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Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie
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Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie (1995)
ISBN: 9783656203995 bzw. 3656203997, in Deutsch, GRIN, neu.
Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie
ISBN: 9783656201137 bzw. 3656201137, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2012, 36 Seiten, Deutsch, Walter Benjamins Beschäftigung mit der allegorischen Kunst lässt sich in zwei Phasen einteilen: die erste bildet die im ""Ursprung des deutschen Trauerspiels"" enthaltene Darstellung des Barockstils, die zweite, spätere Phase stellen die fragmentarischen Überlegungen zur Allegorie Baudelaires aus dem Umfeld des Passagenwerkes dar. Es ist zunächst nicht ohne weiteres möglich, von einem Benjaminschen Allegorie-Begriff zu sprechen, der beiden Arbeiten zugrundeliegt. Die Frage: ""Was ist eine Allegorie?"" problematisiert Benjamin nicht unabhängig vom geschichtlichen Kontext der barocken respektive modernen Ausprägung der Allegorie. Das aber beschreibt gerade seine Intention; denn Benjamin zielt nicht darauf ab, eine Definition von dem zu gewinnen, was Allegorie schlechthin ist, sondern ihre barocke wie ihre moderne Ausprägung bei Charles Baudelaire geschichtsphilosophisch zu erklären. Eine Notiz aus den Baudelaire-Studien markiert die Fragestellung deutlich: ""Wie ist es möglich, dass eine zumindest dem Schein nach so.
Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie
ISBN: 9783656201137 bzw. 3656201137, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Walter Benjamins Beschäftigung mit der allegorischen Kunst lässt sich in zwei Phasen einteilen: die erste bildet die im ""Ursprung des deutschen Trauerspiels"" enthaltene Darstellung des Barockstils, die zweite, spätere Phase stellen die fragmentarischen Überlegungen zur Allegorie Baudelaires aus dem Umfeld des Passagenwerkes dar. Es ist zunächst nicht ohne weiteres möglich, von einem Benjaminschen Allegorie-Begriff zu sprechen, der beiden Arbeiten zugrundeliegt. Die Frage: ""Was ist eine Allegorie?"" problematisiert Benjamin nicht unabhängig vom geschichtlichen Kontext der barocken respektive modernen Ausprägung der Allegorie. Das aber beschreibt gerade seine Intention; denn Benjamin zielt nicht darauf ab, eine Definition von dem zu gewinnen, was Allegorie schlechthin ist, sondern ihre barocke wie ihre moderne Ausprägung bei Charles Baudelaire geschichtsphilosophisch zu erklären. Eine Notiz aus den Baudelaire-Studien markiert die Fragestellung deutlich: ""Wie ist es möglich, dass eine zumindest dem Schein nach so.
Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie (2012)
ISBN: 3656201137 bzw. 9783656201137, in Deutsch, 35 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Benjamins Beschäftigung mit der allegorischen Kunst lässt sich in zwei Phasen einteilen: die erste bildet die im Ursprung des deutschen Trauerspiels enthaltene Darstellung des Barockstils, die zweite, spätere Phase stellen die fragmentarischen Überlegungen zur Allegorie Baudelaires aus dem Umfeld des Passagenwerkes dar. Es ist zunächst nicht ohne weiteres möglich, von einem Benjaminschen Allegorie-Begriff zu sprechen, der beiden Arbeiten zugrundeliegt. Die Frage: Was ist eine Allegorie? problematisiert Benjamin nicht unabhängig vom geschichtlichen Kontext der barocken respektive modernen Ausprägung der Allegorie. Das aber beschreibt gerade seine Intention; denn Benjamin zielt nicht darauf ab, eine Definition von dem zu gewinnen, was Allegorie schlechthin ist, sondern ihre barocke wie ihre moderne Ausprägung bei Charles Baudelaire geschichtsphilosophisch zu erklären. Eine Notiz aus den Baudelaire-Studien markiert die Fragestellung deutlich: Wie ist es möglich, dass eine zumindest dem Schein nach so Verhaltungsweise wie die des Allegorikers im poetischen Werk des Jahrhunderts einen allerersten Platz hat? (CB 173, Z ). Benjamins Interesse besteht also darin zu ergründen, weshalb die Kunstwerke innerhalb einer spezifischen geschichtlichen Situation eine bestimmte Ausdrucksform annehmen, beziehungsweise warum eine Ausdrucksform in verschiedenen geschichtlichen Momenten als künstlerisch adäquate wiederkehren kann.Eine strikte Trennung zwischen früher und später Phase der Allegorie-Betrachtung täuscht jedoch über die Verbindung beider Projekte hinweg, denn das Barockbuch lässt sich in manchen Teilen als eine Schrift über die moderne Kunst lesen, während Benjamin in den Vorarbeiten zu der nie ausgeführten Darstellung der Allegorie Baudelaires Analogien zwischen der barocken und modernen Kunst herstellt. So ist einerseits - mit Blick auf das Barock - anzunehmen, dass die vorbürgerliche Kunst noch nicht jenes Bewusstsein für die Konstruiertheit der bedeutenden Welt erlangt hatte, das Benjamin ihr zuzuschreiben scheint. Die produktionsästhetische Betrachtung der Allegorie liefert geradezu die Basis für eine Analyse der die moderne Kunst prägenden Techniken, worauf auch die Äusserung Benjamins hindeuten mag, dass die Allegorie (...) die Armatur der Moderne (CB 177, Z ) sei. Andererseits stellt Benjamins geschichtsphilosophische Methode... 2012, 35 Seiten, eBooks.
Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie
ISBN: 9783656203995 bzw. 3656203997, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Benjamins Beschäftigung mit der allegorischen Kunst lässt sich in zwei Phasen einteilen: die erste bildet die im "Ursprung des deutschen Trauerspiels" enthaltene Darstellung des Barockstils, die zweite, spätere Phase stellen die fragmentarischen Überlegungen zur Allegorie Baudelaires aus dem Umfeld des Passagenwerkes dar. Es ist zunächst nicht ohne weiteres möglich, von einem Benjaminschen Allegorie-Begriff zu sprechen, der beiden Arbeiten zugrundeliegt. Die Frage: "Was ist eine Allegorie?" problematisiert Benjamin nicht unabhängig vom geschichtlichen Kontext der barocken respektive modernen Ausprägung der Allegorie. Das aber beschreibt gerade seine Intention denn Benjamin zielt nicht darauf ab, eine Definition von dem zu gewinnen, was Allegorie schlechthin ist, sondern ihre barocke wie ihre moderne Ausprägung bei Charles Baudelaire geschichtsphilosophisch zu erklären. Eine Notiz aus den Baudelaire-Studien markiert die Fragestellung deutlich: "Wie ist es möglich, dass eine zumindest dem Schein nach so unzeitgemässe Verhaltungsweise wie die des Allegorikers im poetischen Werk des Jahrhunderts einen allerersten Platz hat?" (CB 173, Z 28). Benjamins Interesse besteht also darin zu ergründen, weshalb die Kunstwerke innerhalb einer spezifischen geschichtlichen Situation eine bestimmte Ausdrucksform annehmen, beziehungsweise warum eine Ausdrucksform in verschiedenen geschichtlichen Momenten als künstlerisch adäquate wiederkehren kann.Eine strikte Trennung zwischen früher und später Phase der Allegorie-Betrachtung täuscht jedoch über die Verbindung beider Projekte hinweg, denn das Barockbuch lässt sich in manchen Teilen als eine Schrift über die moderne Kunst lesen, während Benjamin in den Vorarbeiten zu der nie ausgeführten Darstellung der Allegorie Baudelaires Analogien zwischen der barocken und modernen Kunst herstellt. So ist einerseits - mit Blick auf das Barock - anzunehmen, dass die vorbürgerliche Kunst noch nicht jenes Bewusstsein für die Konstruiertheit der bedeutenden Welt erlangt hatte, das Benjamin ihr zuzuschreiben scheint. Die produktionsästhetische Betrachtung der Allegorie liefert geradezu die Basis für eine Analyse der die moderne Kunst prägenden Techniken, worauf auch die Äusserung Benjamins hindeuten mag, dass die "Allegorie (...) die Armatur der Moderne" (CB 177, Z 32a) sei. Andererseits stellt Benjamins geschichtsphilosophische Methode...Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie (2012)
ISBN: 9783656203995 bzw. 3656203997, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Benjamins Beschäftigung mit der allegorischen Kunst lässt sich in zwei Phasen einteilen: die erste bildet die im 'Ursprung des deutschen Trauerspiels' enthaltene Darstellung des Barockstils, die zweite, spätere Phase stellen die fragmentarischen Überlegungen zur Allegorie Baudelaires aus dem Umfeld des Passagenwerkes dar. Es ist zunächst nicht ohne weiteres möglich, von einem Benjaminschen Allegorie-Begriff zu sprechen, der beiden Arbeiten zugrundeliegt. Die Frage: 'Was ist eine Allegorie ' problematisiert Benjamin nicht unabhängig vom geschichtlichen Kontext der barocken respektive modernen Ausprägung der Allegorie. Das aber beschreibt gerade seine Intention; denn Benjamin zielt nicht darauf ab, eine Definition von dem zu gewinnen, was Allegorie schlechthin ist, sondern ihre barocke wie ihre moderne Ausprägung bei Charles Baudelaire geschichtsphilosophisch zu erklären. Eine Notiz aus den Baudelaire-Studien markiert die Fragestellung deutlich: 'Wie ist es möglich, dass eine zumindest dem Schein nach so unzeitgemässe Verhaltungsweise wie die des Allegorikers im poetischen Werk des Jahrhunderts einen allerersten Platz hat ' (CB 173, Z 28). Benjamins Interesse besteht also darin zu ergründen, weshalb die Kunstwerke innerhalb einer spezifischen geschichtlichen Situation eine bestimmte Ausdrucksform annehmen, beziehungsweise warum eine Ausdrucksform in verschiedenen geschichtlichen Momenten als künstlerisch adäquate wiederkehren kann.Eine strikte Trennung zwischen früher und später Phase der Allegorie-Betrachtung täuscht jedoch über die Verbindung beider Projekte hinweg, denn das Barockbuch lässt sich in manchen Teilen als eine Schrift über die moderne Kunst lesen, während Benjamin in den Vorarbeiten zu der nie ausgeführten Darstellung der Allegorie Baudelaires Analogien zwischen der barocken und modernen Kunst herstellt. So ist einerseits - mit Blick auf das Barock - anzunehmen, dass die vorbürgerliche Kunst noch nicht jenes Bewusstsein für die Konstruiertheit der bedeutenden Welt erlangt hatte, das Benjamin ihr zuzuschreiben scheint. Die produktionsästhetische Betrachtung der Allegorie liefert geradezu die Basis für eine Analyse der die moderne Kunst prägenden Techniken, worauf auch die Äusserung Benjamins hindeuten mag, dass die 'Allegorie (.) die Armatur der Moderne' (CB 177, Z 32a) sei. Andererseits stellt Benjamins geschichtsphilosophische Methode. 80 pp. Deutsch.
Walter Benjamins Allegorie-Begriff Und Die Verwandtschaft Zwischen Kunst Und Philosophie (1995)
ISBN: 9783656203995 bzw. 3656203997, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.6in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, Note: 2, Freie Universitt Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Benjamins Beschftigung mit der allegorischen Kunst lsst sich in zwei Phasen einteilen: die erste bildet die im Ursprung des deutschen Trauerspiels enthaltene Darstellung des Barockstils, die zweite, sptere Phase stellen die fragmentarischen berlegungen zur Allegorie Baudelaires aus dem Umfeld des Passagenwerkes dar. Es ist zunchst nicht ohne weiteres mglich, von einem Benjaminschen Allegorie-Begriff zu sprechen, der beiden Arbeiten zugrundeliegt. Die Frage: Was ist eine Allegorie problematisiert Benjamin nicht unabhngig vom geschichtlichen Kontext der barocken respektive modernen Ausprgung der Allegorie. Das aber beschreibt gerade seine Intention; denn Benjamin zielt nicht darauf ab, eine Definition von dem zu gewinnen, was Allegorie schlechthin ist, sondern ihre barocke wie ihre moderne Ausprgung bei Charles Baudelaire geschichtsphilosophisch zu erklren. Eine Notiz aus den Baudelaire-Studien markiert die Fragestellung deutlich: Wie ist es mglich, da eine zumindest dem Schein nach so Verhaltungsweise wie die des Allegorikers im poetischen Werk des Jahrhunderts einen allerersten Platz hat (CB 173, Z ). Benjamins Interesse besteht also darin zu ergrnden, weshalb die Kunstwerke innerhalb einer spezifischen geschichtlichen Situation eine bestimmte Ausdrucksform annehmen, beziehungsweise warum eine Ausdrucksform in verschiedenen geschichtlichen Momenten als knstlerisch adquate wiederkehren kann. Eine strikte Trennung zwischen frher und spter Phase der Allegorie-Betrachtung tuscht jedoch ber die Verbindung beider Projekte hinweg, denn das Barockbuch lsst sich in manchen Teilen als eine Schrift ber die moderne Kunst lesen, whrend Benjamin in den Vorarbeiten zu der nie ausgefhrten Darstellung der Allegorie Baudelaires Analogien zwischen der barocken This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie - Anmerkungen zu Benjamins Ursprung des deutschen Trauerspiels und Goethes Wahlverwandtschaften
ISBN: 9783656201137 bzw. 3656201137, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Walter Benjamins Beschäftigung mit der allegorischen Kunst lässt sich in zwei Phasen einteilen: die erste bildet die im Ursprung des deutschen Trauerspiels enthaltene Darstellung des Barockstils, die zweite, spätere Phase stellen die fragmentarischen Überlegungen zur Allegorie Baudelaires aus dem Umfeld des Passagenwerkes dar. Es ist zunächst nicht ohne weiteres möglich, von einem Benjaminschen Allegorie-Begriff zu sprechen, der beiden Arbeiten zugrundeliegt. Die Frage: Was ist eine Allegorie problematisiert Benjamin nicht unabhängig vom geschichtlichen Kontext der barocken respektive modernen Ausprägung der Allegorie. Das aber beschreibt gerade seine Intention; denn Benjamin zielt nicht darauf ab, eine Definition von dem zu gewinnen, was Allegorie schlechthin ist, sondern ihre barocke wie ihre moderne Ausprägung bei Charles Baudelaire geschichtsphilosophisch zu erklären. Eine Notiz aus den Baudelaire-Studien markiert die Fragestellung deutlich: Wie ist es möglich, dass eine zumindest dem Schein nach so Verhaltungsweise wie die des Allegorikers im poetischen Werk des Jahrhunderts einen allerersten Platz hat? (CB 173, Z ). Benjamins Interesse besteht also darin zu ergründen, weshalb die Kunstwerke innerhalb einer spezifischen geschichtlichen Situation eine bestimmte Ausdrucksform annehmen, beziehungsweise warum eine Ausdrucksform in verschiedenen geschichtlichen Momenten als künstlerisch adäquate wiederkehren kann. Eine strikte Trennung zwischen früher und später Phase der Allegorie-Betrachtung täuscht jedoch über die Verbindung beider Projekte hinweg, denn das Barockbuch lässt sich in manchen Teilen als eine Schrift über die moderne Kunst lesen, während Benjamin in den Vorarbeiten zu der nie ausgeführten Darstellung der Allegorie Baudelaires Analogien zwischen der barocken und modernen Kunst herstellt. So ist einerseits - mit Blick auf das Barock - anzunehmen, dass die vorbürgerliche Kunst noch nicht jenes Bewusstsein für die Konstruiertheit der bedeutenden Welt erlangt hatte, das Benjamin ihr zuzuschreiben scheint. Die produktionsästhetische Betrachtung der Allegorie liefert geradezu die Basis für eine Analyse der die moderne Kunst prägenden Techniken, worauf auch die Äusserung Benjamins hindeuten mag, dass die Allegorie (...) die Armatur der Moderne (CB 177, Z ) sei. Andererseits stellt Benjamins geschichtsphilosophische Methode...
Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie - Anmerkungen zu Benjamins Ursprung des deutschen Trauerspiels und Goethes Wahlverwandtschaften (1995)
ISBN: 9783656201137 bzw. 3656201137, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie: Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Benjamins Beschäftigung mit der allegorischen Kunst lässt sich in zwei Phasen einteilen: die erste bildet die im `Ursprung des deutschen Trauerspiels` enthaltene Darstellung des Barockstils, die zweite, spätere Phase stellen die fragmentarischen Überlegungen zur Allegorie Baudelaires aus dem Umfeld des Passagenwerkes dar. Es ist zunächst nicht ohne weiteres möglich, von einem Benjaminschen Allegorie-Begriff zu sprechen, der beiden Arbeiten zugrundeliegt. Die Frage: `Was ist eine Allegorie ` problematisiert Benjamin nicht unabhängig vom geschichtlichen Kontext der barocken respektive modernen Ausprägung der Allegorie. Das aber beschreibt gerade seine Intention denn Benjamin zielt nicht darauf ab, eine Definition von dem zu gewinnen, was Allegorie schlechthin ist, sondern ihre barocke wie ihre moderne Ausprägung bei Charles Baudelaire geschichtsphilosophisch zu erklären. Eine Notiz aus den Baudelaire-Studien markiert die Fragestellung deutlich: `Wie ist es möglich, dass eine zumindest dem Schein nach so, Ebook.
Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie - Anmerkungen zu Benjamins Ursprung des deutschen Trauerspiels und Goethes Wahlverwandtschaften (1995)
ISBN: 9783656201137 bzw. 3656201137, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Walter Benjamins Allegorie-Begriff und die Verwandtschaft zwischen Kunst und Philosophie: Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Benjamins Beschäftigung mit der allegorischen Kunst lässt sich in zwei Phasen einteilen: die erste bildet die im `Ursprung des deutschen Trauerspiels` enthaltene ... Ebook.