordnung einer Gesellschaft auseinander. Herrschaftsordnungen schränken immer die Freiheit des Individuums ein. Die Theorie des Kontraktualismus beschäftigt sich daher unter anderem mit der Frage, wie sich diese Einschränkung durch eine politische Grundordnung rechtfertigen lässt. Ein bedeutender Vertreter der Vertragstheorie ist unter anderem der US-amerikanischen Philosoph John Rawls (1921-2002). Sein vielbeachtetes Werk ´´Eine Theorie der Gerechtigkeit´´ aus dem Jahr 1971 stellte in Anlehnung an den englischen Philosophen John Locke (1632-1704) und den deutschen Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) eine Alternative zu deren Vertragstheorien vor. Er löste mit seinem Buch eine neue Debatte über den Grundsatz der Gerechtigkeit in der politischen Philosophie aus. An diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Sie wird sich mit der Frage beschäftigen, wie sich das Verständnis von Gerechtigkeit bei klassischen Vertretern der Vertragstheorien unterscheidet. Meine These ist, dass das Verständnis politische Gerechtigkeit sich von der Ebene innerhalb eines Staates hin zu einer globalen Dimension entwickelt hat. Beim Versuch, Antworten auf meine Fragestellung zu bekommen, werde ich mich den Werken von vier Philosophen beschäftigen, und zwar mit dem Engländer Thomas Hobbes (1588-1679) und seinem Werk ´´Leviathan´´, mit dem bereits erwähnten John Locke und seinem ´´Zwei Abhandlungen über die Regierungen´´ und mit Immanuel Kant und seinem Hauptwerk ´´Zum ewigen Frieden´´; und schliesslich mit John Rawls als zeitgenössischen Vertreter des Kontraktualismus und seinen Büchern ´´Eine Theorie der Gerechtigkeit´´ und ´´Das Recht der Völker´´. ePUB, 24.05.2012.
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Globale Gerechtigkeit (2011)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, 0, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss. 1 Es gibt verschiedene wissenschaftliche Positionen, wie etwa den Kommunitarismus, Utilitarismus oder aber auch die Vertragstheorie bzw. den Kontraktualismus. Die Vertragstheorie setzt sich unter anderem mit dem Spannungsverhltnis zwischen der individuellen Freiheit des Einzelnen und der politischen Ordnung einer Gesellschaft auseinander. Herrschaftsordnungen schrnken immer die Freiheit des Individuums ein. Die Theorie des Kontraktualismus beschftigt sich daher unter anderem mit der Frage, wie sich diese Einschrnkung durch eine politische Grundordnung rechtfertigen lsst. Ein bedeutender Vertreter der Vertragstheorie ist unter anderem der US-amerikanischen Philosoph John Rawls (1921-2002). Sein vielbeachtetes Werk Eine Theorie der Gerechtigkeit aus dem Jahr 1971 stellte in Anlehnung an den englischen Philosophen John Locke (1632-1704) und den deutschen Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) eine Alternative zu deren Vertragstheorien vor. Er lste mit seinem Buch eine neue Debatte ber den Grundsatz der Gerechtigkeit in der politischen Philosophie aus. An diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Sie wird sich mit der Frage beschftigen, wie sich das Verstndnis von Gerechtigkeit bei klassischen Vertretern der Vertragstheorien unterscheidet. Meine These ist, dass das Verstndnis politische Gerechtigkeit sich von der Ebene innerhalb eines Staates hin zu einer globalen Dimension entwickelt hat. Beim Versuch, Antworten auf meine Fragestellung zu bekommen, werde ich mich den Werken von vier Philosophen beschftigen, und zwar mit dem Englnder Thomas Hobbes (1588-1679) und seinem Werk Leviathan, mit dem bereits erwhnten John This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656198369 - Christoph Joschko: Globale Gerechtigkeit - Das Verständnis von Gerechtigkeit im Kontraktualismus
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Globale Gerechtigkeit - Das Verständnis von Gerechtigkeit im Kontraktualismus (2011)

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9783656198369 - Christoph Joschko: Globale Gerechtigkeit: Das Verständnis von Gerechtigkeit im Kontraktualismus
Christoph Joschko

Globale Gerechtigkeit: Das Verständnis von Gerechtigkeit im Kontraktualismus (2012)

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ISBN: 9783656198369 bzw. 3656198365, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss.1 Es gibt verschiedene wissenschaftliche Positionen, wie etwa den Kommunitarismus, Utilitarismus oder aber auch die Vertragstheorie bzw. den Kontraktualismus. Die Vertragstheorie setzt sich unter anderem mit dem Spannungsverhältnis zwischen der individuellen Freiheit des Einzelnen und der politischen Ordnung einer Gesellschaft auseinander. Herrschaftsordnungen schränken immer die Freiheit des Individuums ein. Die Theorie des Kontraktualismus beschäftigt sich daher unter anderem mit der Frage, wie sich diese Einschränkung durch eine politische Grundordnung rechtfertigen lässt. Ein bedeutender Vertreter der Vertragstheorie ist unter anderem der US-amerikanischen Philosoph John Rawls (1921-2002). Sein vielbeachtetes Werk „Eine Theorie der Gerechtigkeit“ aus dem Jahr 1971 stellte in Anlehnung an den englischen Philosophen John Locke (1632-1704) und den deutschen Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) eine Alternative zu deren Vertragstheorien vor. Er löste mit seinem Buch eine neue Debatte über den Grundsatz der Gerechtigkeit in der politischen Philosophie aus. An diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Sie wird sich mit der Frage beschäftigen, wie sich das Verständnis von Gerechtigkeit bei klassischen Vertretern der Vertragstheorien unterscheidet. Meine These ist, dass das Verständnis politische Gerechtigkeit sich von der Ebene innerhalb eines Staates hin zu einer globalen Dimension entwickelt hat. Beim Versuch, Antworten auf meine Fragestellung zu bekommen, werde ich mich den Werken von vier Philosophen beschäftigen, und zwar mit dem Engländer Thomas Hobbes (1588-1679) und seinem Werk „Leviathan“, mit dem bereits erwähnten John Locke und seinem „Zwei Abhandlungen über die Regierungen“ und mit Immanuel Kant und seinem Hauptwerk „Zum ewigen Frieden“; und schliesslich mit John Rawls als zeitgenössischen Vertreter des Kontraktualismus und seinen Büchern „Eine Theorie der Gerechtigkeit“ und „Das Recht der Völker“. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-05-24, Freigegeben: 2012-05-24, Studio: GRIN Verlag.
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Christoph Joschko

Globale Gerechtigkeit (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der politischen Philosophie ist die Legimitation politischer Grundordnung. Sie heben den Anspruch, dass diese Ordnung gerecht sein muss.1 Es gibt verschiedene wissenschaftliche Positionen, wie etwa den Kommunitarismus, Utilitarismus oder aber auch die Vertragstheorie bzw. den Kontraktualismus. Die Vertragstheorie setzt sich unter anderem mit dem Spannungsverhaltnis zwischen der individuellen Freiheit des Einzelnen und der politischen Ordnung einer Gesellschaft auseinander. Herrschaftsordnungen schranken immer die Freiheit des Individuums ein. Die Theorie des Kontraktualismus beschaftigt sich daher unter anderem mit der Frage, wie sich diese Einschrankung durch eine politische Grundordnung rechtfertigen lasst. Ein bedeutender Vertreter der Vertragstheorie ist unter anderem der US-amerikanischen Philosoph John Rawls (1921-2002). Sein vielbeachtetes Werk Eine Theorie der Gerechtigkeit aus dem Jahr 1971 stellte in Anlehnung an den englischen Philosophen John Locke (1632-1704) und den deutschen Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) eine Alternative zu deren Vertragstheorien vor. Er loste mit seinem Buch eine neue Debatte uber den Grundsatz der Gerechtigkeit in der politischen Philosophie aus. An diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Sie wird sich mit der Frage beschaftigen, wie sich das Verstandnis von Gerechtigkeit bei klassischen Vertretern der Vertragstheorien unterscheidet. Meine These ist, dass das Verstandnis politische Gerechtigkeit sich von der Ebene innerhalb eines Staates hin zu einer globalen Dimension entwickelt hat. Beim Versuch, Antworten auf meine Fragestellung zu bekommen, werde ich mich den Werken von vier Philosophen beschaftigen, und zwar mit dem Englander Thomas Hobbes (1588-1679) und seinem Werk Leviathan, mit dem bereits erwahnten John.
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