Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites: Gelebte Integration durch virtuelle Multikollektivität
13 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 38.98 (€ 39.95)¹ | Fr. 39.03 (€ 39.99)¹ | Fr. 44.37 (€ 45.46)¹ | Fr. 39.03 (€ 39.99)¹ |
Nachfrage |
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites (2012)
ISBN: 3656203083 bzw. 9783656203087, in Deutsch, 67 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites für Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivität und den Einfluss auf die eigene Persönlichkeit. Dabei treffen durch die immer grössere Vernetzung und Popularität (vgl. Heidemann 2010) von Social Network Sites immer mehr Menschen aufeinander (vgl. facebook 2010), die normalerweise durch eine grosse räumliche Trennung keine Möglichkeit zur Interaktion hätten. Somit begegnen sich viele verschiedene Kulturen. Die Frage nach einem passenden Kulturbegriff wird grösser, da der traditionelle Begriff der klassischen national Begrenzten Kultur für ein weltweit entstehendes Netzwerk als Kollektiv keine Entsprechung hat (Rathje 2009).Immer wieder wurde probiert den Begriff der Kultur zu erklären und in verschiedene Kulturmodelle (vgl. Hofstede 1984, Hall 1976, Schein 1995) zu fassen, die dem Verständnis der Komplexität von Kultur als Stütze dient. Dabei brachte eine Neudefinition des Kulturbegriffes von Stefanie Rathje (2009, S.4ff.) eine mögliche Antwort auf die Auswirkung einer Multikollektivität auf die Persönlichkeit in der virtuellen Welt. National begrenzte Kulturen werden nach Rathje (2009, S.5) als Zugehörigkeit und somit als Kollektiv definiert. Dadurch verschwinden die Grenzen kulturellen Seins und gehen über die Grenzkohärenz der Kollektive hinaus.Rathje selbst bezieht sich mit ihrem Vorschlag der Neudefinition des Kulturbegriffs auf die reale Welt und deren Anwendung auf nicht-virtuelle Kollektive (vgl. Rathje 2009, S.17). Eine Übertragung auf die virtuelle Welt wird durch die herrschende Entwicklung also unabdingbar, denn Social Network Sites bieten virtuell die Möglichkeit zur Bildung von Kollektiven und erfreuen sich starkem Wachstum. User können ihre Freunde in verschiedene Gruppen einteilen, verwalten und mit ihnen Kommunizieren (vgl. facebook 2011). Er bildet also Regeln der Zugehörigkeit und definiert somit Kollektive, deren Teil er ist - Multikollektivität. 2012, 67 Seiten, eBooks.
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites
ISBN: 9783656203735 bzw. 3656203733, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Studienarbeit wurde im Rahmen des Modules "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und die empirische Sozialforschung" verfasst. , Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites für Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivität und den Einfluss auf die eigene Persönlichkeit. Dabei treffen durch die immer grössere Vernetzung und Popularität (vgl. Heidemann 2010) von Social Network Sites immer mehr Menschen aufeinander (vgl. facebook 2010), die normalerweise durch eine grosse räumliche Trennung keine Möglichkeit zur Interaktion hätten. Somit begegnen sich viele verschiedene Kulturen. Die Frage nach einem passenden Kulturbegriff wird grösser, da der traditionelle Begriff der klassischen national Begrenzten Kultur für ein weltweit entstehendes Netzwerk als Kollektiv keine Entsprechung hat (Rathje 2009).Immer wieder wurde probiert den Begriff der Kultur zu erklären und in verschiedene Kulturmodelle (vgl. Hofstede 1984, Hall 1976, Schein 1995) zu fassen, die dem Verständnis der Komplexität von Kultur als Stütze dient. Dabei brachte eine Neudefinition des Kulturbegriffes von Stefanie Rathje (2009, S.4ff.) eine mögliche Antwort auf die Auswirkung einer Multikollektivität auf die Persönlichkeit in der virtuellen Welt. National begrenzte Kulturen werden nach Rathje (2009, S.5) als Zugehörigkeit und somit als Kollektiv definiert. Dadurch verschwinden die Grenzen kulturellen Seins und gehen über die Grenzkohärenz der Kollektive hinaus.Rathje selbst bezieht sich mit ihrem Vorschlag der Neudefinition des Kulturbegriffs auf die reale Welt und deren Anwendung auf nicht-virtuelle Kollektive (vgl. Rathje 2009, S.17). Eine Übertragung auf die virtuelle Welt wird durch die herrschende Entwicklung also unabdingbar, denn Social Network Sites bieten virtuell die Möglichkeit zur Bildung von Kollektiven und erfreuen sich starkem Wachstum. User können ihre "Freunde" in verschiedene Gruppen einteilen, verwalten und mit ihnen Kommunizieren (vgl. facebook 2011). Er bildet also Regeln der Zugehörigkeit und definiert somit Kollektive, deren Teil er ist - Multikollektivität.2013. 72 S. 1 Farbabb. 210 mmSofort lieferbar, Softcover.
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites: Gelebte Integration durch virtuelle Multikollektivität Micha Schlittenhardt Author (2011)
ISBN: 9783656203087 bzw. 3656203083, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites für Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivität und den Einfluss auf die eigene Persönlichkeit. Dabei treffen durch die immer grössere Vernetzung und Popularität (vgl. Heidemann 2010) von Social Network Sites immer mehr Menschen aufeinander (vgl. facebook 2010), die normalerweise durch eine grosse räumliche Trennung keine Möglichkeit zur Interaktion hätten. Somit begegnen sich viele verschiedene Kulturen. Die Frage nach einem passenden Kulturbegriff wird grösser, da der traditionelle Begriff der klassischen national Begrenzten Kultur für ein weltweit entstehendes Netzwerk als Kollektiv keine Entsprechung hat (Rathje 2009). Immer wieder wurde probiert den Begriff der Kultur zu erklären und in verschiedene Kulturmodelle (vgl. Hofstede 1984, Hall 1976, Schein 1995) zu fassen, die dem Verständnis der Komplexität von Kultur als Stütze dient. Dabei brachte eine Neudefinition des Kulturbegriffes von Stefanie Rathje (2009, S.4ff.) eine mögliche Antwort auf die Auswirkung einer Multikollektivität auf die Persönlichkeit in der virtuellen Welt. National begrenzte Kulturen werden nach Rathje (2009, S.5) als Zugehörigkeit und somit als Kollektiv definiert. Dadurch verschwinden die Grenzen kulturellen Seins und gehen über die Grenzkohärenz der Kollektive hinaus. Rathje selbst bezieht sich mit ihrem Vorschlag der Neudefinition des Kulturbegriffs auf die reale Welt und deren Anwendung auf nicht-virtuelle Kollektive (vgl. Rathje 2009, S.17). Eine Übertragung auf die virtuelle Welt wird durch die herrschende Entwicklung also unabdingbar, denn Social Network Sites bieten virtuell die Möglichkeit zur Bildung von Kollektiven und erfreuen sich starkem Wachstum. User können ihre 'Freunde' in verschiedene Gruppen einteilen, verwalten und mit ihnen Kommunizieren (vgl. facebook 2011). Er bildet also Regeln der Zugehörigkeit und definiert somit Kollektive, deren Teil er ist - Multikollektivität.
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites (2012)
ISBN: 9783656203735 bzw. 3656203733, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Studienarbeit wurde im Rahmen des Modules 'Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und die empirische Sozialforschung' verfasst. , Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites für Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivität und den Einfluss auf die eigene Persönlichkeit. Dabei treffen durch die immer grössere Vernetzung und Popularität (vgl. Heidemann 2010) von Social Network Sites immer mehr Menschen aufeinander (vgl. facebook 2010), die normalerweise durch eine grosse räumliche Trennung keine Möglichkeit zur Interaktion hätten. Somit begegnen sich viele verschiedene Kulturen. Die Frage nach einem passenden Kulturbegriff wird grösser, da der traditionelle Begriff der klassischen national Begrenzten Kultur für ein weltweit entstehendes Netzwerk als Kollektiv keine Entsprechung hat (Rathje 2009).Immer wieder wurde probiert den Begriff der Kultur zu erklären und in verschiedene Kulturmodelle (vgl. Hofstede 1984, Hall 1976, Schein 1995) zu fassen, die dem Verständnis der Komplexität von Kultur als Stütze dient. Dabei brachte eine Neudefinition des Kulturbegriffes von Stefanie Rathje (2009, S.4ff.) eine mögliche Antwort auf die Auswirkung einer Multikollektivität auf die Persönlichkeit in der virtuellen Welt. National begrenzte Kulturen werden nach Rathje (2009, S.5) als Zugehörigkeit und somit als Kollektiv definiert. Dadurch verschwinden die Grenzen kulturellen Seins und gehen über die Grenzkohärenz der Kollektive hinaus.Rathje selbst bezieht sich mit ihrem Vorschlag der Neudefinition des Kulturbegriffs auf die reale Welt und deren Anwendung auf nicht-virtuelle Kollektive (vgl. Rathje 2009, S.17). Eine Übertragung auf die virtuelle Welt wird durch die herrschende Entwicklung also unabdingbar, denn Social Network Sites bieten virtuell die Möglichkeit zur Bildung von Kollektiven und erfreuen sich starkem Wachstum. User können ihre Freunde in verschiedene Gruppen einteilen, verwalten und mit ihnen Kommunizieren (vgl. facebook 2011). Er bildet also Regeln der Zugehörigkeit und definiert somit Kollektive, deren Teil er ist - Multikollektivität. 72 pp. Deutsch.
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites - Gelebte Integration durch virtuelle Multikollektivität (2011)
ISBN: 9783656203087 bzw. 3656203083, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites für Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivität und den Einfluss auf die eigene Persönlichkeit. Dabei treffen durch die immer grössere Vernetzung und Popularität (vgl. Heidemann 2010) von Social Network Sites immer mehr Menschen aufeinander (vgl. facebook 2010), die normalerweise durch eine grosse räumliche Trennung keine Möglichkeit zur Interaktion hätten. Somit begegnen sich viele verschiedene Kulturen. Die Frage nach einem passenden Kulturbegriff wird grösser, da der traditionelle Begriff der klassischen national Begrenzten Kultur für ein weltweit entstehendes Netzwerk als Kollektiv keine Entsprechung hat (Rathje 2009).Immer wieder wurde probiert den Begriff der Kultur zu erklären und in verschiedene Kulturmodelle (vgl. Hofstede 1984, Hall 1976, Schein 1995) zu fassen, die dem Verständnis der Komplexität von Kultur als Stütze dient. Dabei brachte eine Neudefinition des Kulturbegriffes von Stefanie Rathje (2009, S.4ff.) eine mögliche Antwort auf die Auswirkung einer Multikollektivität auf die Persönlichkeit in der virtuellen Welt. National begrenzte Kulturen werden nach Rathje (2009, S.5) als Zugehörigkeit und somit als Kollektiv definiert. Dadurch verschwinden die Grenzen kulturellen Seins und gehen über die Grenzkohärenz der Kollektive hinaus. Rathje selbst bezieht sich mit ihrem Vorschlag der Neudefinition des Kulturbegriffs auf die reale Welt und deren Anwendung auf nicht-virtuelle Kollektive (vgl. Rathje 2009, S.17). Eine Übertragung auf die virtuelle Welt wird durch die herrschende Entwicklung also unabdingbar, denn Social Network Sites bieten virtuell die Möglichkeit zur Bildung von Kollektiven und erfreuen sich starkem Wachstum. User können ihre `Freunde` in verschiedene Gruppen einteilen, verwalten und mit ihnen Kommunizieren (vgl. facebook 2011). Er bildet also Regeln der Zugehörigkeit und definiert somit Kollektive, deren Teil er ist - Multikollektivität. Ebook.
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites
ISBN: 9783656203735 bzw. 3656203733, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites (2012)
ISBN: 9783656203087 bzw. 3656203083, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites für Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivität und den Einfluss auf die eigene ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites für Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivität und den Einfluss auf die eigene Persönlichkeit. Dabei treffen durch die immer grössere Vernetzung und Popularität (vgl. Heidemann 2010) von Social Network Sites immer mehr Menschen aufeinander (vgl. facebook 2010), die normalerweise durch eine grosse räumliche Trennung keine Möglichkeit zur Interaktion hätten. Somit begegnen sich viele verschiedene Kulturen. Die Frage nach einem passenden Kulturbegriff wird grösser, da der traditionelle Begriff der klassischen national Begrenzten Kultur für ein weltweit entstehendes Netzwerk als Kollektiv keine Entsprechung hat (Rathje 2009). Immer wieder wurde probiert den Begriff der Kultur zu erklären und in verschiedene Kulturmodelle (vgl. Hofstede 1984, Hall 1976, Schein 1995) zu fassen, die dem Verständnis der Komplexität von Kultur als Stütze dient. Dabei brachte eine Neudefinition des Kulturbegriffes von Stefanie Rathje (2009, S.4ff.) eine mögliche Antwort auf die Auswirkung einer Multikollektivität auf die Persönlichkeit in der virtuellen Welt. National begrenzte Kulturen werden nach Rathje (2009, S.5) als Zugehörigkeit und somit als Kollektiv definiert. Dadurch verschwinden die Grenzen kulturellen Seins und gehen über die Grenzkohärenz der Kollektive hinaus. Rathje selbst bezieht sich mit ihrem Vorschlag der Neudefinition des Kulturbegriffs auf die reale Welt und deren Anwendung auf nicht-virtuelle Kollektive (vgl. Rathje 2009, S.17). Eine Übertragung auf die virtuelle Welt wird durch die herrschende Entwicklung also unabdingbar, denn Social Network Sites bieten virtuell die Möglichkeit zur Bildung von Kollektiven und erfreuen sich starkem Wachstum. User können ihre ´Freunde´ in verschiedene Gruppen einteilen, verwalten und mit ihnen Kommunizieren (vgl. facebook 2011). Er bildet also Regeln der Zugehörigkeit und definiert somit Kollektive, deren Teil er ist - Multikollektivität. 30.05.2012, ePUB.
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites (2012)
ISBN: 9783656203087 bzw. 3656203083, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites für Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivität und den Einfluss auf die eigene ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites für Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivität und den Einfluss auf die eigene Persönlichkeit. Dabei treffen durch die immer grössere Vernetzung und Popularität (vgl. Heidemann 2010) von Social Network Sites immer mehr Menschen aufeinander (vgl. facebook 2010), die normalerweise durch eine grosse räumliche Trennung keine Möglichkeit zur Interaktion hätten. Somit begegnen sich viele verschiedene Kulturen. Die Frage nach einem passenden Kulturbegriff wird grösser, da der traditionelle Begriff der klassischen national Begrenzten Kultur für ein weltweit entstehendes Netzwerk als Kollektiv keine Entsprechung hat (Rathje 2009). Immer wieder wurde probiert den Begriff der Kultur zu erklären und in verschiedene Kulturmodelle (vgl. Hofstede 1984, Hall 1976, Schein 1995) zu fassen, die dem Verständnis der Komplexität von Kultur als Stütze dient. Dabei brachte eine Neudefinition des Kulturbegriffes von Stefanie Rathje (2009, S.4ff.) eine mögliche Antwort auf die Auswirkung einer Multikollektivität auf die Persönlichkeit in der virtuellen Welt. National begrenzte Kulturen werden nach Rathje (2009, S.5) als Zugehörigkeit und somit als Kollektiv definiert. Dadurch verschwinden die Grenzen kulturellen Seins und gehen über die Grenzkohärenz der Kollektive hinaus. Rathje selbst bezieht sich mit ihrem Vorschlag der Neudefinition des Kulturbegriffs auf die reale Welt und deren Anwendung auf nicht-virtuelle Kollektive (vgl. Rathje 2009, S.17). Eine Übertragung auf die virtuelle Welt wird durch die herrschende Entwicklung also unabdingbar, denn Social Network Sites bieten virtuell die Möglichkeit zur Bildung von Kollektiven und erfreuen sich starkem Wachstum. User können ihre ´Freunde´ in verschiedene Gruppen einteilen, verwalten und mit ihnen Kommunizieren (vgl. facebook 2011). Er bildet also Regeln der Zugehörigkeit und definiert somit Kollektive, deren Teil er ist - Multikollektivität. ePUB, 30.05.2012.
Anwendungsorientierter Nutzen von Social Network Sites (2011)
ISBN: 9783656203735 bzw. 3656203733, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Publisher/Verlag: GRIN Verlag | Gelebte Integration durch virtuelle Multikollektivität | Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Studienarbeit wurde im Rahmen des Modules "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und die empirische Sozialforschung" verfasst. , Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites für Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivität und den Einfluss auf die eigene Persönlichkeit. Dabei treffen durch die immer grössere Vernetzung und Popularität (vgl. Heidemann 2010) von Social Network Sites immer mehr Menschen aufeinander (vgl. facebook 2010), die normalerweise durch eine grosse räumliche Trennung keine Möglichkeit zur Interaktion hätten. Somit begegnen sich viele verschiedene Kulturen. Die Frage nach einem passenden Kulturbegriff wird grösser, da der traditionelle Begriff der klassischen national Begrenzten Kultur für ein weltweit entstehendes Netzwerk als Kollektiv keine Entsprechung hat (Rathje 2009).Immer wieder wurde probiert den Begriff der Kultur zu erklären und in verschiedene Kulturmodelle (vgl. Hofstede 1984, Hall 1976, Schein 1995) zu fassen, die dem Verständnis der Komplexität von Kultur als Stütze dient. Dabei brachte eine Neudefinition des Kulturbegriffes von Stefanie Rathje (2009, S.4ff.) eine mögliche Antwort auf die Auswirkung einer Multikollektivität auf die Persönlichkeit in der virtuellen Welt. National begrenzte Kulturen werden nach Rathje (2009, S.5) als Zugehörigkeit und somit als Kollektiv definiert. Dadurch verschwinden die Grenzen kulturellen Seins und gehen über die Grenzkohärenz der Kollektive hinaus.Rathje selbst bezieht sich mit ihrem Vorschlag der Neudefinition des Kulturbegriffs auf die reale Welt und deren Anwendung auf nicht-virtuelle Kollektive (vgl. Rathje 2009, S.17). Eine Übertragung auf die virtuelle Welt wird durch die herrschende Entwicklung also unabdingbar, denn Social Network Sites bieten virtuell die Möglichkeit zur Bildung von Kollektiven und erfreuen sich starkem Wachstum. User können ihre Freunde in verschiedene Gruppen einteilen, verwalten und mit ihnen Kommunizieren (vgl. facebook 2011). Er bildet also Regeln der Zugehörigkeit und definiert somit Kollektive, deren Teil er ist - Multikollektivität. | Format: Paperback | 116 gr | 210x148x5 mm | 72 pp.
Anwendungsorientierter Nutzen Von Social Network Sites (2011)
ISBN: 9783656203735 bzw. 3656203733, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1, 0, Karlshochschule International University, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Studienarbeit wurde im Rahmen des Modules Einfhrung in das wissenschaftliche Arbeiten und die empirische Sozialforschung verfasst. , Abstract: Durch das aktive benutzen von Social Network Sites fr Kontakte weltweit stellte sich die Frage nach der Effektivitt und den Einfluss auf die eigene Persnlichkeit. Dabei treffen durch die immer grere Vernetzung und Popularitt (vgl. Heidemann 2010) von Social Network Sites immer mehr Menschen aufeinander (vgl. facebook 2010), die normalerweise durch eine groe rumliche Trennung keine Mglichkeit zur Interaktion htten. Somit begegnen sich viele verschiedene Kulturen. Die Frage nach einem passenden Kulturbegriff wird grer, da der traditionelle Begriff der klassischen national Begrenzten Kultur fr ein weltweit entstehendes Netzwerk als Kollektiv keine Entsprechung hat (Rathje 2009). Immer wieder wurde probiert den Begriff der Kultur zu erklren und in verschiedene Kulturmodelle (vgl. Hofstede 1984, Hall 1976, Schein 1995) zu fassen, die dem Verstndnis der Komplexitt von Kultur als Sttze dient. Dabei brachte eine Neudefinition des Kulturbegriffes von Stefanie Rathje (2009, S. 4ff. ) eine mgliche Antwort auf die Auswirkung einer Multikollektivitt auf die Persnlichkeit in der virtuellen Welt. National begrenzte Kulturen werden nach Rathje (2009, S. 5) als Zugehrigkeit und somit als Kollektiv definiert. Dadurch verschwinden die Grenzen kulturellen Seins und gehen ber die Grenzkohrenz der Kollektive hinaus. Rathje selbst bezieht sich mit ihrem Vorschlag der Neudefinition des Kulturbegriffs auf die reale Welt und deren Anwendung auf nicht-virtuelle Kollektive (vgl. Rathje 2009, S. 17). Eine bertragung auf die virtuelle Welt wird durch die herrschende Entwicklung also unabdingbar, denn Social Network Sites bieten virtuell die Mg This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.